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Collection: Chartularium Sangallense 03 (1004-1277)
Date: 18. April 1257
AbstractChorherr Konrad (von Mure)1 beurkundet als päpstlicher Delegat den Verzicht der . . . domina Ita2 relicta quondam C. militis de Einwilera)3 . . . auf das Patronatsrecht der Kirche Kilchberg4.

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Date: 1. Mai 1257
AbstractChorherr Konrad (von Mure) beauftragt den Leutpriester von Wuppenau1, die Erben der . . . domina Ita relicta quondam C. militis de Einwiler2 . . . vorzuladen zur Abnahme des Zeugenbeweises, dass Ita auf das Patronatsrecht der Kirche Kilchberg . . . auctoritate et consensu prefati C. mariti sui . . . verzichtet habe.

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Date: 11. Mai 1257
AbstractChorherr Konrad (von Mure) beurkundet Zeugenaussagen über den nach langem Streit zwischen . . . dominam Itam relictam quondam C. militis de Einwiler . . . und Burkhard von Hottingen um das Patronatsrecht der Kirche Kilchberg . . . auctoritate et consensu prefati C. mariti sui . . . erfolgten Verzicht der Ita.

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Date: 9. Juni 1257
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen entscheidet als Schiedsrichter im Streit zwischen den Grafen von Veringen und dem Kloster Salem um Höfe in Weildorf.

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Date: 9. Juni 1257
AbstractAbt Berchtold und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Rüti ein Gut zu Gutenswil.

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Date: 12. Juni (1257)
AbstractRitter Rudolf von Rorschach stiftet im Kloster St. Gallen eine Jahrzeit aus einem Gut in Rorschach.

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Date: 12. Juni (1257)
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen überträgt dem Kelleramt das heimgefallene Meieramt in Berg und stiftet daraus eine Jahrzeit für seine Eltern.

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Date: 12. Juni 1257
AbstractAbt Berchtold und der Konvent von St. Gallen übertragen dem neugegründeten Zisterzienserinnenkloster Tänikon Besitzungen in Tänikon und Umgebung.

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Date: (14.) Juni 1257
AbstractEberhard I. und Eberhard II. von Bichelsee1 verpflichten sich, dass der eine nach dem Tod des andern dem Zisterzienserinnenkloster Tänikon2 innert zwei Jahren zehn Mark bezahlen soll. Sie stellen sich gegenseitig Bürgen, u. a. . . . hern Walthern von Loewenberch3, hern Ruodolfen von Wilperch4, . . . hern Burcharten von Ainwille5, . . . Cvonraten den Giel6 . . ., die sich auf Mahnung des Klosters . . . ze Wile7 ze rehter giselschefte . . . zu stellen haben. Es siegeln die Aussteller und die Bürgen. Diz beschach ze Wile ze gegenwurte . . . des abbet Berchtolts von sant Gallen8, . . . vnd der von Roschach9 . . .

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Date: (vor 24. September) 1257
AbstractAlbrecht, Propst und Pförtner des Klosters St. Gallen, verleiht Ulrich Kosti von Uznach, dessen Söhnen und dessen Bruder Konrad einen Zehnten vor der Stadt Uznach.

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Date: 20. November 1257
AbstractÄbtissin und Konvent von Paradies beurkunden, dass sie von Friedrich von Randenburg Güter zum Bau eines Klosters gekauft haben. Es hängt das Siegel u. a. . . . venerabilis domini Bertholdi abbatis sancti Galli . . .

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Date: 20. November 1257
AbstractFriedrich von Randenburg2 beurkundet, dass er sich in einem Streit um Lehen mit dem Klarissenkloster Paradies3 ausgesöhnt habe. Es hängt das Siegel u.a. . . . honorabilis domini Bertholdi abbatis sancti Galli4 . . .

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Date: (14. - 24. Dez.) 1257
AbstractGraf Hartmann IV. von Kyburg1 verzichtet zugunsten des Klosters Paradies auf seine Rechte an Klosterbesitzungen. Es hängt das Siegel u.a. . . . venerabilis domini Bertholdi abbatis sancti Galli . . .

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Date: 1258
AbstractDer Abt von St. Gallen schreibt den Visconti wegen der von ihnen vorgenommenen Wahl in Massino.

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Date: 1258
Abstract(Meister) Girardus bestellt Prokuratoren (?).

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Date: 6. Februar 1258
AbstractPapst Alexander IV. überträgt dem Abt von St. Gallen die geistliche und weltliche Verwaltung des Klosters Reichenau.

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Date: 7. Februar 1258
AbstractPapst Alexander IV. beauftragt den Abt von St. Gallen, das Appellationsurteil im Streit um die Kirche Wolfenweiler zu vollziehen.

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Date: 5. März (1258)
AbstractSchultheiss, Räte und Bürger von Bern beurkunden, dass ein Mitbürger alle seine Güter der Augustinerpropstei Interlaken1 geschenkt habe. Unter den Zeugen: . . . frater Henricus de sancto Gallo ordinis fratrum Minorum in Berno2 . . .

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Date: 7. März 1258
AbstractPapst Alexander IV. befiehlt dem Abt von St. Gallen, den mit der Untersuchung über den verbrecherischen Abt von Reichenau betrauten Abt von Einsiedeln zu unterstützen, und widerruft die erschlichene Bestellung des Abts von St. Gallen zum Koadjutor des Reichenauer Abts.

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Date: 1. April 1258
AbstractDie Äbtissin des Augustinerinnenstifts Münsterlingen1 verleiht an Konrad von Sulgen2 ein halbes Haus in Konstanz. Erster Zeuge: . . . Volrico milite de sancto Gallo3 . . .

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Date: 1. Mai 1258
AbstractJohanniterbruder Heinrich (. . . frater Heinr. vice gerens summi preceptoris domorum hospitalis in partibus superioribus1 . . .) beurkundet einen Tausch zwischen Konrad von Münsingen2 und dem Johanniterhaus Münchenbuchsee3.

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Date: undatiert (nach 5. Mai 1258)
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen berichtet dem Meister Rudolf von Eschingen über den Stand seines Streites mit dem Bischof von Konstanz um das Kloster Reichenau.

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Date: 5. Mai 1258
AbstractPapst Alexander IV. beauftragt den Strassburger Archidiakon Eberhard von Sulz, den Bischof von Konstanz zur Herausgabe des Siegels, der Burg, der Insel und des Besitzes des Klosters Reichenau an den Abt von St. Gallen zu zwingen.

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Date: 28. Mai 1258
AbstractRudolf von Strättligen beurkundet, dass er, sein Schwager Lütold von Bäbikon mit dem gleichnamigen Sohn und sein Neffe Heinrich zugunsten des Klosters Wettingen auf alle Rechte an dem durch seinen Onkel Heinrich Wandelbere gestifteten Gut verzichten.

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Date: 20. September 1258
AbstractKonrad von Heitnau verkauft den Brüdern von Tobel die Vogtei über Güter in Tägerschen.

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Date: 3. Oktober 1258
AbstractAbt Berchtold und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Magdenau den Hof Altenriet gegen den Hof Riedersholz.

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Date: 6. Oktober 1258
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen vertauscht an Ritter Heinrich, Truchsess zu Kyburg und Bürger zu Diessenhofen, das Eigentumsrecht an einer Wiese zu Ratihard gegen dasjenige eines Ackers ebendort.

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Date: 19. November 1258
AbstractÄbtissin Mechthild von Zürich1 verleiht (am 23. Oktober 1256) Reben in Riesbach2, Flüh3 und Zollikon4, welche die Zürcher Bürgerin Emma von Bäch5 mit Zustimmung ihres Gatten Rudolf de Turri6 aufgegeben hat, dem Zisterzienserkloster Kappel a. Albis7, was Rudolf zwei Jahre später ausdrücklich bestätigt: Postmodum etiam prefatus Rudolfus miles in presentia domini sui Rudolfi illustris comitis de Raprectswile8 constitutus unâ cum predicta coniuge sua presentibus Burchardo cellerario, Walthero custode monachis et sacerdotibus de Capella7, Arnoldo capellano predicti comitis9, Heinrico de Owa10, Alberto de Vrinchon11 et Heinrico de Ebenote12 militibus, Walthero dicto Kamerario, Rudolfo de Halbperch13, Heinrico de Ebenote servis et aliis fide dignis publice profitendo utilitate propria inspecta omnia, secundum quod premissum est, de sua voluntate et auctoritate facta recognovit publice et approbavit. Ut autem apud posteros prenotata omnia noticiam ampliorem et firmitatem habeant evidentiorem, presens instrumentum sigilli nostri munimine ad peticionem sepedictorum coniugum prescriptis religiosis de Capella unâ cum sigillis Ottonis prepositi Thuricensis14 et predicti comitis de Raprectswile tradidimus roboratum. Actum in Castro Raprectswile15, anno domini M°.CC°. quinquagesimo octavo, quartodecimo kalendas decembris, indict. I.

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Date: Januar 1259
AbstractUlrich von Salenstein übergibt seiner Gemahlin Mia Besitz in Ermatingen und Salenstein.

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Date: 1. Februar 1259
AbstractGraf Rudolf von Rapperswil schenkt den Schwestern zu Weesen ein Grundstück in Wyden mit dem Bach und nimmt sie in seinen Schutz.

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Date: 1. Februar 1259
AbstractGraf Hartmann V. von Kyburg2 verleiht Elisabeth Marschall von Meilingen3 Besitz in Meilingen und Umgebung. Unter den Zeugen: . . . L. de Landegge4 . . .

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