Fond: Kloster Aldersbach Urkunden (Zisterzienser 1139-1791)
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Charter: 00001
Date: 1139
Abstract: Bischof Otto von Bamberg bestätigt die Gründung des Klosters Alderspach.
Charter: 00002
Date: 1139
Abstract: Bischof Regenbert von Passau bestätigt die Gründung des Klosters Alderspach.
Charter: 00003
Date: 1140
Abstract: Herzog Luitpold in Bayern schenkt wie sein Vater L. dem St. Peterskloster in Alderspach einen Weinberg in Chrems (Krems).
Charter: 00004
Date: 1147 VIII 13
Abstract: Papst Eugen nimmt das Kloster Alderspach in seinen Schutz.
Charter: 00005
Date: 1160 VII 29
Abstract: Bischof Ru{e}diger von Passau überlässt dem Abt Sifrid und dem Konvent des Klosters Alderspach zwei Höfe an der Donau, den einen lehenweise.
Charter: 00005-1
Date: 1183 III 13
Abstract: K.Friedrich I. beurkundet ein Urteil des Hofgerichts, das dem Alram von Kamm die Vogtei des Zisterzienserklosters Aldersbach aberkennt und gewährt dem Abt Eberhard das Recht, sich mit dem Rat des Bischofs von Bamberg einen Schirmvogt zu wählen. Aussteller:Kaiser Friedrich I.
Charter: 00006
Date: 1183
Abstract: Bischof Otto zu Bamberg trifft Bestimmungen über die Vogtei des Klosters Alderspach.
Charter: 00007
Date: 1188 VII 09
Abstract: Papst Clemens III. gebietet den Bischöfen zu Regensburg und Freising, das Kloster Alderspach gegen Albert von Cam (Cham), der sich widerrechtlich die Vogtei hierüber anmaßte, zu schützen.
Charter: 00008
Date: 1190 VIII 25
Abstract: Herzog Leupold von Österreich bestätigt die dem Kloster Alderspach von seinen Vorfahren zugestandene Mautfreiheit.
Charter: 00009
Date: 1190 VIII 25
Abstract: Herzog Leupold von Österreich bestätigt die dem Kloster Alderspach von seinen Vorfahren zugestandene Mautfreiheit.
Charter: 00009-1
Date: 1200 III 18
Abstract: König Philipp verordnet auf den Grund einer ihm von Abt Eberhard von Aldersbach sub frequentia principum apud Nurenberg vorgezeigten Entscheidung seines Vaters Kaisers Friedrichs I, dass Alram von Chambe und dessen Erben auf ewig von der Vogtei jenes Klosters ausgeschlossen sein sollen, und übernimmt in Gemässheit der auf ihn gefallenen Wahl der Klosterbrüder diese Vogtei nun selbst, mit dem versprechen, sie nie vom Reiche zu veräußern. Aussteller:König Philipp
Charter: 00010
Date: 1203 II 28
Abstract: König Philipp bestätigt dem Kloster Alderspach das Recht, seinen Vogt selbst zu wählen.
Charter: 00011
Date: 1207
Abstract: Das Kloster Alderspach erhält von Abt Poppo in Altaha (Altaich) zwei Äcker dieses Klosters zu Hukkenhoven (Huckenhof) und Vriendorf (Freundorf) unter Hingabe zweier Äcker in Smidedorf (Schmiedorf) und Tagebrechteshusen (Tabertshausen) nebst zehn Talenten, jedoch unter Vorbehalt der Gerichtsbarkeit.
Charter: 00014
Date: 1211 I 11
Abstract: Bischof Mangold zu Passau genehmigt, dass Abt Ludwig und der Konvent zu Alderspach durch den Passauer Kanoniker Eberhard von Jahenstorf der St. Marienkirche zu Padersberg Güter im Bezirk der Kirche in Pharrikirchen (Pfarrkirchen) zu Diepolting unter Hingabe solcher in Chalstorf (Kohlsdorf) und Grube (Grub) erwarb. Endlich fiel dem Kloster der Blutzehent von dem Ort, gen. "da ze dem Aister" zu.
Charter: 00012
Date: 1212
Abstract: Das Kloster Aldersbach überließ seinem Hintersassen Ulrich und dessen Ehefrau Garburgis 2 Äcker zu Leibgeding. Noch zu Lebzeiten der letzteren erhoben deren erst nachher geborene Tochter und ihr Ehemann Pilgrin, der das abgebrannte Haus wieder errichtete, Anspruch auf jene. Der Abt findet sie mit 10 Talenten ab und gestattet der Gerburgis für ihre Lebenszeit im Hause zu bleiben.
Charter: 00013
Date: 1214 III 23
Abstract: Papst Innozenz III. bestätigt auf Veranlassung des Abtes Ludwig die Freiheiten und Besitzungen des Klosters Alderspach. Genannt die Orte: Strazze (Straß) ferner Wulfingen (Wifling) Grangiam Cumprechtingen (Gumperting) Grangiam Azinberge (Atzenberg) Grangiam Prenneberc (Brennburg) Gr. Gnaussendorf (Gneissendorf) Rute (Rott) Bensingen (Benzing) Celle (Zell) Betriehsberc (Bartsberg) Kaste (Kasten) Circnaren (Zeitlarn)
Charter: 00015
Date: 1220 III 08
Abstract: Bischof Ulrich zu Passau bestätigt, dass Abt Ludwig und der Konvent zu Alderspach zwei Höfe zu Pillungesperge (Pillersberg) und Einkünfte in Wisendorf (Wieselsdorf) der Passauer Kirche geschenkt und dafür einen Hof und die Mühle zu Waltringen (Walching) erhalten haben. Da nun letztere dem Walchun von Rotenberch als Leibgeding zusteht, so will der Bischof einen Scheffel Getreide, den die Mühle reicht, nebst Einkünften von 2 Höfen zu Gergenweis, dem Abte leisten. - Sollte nach Ableben Walchuns die Mühle nicht übergeben werden können, so sollen diese Höfe samt ihren Einkünften dem Kloster nutzungsweise überlassen werden, bis durch Schenkung eines der Mühle gleichwertigen Gutes der Rückkauf zustande kommt.
Charter: 00016
Date: 1224 III 31
Abstract: Bischof Ekkebert zu Bamberg bestätigt, daß der Ministeriale Kalhohus de Wintzer und Cunradus de Stennik auf die Lehen in Giersperc (Geiersberg) und Odilant (Oedlend) zu Gunsten des Alderspacher Klosters unter Belehnung mit Prukk (Bruck) und Stadel (Stadl) verzichtet haben. G. und O. wurden mit dem Hof Wier (Weiher) vereinigt.
Charter: 00017
Date: 1231
Abstract: Herzog Otto in Bayern überlässt dem Kloster Alderspach die Zehenten zu Landow{e} und Tekkendorf.
Charter: 00018
Date: 1234 VI 06
Abstract: Bischof Rudeger zu Passau erklärt, dass Abt und Konvent zu Alderspach behufs Ablösung eines der Passauer Kirche schuldigen Jahreszinses von 30 Dinar ein Gut, genannt Raeckenpach, das 30 Dinar und 10 Käse leistet, überließ.
Charter: 00018Bild
Date: 1237 I 24
Abstract: Kaiser Friedrich II. bestätigt dem Kloster Alderspach die ihm vom Herzog Leopold verliehene Mautfreiheit bezüglich des von Österreich eingeführten Weines und anderer Viktualien.
Charter: 00019
Date: 1237 VI 03
Abstract: Bischof Rudeger zu Passau sichert dem Kloster Alderspach in Hinsicht auf die ihre Viktualien befördernden Schiffe Mautfreiheit für das Passauer Gebiet zu.
Charter: 000020
Date: 1238
Abstract: Graf Heinrich von Ortenberch (Ortenburg) schenkt seiner Ehefrau Reige und seinem von ihr stammenden Knaben die Feste in Mura.
Charter: 00021
Date: 1240 II 12
Abstract: Graf Heinrich in Ortemberch (Ortenburg) weist seiner Ehefrau Reige Besitzungen im Amt Ekenheim (Egglham), welche jährlich 100 Regensburger Pfund leisten, für 500 Mark an. Sollten in diesem Amt nicht so viele vorhanden sein, so sollen noch solche vom Amt Ortenberch beigefügt werden. Diese Güter gaben dann jährlich 1 Pfd. für 5 Pfd. zu reichen.
Charter: 00022
Date: 1241 II 14
Abstract: Graf Heinrich von Ortenberch (Ortenburg) vermacht dem Kloster in Alderspach als Seelgeräte ein Gut in Liessing und einen Leibeigenen (hominem) Wernhard von Pentzing (Penzing)
Charter: 000023
Date: 1243
Abstract: Graf Heinrich von Ortenberch (Ortenburg) belehnt Chunrad von Zwiglarn wegen der von diesem ihm und seinem Vater Heinrich von Ortenberch geleisteten Dienste mit seinem Eigengut in Miltenbach.
Charter: 00024
Date: 1246 I 08
Abstract: Erzbischof Eberhard zu Salzburg weist dem Kloster Alderspach schenkungsweise 1/2 Pfund Fuder Salz jährlich an.
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