Fond: Kloster Aldersbach Urkunden (Zisterzienser 1139-1791)
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Charter: 00112
Date: 1291 III 12
Abstract: Bischof Wernhard zu Passau bestätigt die Schenkung des Patronats zu Teya (Thaya) durch den Grafen Gebhard von Hirzperch an das Kloster Alderspach, nachdem Leutold von Chunring, dem dieses Recht zustand, seine Zustimmung erteilte.
Charter: 00111
Date: 1291 IV 12
Abstract: Bischof Wernhard zu Passau bestätigt die Schenkung des Patronats zu Teya (Thaya) durch den Grafen Gebhard von Hirzperch an das Kloster Alderspach, nachdem Leutold von Chunring, dem dieses Recht zustand, seine Zustimmung erteilte.
Charter: 00113
Date: 1291 IV 12
Abstract: Bischof Wernhard zu Passau bestätigt die Schenkung des Patronats zu Teya (Thaya) durch den Grafen Gebhard von Hirzperch an das Kloster Alderspach, nachdem Leutold von Chunring, dem dieses Recht zustand, seine Zustimmung erteilte.
Charter: 00116
Date: 1291 V 19
Abstract: Graf Gebhard von Hirzperch schenkt das Patronatsrecht zu Teiach (Thaya, Öst.) nach Verzicht des Leutold von Chunring, österr. Schenken an das Kloster A. als Seelgeräte. Sollte die Grafschaft Lihtsawe (Litschau) an ihn oder seine Erben heimfallen, so soll dem Kloster hiedurch kein Nachteil oder Streit erwachsen.
Charter: 00115
Date: 1291 V 19
Abstract: Graf Gebhard von Hirzperch schenkt das Patronatsrecht zu Teiach (Thaya, Öst.) nach Verzicht des Leutold von Chunring, österr. Schenken an das Kloster A. als Seelgeräte. Sollte die Grafschaft Lihtsawe (Litschau) an ihn oder seine Erben heimfallen, so soll dem Kloster hiedurch kein Nachteil oder Streit erwachsen.
Charter: 00114
Date: 1291 V 19
Abstract: Graf Gebhard von Hirzperch schenkt das Patronatsrecht zu Teiach (Thaya, Öst.) nach Verzicht des Leutold von Chunring, österr. Schenken an das Kloster A. als Seelgeräte. Sollte die Grafschaft Lihtsawe (Litschau) an ihn oder seine Erben heimfallen, so soll dem Kloster hiedurch kein Nachteil oder Streit erwachsen.
Charter: 00117
Date: 1291 V 26
Abstract: Irnfried, Sohn Gozzos, Bürger zu Krems, vermacht mit Zustimmung seiner Hausfrau Margarete dem Kloster A. 5 1/2 Pfund zu rechtem Burgrecht auf mehreren Häusern, Weinbergen in Krems als Seelgeräte. (Nebst Verzeichnis der Einkünfte).
Charter: 00128
Date: 1291 VII 18
Abstract: Papst Nikolaus IV. bestätigt die Schenkung des Patronats zu Teya durch Graf Gebhard zu Hirzpech an das Kloster Alderspach.
Charter: 00118
Date: 1292 V 01
Abstract: Agnes von Chunring und Elizabeth von Capella, deren Schwester, erklären, dass sie mit Zustimmung und durch die Hand Leutolds von Chu{e}nring, Gemahl Agnesens, und auch mit Willen des verstorbenen Bruders Leutolds, Heinrich von Veldsberg, und ihrer Schwester Alheyd, unbeschadet der Rechte des Grafen von Hirzberg die Kirche zu Theya (Thaya) dem Kloster Zwetel geschenkt haben. Sie weisen den Anspruch des Klosters Alderspach zurück, da Leutold von Chunring die Schenkung an dieses ohne ihre Zustimmung gar nicht vornehmen konnte.
Charter: 00119
Date: 1292 V 10
Abstract: Gisla von Winkelberg erklärt, dass sie ihr Anrecht an der Kirche in Theya, zur Grafschaft Litshow (Litschau) gehörig, gemeinsam mit ihren Schwägern und Geschwistern Leutold und Hainrich von Chunring ihren Frauen Agneta und Alhayd durch den Grafen von Hirzberg in die Hände der Brüder in Zwetel übergeben habe, nicht aber dem Kloster A., was sie dem Kloster Zwetel bestätigt.
Charter: 00120
Date: 1292 V 22
Abstract: G. Graf von Hirzberch (Hirschberg) schreibt an die Äbte von Cesarea (Kaisheim und Waltsachsen) als Richter des Generalkapitels, dass von Chunring mit seiner lehensherrlichen Zustimmung die Kirche in Teya dem Kloster Alderspach übertragen habe. Sie sollen den hiegegen ankämpfenden Abt von Zwetel zur Ruhe verweisen und das Kloster A. in seinem Rechte schirmen.
Charter: 00121
Date: 1292 V 26
Abstract: Die Äbte Heinrich von Alderspach und Ebero von Zwetel einigen sich in ihrem Streit wegen der Kirche in Teya mit Zustimmung der vom Generalkapitel aufgestellten Richter: den Äbten von Cesarea und Waltsahsen, den Abt Hermann von Ebrach zum Schiedsrichter ernennen und sich seinem Spruch unterwerfen zu wollen.
Charter: 00122
Date: 1292 V 30
Abstract: Abt Heinrich und der Konvent in Alderspach bekunden, dass der Dompfarrer (Tumplebanus) bei S. Paul in Passau dem Kloster für einen Jahrtag 100 Pfund Passauer Pfennig und den selben Hof in Wolfcherchoven (Wolferskofen) vermacht hat. An den Jahrtagen soll der Kellermeister dem Konvent freigebig das ihm Zukommende spenden, der Rest den einzelnen Mönchen und Konventualen zufallen. Ferner überließ er einen halben Weinberg auf dem Wartperch und die Hälfte des Hofs zu Gneussendorf, den das Kloster vom Pfarrer Michahelles erworben hat. Auch hier ist der Wein (estatis tempore in nocte) den Mönchen zugesprochen. Sollte dies der Abt versäumen, so fällt dies Recht dem Abt von Ebrach für seinen Konvent zu.
Charter: 00124
Date: 1292 VI 12
Abstract: Abt Hermann von Ebrach und Leutold von Chunringe, österr. Schenk, bestätigen anlässlich des zwischen den Äbten von Zwetel und Aldersbach entstandenen Streits, dass die Kirche in Teya (Thaya) dem Kloster Alderspach zustehe.
Charter: 00125
Date: 1292 VI 12
Abstract: Abt Hermann von Ebrach spricht in dem Streit der Äbte von Zwetel und Alderspach bzw. des Leutold von Chunring, österr. Schenk, die Kirche in Teya (Thaya) dem Kloster Alderspach zu.
Charter: 00123
Date: 1292 VI 12
Abstract: Abt Hermann von Ebrach (Ebera) schlichtet unter Zustimmung der vom Generalkapitel ernannten Richter, der Äbte von Cesarea und Waltsahsen (in dessen Namen der Abt von Walderbach) und des Luthold von Cunringen, österr. Schenken, den zwischen den Äbten von Zwetel und Alderspach entstandenen Streit, indem er das Patronatsrecht zu Teya dem Kloster A. zuspricht.
Charter: 00126
Date: 1292 VI 12
Abstract: Abt Ebro von Zwetel (Zwettl, österr.) leistet auf die Kirche in Teya (österr.) zu Gunsten des Klosters Alderspach Verzicht.
Charter: 00127
Date: 1292 VI 26
Abstract: Testament des Passauer Dompfarrers Reinhard, worin er alle seine Fahrhabe, das was von seinen Prekarien herrührt, und endlich das ihm noch von anderen Geschuldete, dem Abt Heinrich von Alderspach vermacht.
Charter: 00129
Date: 1293 I 21
Abstract: Propst Godfrid und das Kapitel zu Passau inkorporiert die Kirche in Echenhaim (Egglham) dem Kloster Alderspach.
Charter: 00131
Date: 1294 II 26
Abstract: Herzog Otto in Bayern erteilt dem Kloster Aldersbach Zollfreiheit für Getreide.
Charter: 00130-2
Date: 1294 II 26
Abstract: Herzog Otto in Bayern erteilt dem Kloster Aldersbach Zollfreiheit für Salz etc.
Charter: 00130-1
Date: 1294 II 26
Abstract: Herzog Otto in Bayern erteilt dem Kloster Aldersbach Zollfreiheit für Salz etc.
Charter: 00132
Date: 1294 III 15
Abstract: Herzog Albrecht von Österreich bekundet, dass der Streit zwischen dem Abt Heinrich von Alderspach und seinem Eigenmann Wernhard von Hentzing (Henzing) wegen des Hofes daselbst, durch den vom Herzog beauftragten Friederich von Lengenbach, österr. Kämmerer, geschlichtet worden ist, in der Weise, dass Wernhard auf den Hof in die Hände des Abtes Verzicht geleistet hat. Doch behält er es nach jure coloni in Besitz.
Charter: 00133
Date: 1295 I 23
Abstract: Leibgedingsbrief Abt Heinrichs und der Samung zu A. für Heinrich den Swartzmann und seine Hausfrau Chunigunde über das Forstlehen zu Chadling (Kalling). Diese vermachen hiefür den unteren Teil dieses Gutes, den sie von der Tallaerinne erkauften, dem Kloster (2 Pfund Rekognitionszins) unter Ausbedingung einer Begräbnisstätte.
Charter: 00134
Date: 1295 IV 23
Abstract: Die Herzöge Otto, Ludwig und Stephan in Bayern bestätigen dem Kloster Alderspach alle Freiheiten.
Charter: 00135
Date: 1295 VI 11
Abstract: Albrecht der Chlosner gibt dem Kloster A. die Vogtei des halben, vorderen St. Nicolaus zu Passau gehörigen Gutes zu Maierhofen, welche er zu Landowe von Reichker dem Rotawer (Rottauer) erkauft hat, als Seelgeräte.
Charter: 00136
Date: 1295 XII 13
Abstract: Herzog Otto in Bayern verleiht dem Kloster A. die Freiheit vor Anspruch auf Herberge und weltlichen Gerichten gefeit zu sein.
Charter: 00137
Date: 1296 II 12
Abstract: Leibgedingsbrief Abt Heinrichs und des Konvents von A. über ein Haus zu Pazzawe, das ehedem Meister Chunrat der Lengvelder besaß, für Ulrichen den Zimbermann und seine Hausfrau Perhten. Sie sollen jährlich 6 sh verbauen. Falls es abbrennen sollte, baut es das Kloster wieder. Endlich vermachen die beiden ihr Hab und Gut dem Kloster.
Charter: 00138
Date: 1296 III 02
Abstract: Vidimus des Bischofs Wernhard von Passau auf Bitten des Abtes Hugo von Alderspach über eine Urkunde des Bischofs Rudiger von Passau de 1160 Jul. 29, worin dieser dem Kloster zwei Höfe an der Donau überlässt.
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