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FondKloster Aldersbach Urkunden (Zisterzienser 1139-1791)
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Charter: 00308
Date: 1333 VII 25
AbstractGabein Hu{e}ttaer überlässt mit Zustimmung seiner Hausfrau Cecilien und seiner Kinder Hofstatt, Garten, Feld und Wiesen zu Hu{e}tt dem Kloster A. behufs Stiftung eines Jahrtages. Der Sammung soll man mit 1/2 Pfund dienen, andere Beträge sollen für Licht und Wandelkerzen verwendet werden.

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Charter: 00309
Date: 1333 X 16
AbstractHerzog Heinrich in Bayern gebietet, dass alle Handfesten und Briefe des Klosters A. über die Gerichte seines Urbars beachtet werden sollen.

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Charter: 00310
Date: 1334 II 05
Abstract

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Charter: 00310
Date: 1334 II 05
AbstractHerzog Heinrich in Bayern erlässt dem Kloster A. die Steuer von seinen vier Höfen zu Gumprechting (Gumperting), Atzenperg (Athzenberg), Weng und Wüfling (Wifling).

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Charter: 00311
Date: 1334 III 30
AbstractChunrad von Poppenperig vermacht mit Willen seiner Hausfrau und seines Bruders Friedrich seine Eigenhube zu Obernhünenpach (Oberhubach) dem Kloster A. als Seelgeräte. 3 Schilling sollen jeden Aschtag zum gemeinen Dienst, 30 Schilling zum Licht verwendet werden. Bei Säumnis kann die Hube an Ebrach oder Fürstenzell vergeben werden.

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Charter: 00312
Date: 1334 IV 24
AbstractSchadlosbrief Marteins und Chunrads der Wolstinger (Walchsing) für Stefan den Wenger und dessen Brüder wegen des von ihnen verkauften Zehenten zu Wolxing (Walchsing).

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Charter: 00313
Date: 1334 V 25
AbstractChunrad Fraeu{e}tel und seine Hausfrau verzichten auf das Gut zu Raeut (Reut), auf das sie dem Kloster A. gegenüber Anspruch erhoben. Das Kloster überlässt es ihnen jedoch zu Baumannsrecht unter dem Beding, dass sie alljährlich in dessen Stift kommen sollen, wie andere Holden.

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Charter: 00314
Date: 1334 VI 09
AbstractPapst Benedikt XII. empfiehlt dem Kloster A. den Subdiakon Wiclinus von Osterhoven behufs Aufnahme in das Kloster.

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Charter: 00315
Date: 1334 VI 15
AbstractHartlieb Jahrstorfer vermacht dem Kloster A. 36 Pfund auf eine Hube zu (?) als Seelgerät (Jahrtag) unter dem Vorbehalte der Rücklösung durch Herzog Heinrich in Baiern, der sie ihm wegen einer Schuld verpfändet hat (?).

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Charter: 00316
Date: 1336
AbstractQuittung des Bruders Johannes, Bursarius (Vorgesetzter der Klosterkasse) des Zisterzienserordens, für den Abt zu A. über 20 Pfund, die ihm im Vorjahr als Beitrag durch das Generalkapitel auferlegt worden waren.

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Charter: 00317
Date: 1337 IV 01
AbstractChunrat und Ulrich die Wallaer verkaufen dem Kloster Alderspach eine Hofstatt zu Aufhausen beim Klosterhof.

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Charter: 00318
Date: 1337 X 31
AbstractReichker der Güntzchover und Margret seine Hausfrau, vermachen ihr Eigengut zu Hofen (Hof) dem Kloster A. als Seelgeräte. Von einer Schuld für Gewand, Wein und Getreide versprechen sie jährlich 1 Pfund abzutragen, andernfalls zu leisten, wo das Kloster will.

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Charter: 00319
Date: 1337 XII 22
AbstractGraf Hans von Hals überlässt dem Kloster A. 50 Pfund Regensburger Pfennig auf einen Zehent zu Walxing, Chriegstorf (Kriestorf), Vogelarn (Voglarn) und Mayerhoven (Maierhof), den die Wenger von ihm zu Lehen hatten.

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Charter: 00321
Date: 1338 I 17
AbstractHerzog Heinrich in Bayern verleiht dem Kloster A. das Privileg, dass er Klägern um Eigen und Lehen nirgends zu Recht stehen soll, als vor ihm selbst, seinem Hofmeister oder in seiner Stadt Landau.

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Charter: 00320
Date: 1338 I 17
AbstractHerzog Heinrich in Bayern erteilt den Brüdern des Klosters Alderspach das Recht, dass sie auf jeder Schranne, wie ein Laie, Frage, Urteil und sonstige Rechte genießen sollen.

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Charter: 00324
Date: 1338 III 01
AbstractPernhart der Guntzinger, Wirt des Klosters A. in Pazzaw, verkauft diesem mit Willen seines Eidames Dauchlein und seiner Hausfrau Margarete seinen Perchhof (Berghof, den er von seinem Eidam mit der Handfeste des Alram von Rotaw (Rottau) erhielt. Als Gewährschaftspfand setzt er seinen Zehent zu Holerbach (Hollerbach) ein.

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Charter: 00323
Date: 1338 III 24
AbstractHerzog Heinrich in Bayern bestätigt, alle Rechte und Privilegien des Klosters Alderspach

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Charter: 00322
Date: 1338 III 24
AbstractHerzog Heinrich in Baiern nimmt das Kloster A. in seinen Schutz und gebietet seinen Amtsleuten, dessen Rechte zu wahren. Er richtet über seine Holden, abgesehen von den drei Sachen, die an den Tod gehen: Diebstahl über sechs Schilling, Totschlag und Notunzucht. Solche Verbrecher sind (als sie mit Gürtel umfangen) auszuliefern. Was das Kloster an Eigen oder Urbar Jahr und Tag ohne Anspruch (Anprache) innehabe, dessen will der Herzog Schirmer sein. In Giltsachen aber sollen sie ihrem Meister, dem Abt von Ebrach, unterstehen. Wenn Totschlag oder Wunden auf den Huben vorfallen, dies soll das Kloster nicht entgelten.

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Charter: 00325
Date: 1338 XI 25
AbstractUlrich, beständiger Vikar in Ekchenhaim (Egglham) erklärt, dass er mit dem Abt Ulrich und dem Konvent zu A. wegen der diesen schuldigen Abgaben anlässlich erlittener Brandschäden in Streit geraten und dieser durch den Dekan Otto zu Passau, den Kanoniker Gerhoh von Raddek, wie den Pfarrer Ortolf zu Mauerchirchen in der Weise entschieden worden sei, dass er dem Kloster von den Abgaben nichts vorenthalten dürfe.

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Charter: 00326
Date: 1338 XII 06
AbstractPernhart der Guntzinger, Wirt des Klosters A. in dessen Hausf. zu Passau, verkauft jenem aus Not seine Hube zu Tal bei Unterholtz (Unterholzen)

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Charter: 00327
Date: 1338 XII 22
AbstractBestandsrevers Hartlieb des Praeuzz von Paetring (Pittrich) für den Abt von Alderspach über eine Hube zu Paetring für ein Jahr.

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Charter: 00328
Date: 1339 IV 15
AbstractOtto, Dekan zu Passau erklärt, dass aus Anlass eines Tausches der Benefizien zwischen dem Pfarrer Otto in Fa{e}uchten (Faichten) und dem Pfarrer Ulrich in Teya (Thaya, NÖ) ein Streit entstanden, der durch Stephan von Sunnberch, Mag. Gundakar, Passauer Kanoniker, Prior Engelbert zu A. und den Notar Gerung in der Weise geschlichtet worden sei, dass Pfarrer Ulrich auferlegt wurde, dem Pfarrer Otto 6 Pfund Passauer Pfennig zu bezahlen.

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Charter: 00329
Date: 1339 VI 15
AbstractElspet die junge Rotawerin und ihre Kinder von Wolfach, (Wolfa) überlassen dem Kloster A. ihr Gut zu A{e}chsleinsperg (Eckelsberg) zur Hälfte ihrem Vetter Alram v. R. gehörig, bis die Begräbniskosten für ihren Mann getilgt sind.

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Charter: 00331
Date: 1339
AbstractAbt Heinrich von Laucheym (Langheim) bestätigt, von den Äbten von Alderspach und Fürstenzell je 10 fl. als Beisteuer für den Zisterzienserorden erhalten zu haben.

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Charter: 00330
Date: 1339
AbstractQuittung der Äbte Johann von Jorig, Guido von Vauvisant und Petrus von Clairefontaine als Einnehmer des Zisterzienserordens über 16 Pfund Beisteuer für das Jahr 1337 für die Äbte von Alderspach, Fürstenzell und Gotteszell

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Charter: 00332
Date: 1340 I 25
AbstractHeinrich Sighart und Stephan die Wengaer überlassen dem Kloster A. 7 Pfund Regensburger Pfennig als Seelgeräte für ihren Bruder Leutolden. Sie verpfänden hiebei ihren Hof zu Weng und verpflichten sich in Aytenpach (Aidenbach) zu leisten.

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Charter: 00333
Date: 1340 III 23
AbstractBischof Albert zu Passau genehmigt, dass Ulrich Potenrainer von Lantshut in Teya und Albert in Galkweiz (Galgweis) mit Zustimmung des Abtes Ulrich von Alderspach ihre Benefizien tauschen.

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Charter: 00334
Date: 1340 IV 19
AbstractAbt Petrus von Cairefontaine bestätigt als Einnehmer die Beiträge für den Zisterzienserorden, vom Abt zu A. 10 Pfund für das Jahr 1339 empfangen zu haben.

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Charter: 00335
Date: 1340 IX 29
AbstractPraun der Stetinger, seine Hausfrau Elspet, und seine Kinder überlassen seinem Bruder Ulrichen, Altherrn von Alderspach, 1 Pfund Regensburger Pfennig auf ihrer Hube zu Emmersdorf, auf dem der Sawer sitzt, zu einem "pefrum" seiner Pfründe mit Pfändungsrecht bei Säumnis auf der Hube oder sonst mit ihrem Notar innerhalb der Tunnaw und bei der Vils.

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Charter: 00336
Date: 1340 XII 27
AbstractChunrad der Vischaer von Schonhering (Schönerting) vermacht dem Kloster A. seinen Zehnten zu Walxing (Walchsing) als Seelgeräte (wöchentlich) zwei Messen am Lienhartsaltar in der Ragelle an der Pforten. Der die Messe spricht, wie am Jahrtag die Brüder werden mit Wein und Fischen bedacht. Bei Säumnist fällt der Zehnt nach Osterhofen.

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Charter: 00337
Date: 1340 XII 27
AbstractChunrad der Vischaer von Schonhering (Schönerting) vermacht dem Kloster A. seinen Zehnten zu Walxing (Walchsing) als Seelgeräte (wöchentlich) zwei Messen am Lienhartsaltar in der Ragelle an der Pforten). Der die Messe spricht, wie am Jahrtag die Brüder werden mit Wein und Fischen bedacht. Bei Säumnist fällt der Zehnt nach Osterhofen.

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