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FondKloster Aldersbach Urkunden (Zisterzienser 1139-1791)
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Charter: 00250
Date: 1321 IV 24
AbstractBischof Albert zu Passau bestätigt auf Bitte des Abtes Chunrad zu A. die Schenkung zweier Höfe durch Bischof Rüger de 1160 Jul. 29 (inser.)

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Charter: 00253
Date: 1321 VII 20
AbstractBerengar, Bischof zu Tusculum, schreibt an den Abt von Forstencelle (Fürstenzell), dass, als einige Laienbrüder des Klosters A. von Bauern hinterlegte Kleider und Geld entwendet hatten, andere Brüder des Klosters, um nicht selbst in Verdacht zu geraten, jene ohne Wissen des Abts und des Konvents in den Kerker warfen und sie der Augen beraubten, wodurch sie selbst der Exkommunikation verfielen. Ebenso seien aber auch die Brüder des Konvents, welche diese nicht von der Teilnahme am Gottesdienst und an den Gnadenmitteln ausschlossen, mit Suspension belegt und als irregulär erklärt werden. Er beauftragt ihn nun im Namen des Papstes, sich in das Kloster zu begeben und sie zu absolvieren, nachdem diejenigen, welche die Diebe der Augen beraubten, letztere entschädigt haben.

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Charter: 00254
Date: 1321 XII 06
AbstractFriedrich Vroelich verkauft mit Zustimmung seiner Kinder und seines Bruders Gotfried seine Hube zu Reinoltstorf (Reinstorf) an das Kloster A. und selt sie auf den Frauenaltar daselbst auf. Sollte dem Kloster Schaden erwachsen, dann sollen die Jahenstorfer bis zum Ersatz sein Eigengut zu Aitenpach in Besitz nehmen.

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Charter: 00255
Date: 1321 XII 21
AbstractOtt der Paechtingaer von Chalstorf (Kohlstorf) bestätigt auf seinem Lehen, der Hube zu Hasreut (Hastreith) dem Abt Chunrat und dem Kloster Alderspach 30 Pfund Regensburger Pfennige, indem Haertweich von Hu{e}tt mit Zustimmung seiner Söhne Zachreis, Gabein, Hartwich und Wilhalm Kutz und Gewein jene Hube an das Kloster als Seelgerät bis zur Entrichtung der 30 Pfund verkauft hat. Sollte dem Kloster Anspruch oder Schaden hieraus erwachsen, so ist er schadlos zu halten, bzw. es hat jeder der Söhne zwei Pfund zu erlegen.

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Charter: 00256
Date: 1322 III 12
AbstractAbt Chunrat von Alderspach erklärt, dass Ulrich der junge Slater von Scho{e}nhering (Scho{e}nerting) von Klosterkellner Christian 1/2 Hube zu Reinoltstorf (Reinstorf) um 20 Pfund Regensburger Pfennig kaufte. Werden diese wieder zurückerstattet, so wird die Hube des Klosters freies Eigen, andernfalls erhält Ulr. der Slater denselben Dienst und der Kellner die andere Hälfte.

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Charter: 00258
Date: 1322 VII 12
AbstractOtt von Jahenstorf überlässt mit Willen seiner Hausfrau Chunigunten und Tochter Annen seine Stockwiese zu Chreuzdorf (Kriestorf) dem Kloster A. pfandsweise als Seelgeräte und wegen einer Schuld auf Rücklösung. Der Abt soll jährlich 4 Pfund abschlagen. Salmannen sind die Herren von Hals.

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Charter: 00259
Date: 1323 I 06
AbstractLudwich von Plankenperch, sein Bruder Ulrich, seine Mutter Alheit und seine Schwestern Gerdraut und Agnes verkaufen den halben Hof zu Cherstorf (Kerschdorf) dem Frauenkloster Altenhohenawe. Sie leisten 10 Jahre und 1 Tag Gewährschaft.

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Charter: 00260
Date: 1323 VII 04
AbstractTestament des Chunrat Ekkertinger. Bedachte: seine Hausfrau Irmgart, die Herren von Hals, Graf von Ortenberch (-burg), Ott von Hader, Walchun von Hals (Hader), sein Sohn Meinlein, sein Sohn Hans, sein Enkel Hans, Chuntz Aesenheimer, seine Tochter Elspet, Heinrich des Usel Hausfrau, seine Tochter Ann. - Seine Schwester die Wengerin, Eberhart Aesenhaimer Winzer zu Vichtenstain (Öst.), Ott der Schreier, Leutlein der Schreier, Chunr. der Schreier, Meinlein der Christelstorfer, sein Bruder Christan, Ekkart von Pyburch (Biburg), Schawer zu Ortenberch, Chüntzlein der Stain, Heinrich der Huber zu Scholichstorf (Schalldorf), Petrein der Choch, Ulrich von Smidorf (Schmiedorf), Wintner von der Rot (Rott), Ekkart von Mistelbach, Epp von Einholfing (Eholfing), Gaeuman zu Pleinting, Tu{o}mmair, Prenner zu Pazzawe, Se{o}kkinger, Mostorfer, Heinrich der lange Perndorfer, Cramer von Walxing (Walchsing), Rainolt der Perndorfer, Kloster Alderspach, St. Paul zu Pazzawe, Unser Frau zu Nidenburch (Niedernburg), den 4 Herren in der Gurft zum Dom zu P., dem Spital St. Nyla, Hals (Kapelle), Maurchirchen, Fürstencelle, Stainchirchen, Haening (Heining ?), Hauspach (Hausbach), Pfarrei, Vilshofen und St. Johann daselbst, St. Ruprecht und S. Plaeser zu Passau, Awenchirchen (Aunkirchen), St. Peter bei Alderspach, Weng (Frauenkloster), Uttenchoven (Uttigkofen), Walchsing (St. Michel), Kloster Osterhofen, Wolfachirchen, Dietrichspruch (Dietersburg), Waldhofen (Waldhof), Rottenpach (Rettenbach), Strazchirchen (Straßkirchen), Pogen (Bogen), Frauenkloster, Ödensteten (St. Nycla), Regenspurch (St. Peter), Kloster Gotscelle und Raitenhaslach. Güter zu: Osterhofen, Gomelstorf (Gammelsdorf), Raunfels (Ranfeld), Hals, Tanpach (Dambach), Talhaim (Thalham), Holbach (Hollerbach), Arnsheim (Amsham), Herrentobel (Herrendobl, Rosenhube), Schwaig Holtzmann (Holzmann), Aychachirchen (Aichkirchen) Muensing (Minsing) und das Haus mit der steinernen Stiege zu Passau

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Charter: 00261
Date: 1323 VIII 01
AbstractChunrat von Ekkerting (Eggerding) übergibt sein bei seiner Tochter Anna der Aulingerin zu Passau befindliches Geld, einen Betrag von 140 Pfund Regensburger Pfennig mit Wissen seiner Hausfrau Irmgarten und seines Dieners Ulrich in die Gewalt des Abtes Chunrat von Alderspach.

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Charter: 00262
Date: 1323 VIII 02
AbstractLeibgedingsbrief des Klosters Alderspach (Abt Chunrad) für Elspeten, Ulrich Slaters Hausfrau, über die halbe Hube zu Scho{e}nhering (Schönerting).

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Charter: 00263
Date: 1323 IX 29
AbstractMeingez, Dompropst zu Pazzaw beurkundet, dass Frau Jänt die Ta{e}tzlin ihr Haus bei St. Margreten an den Eidam der Grueberin Jacob versetzt hat. Es steht ihr 2 Jahre lang die Wiederlösung zu, andernfalls sollen jährlich 4 1/2 Pfund Passauer Pfennig abgeschlagen werden, bis die Schuld von 30 Pfund getilgt ist.

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Charter: 00264
Date: 1323
AbstractChunrat von Ekkerting überlässt dem Kloster A. 121 Pfund Regensburger Pfennig als Seelgeräte zum Bau einer Kapelle.

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Charter: 00265
Date: 1324 III 17
AbstractHylprant der Opfostersberiger, Richter zu Winnberg (Windberg) erklärt, dass er von Frau Petersen Goerigerin, des Chäufleins Schwester, auf dem ihm gehörigen Lehengut zu Stingelhaim (Stinglham) 10 Pfund Regensburger Pfennig kaufte und das Gut mit allem Nutzen in Besitz nimmt. Dem Goerig steht Rücklösung um Liechtmess zu.

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Charter: 00266
Date: 1324 IV 01
AbstractWernhart von Rotawe (Rottau) überlässt dem Kloster A. 1/2 Pfund Passauer Pfennig als Seelgeräte mit der Bestimmung, dass man den Brüdern am Jahrtag seiner Hausfrau Kathrein mit Fischen und Wein dienen soll. Außerdem verschreibt er jenem wegen einer Schuld von 9 Pfund Pfennig jährlich ein Schaff Weizen auf Wiederlösung von seinen beiden Mühlen.

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Charter: 00267
Date: 1324 VI 29
AbstractPhilipp zu Wahring vermacht mit Zustimmung seiner Hausfrau Perchta seine Wiese Hermratsloch bei Aventkirchen als Seelgeräte zu seinem Jahrtage dem Kloster A. So lange er lebt reicht er 5 Schilling, nach seinem Tod soll man seiner Hausfrau zwei Jungstiere jährlich zum Heuen liefern. Bei Eintritt von Armut wird die Schenkung rückgängig.

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Charter: 00268
Date: 1325 II 17
AbstractAbt Chunrat von Alderspach erklärt, dass Frau Irmgart von Ekkharting (Egkerding) dem Kloster 12 Pfund Regensburger Pfennig als Seelgeräte für sich und ihren Wirt Chunraten überlassen hat. Hiervon solle dem Konvent alljährlich 1 Pfund zu einem Mahl mit Fischen gereicht werden. Da vorläufig kein Gut, das hievon gekauft werden könnte, feil ist, so hat der Konvent die 12 Pfund einstweilen an sich genommen und das Pfund wird dem Fischfangmeister von der Hube zu Grenzdorf (Kriestorf) gereicht.

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Charter: 00269
Date: 1325 II 24
AbstractAbt Chunrat von Alderspach erklärt, dass Margret die Erelbechin 5 Pfund Regensburger Pfennig dem Kloster als rechtes Seelgeräte gegeben hat, dass ein Jahrtag für sie und ihre Angehörigen gehalten werde. Hievon sollen 13 Schilling als Ewiggilt dem Konvent zu gemeinem Troste dienen. So lange hiefür noch kein Gut gekauft ist, soll jene Summe von der Hube zu Prukke (Bruck) gereicht werden.

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Charter: 00270
Date: 1325 III 31
AbstractBischof Nicolaus von Regensburg bestätigt die von den Herzogen Otto und Stephan in Bayern gemachte Schenkung des Patronatsrechts in Geiersthal an das Kloster Alderspach auf Veranlassung der Herzöge Heinrich Otto und Heinrich und trifft Bestimmungen bezüglich der Besetzung der Pfarrei durch das Kloster und dessen Anteil an den Einkünften jener.

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Charter: 00270
Date: 1325 III 31
AbstractBischof Nicolaus von Regensburg bestätigt die von den Herzogen Otto und Stephan in Bayern gemachte Schenkung des Patronatsrechts in Geiersthal an das Kloster Alderspach auf Veranlassung der Herzöge Heinrich Otto und Heinrich und trifft Bestimmungen bezüglich der Besetzung der Pfarrei durch das Kloster und dessen Anteil an den Einkünften jener.

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Charter: 01634
Date: 1326 V 25
Abstract....schließt mit seiner Ehefrau..., die dem Grafen von Ortenburg untertan ist, einen Vertrag (?) wegen zweier Huben auf vier Jahre (?).

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Charter: 00271
Date: 1326 VI 01
AbstractAbt Chunrat und die Sammung zu Alderspach erklären, dass Perchtold der Schreiber, dem das Kloster 2 Güter zu Heybrechoven (Habiskofen) (s.d. Kaufbrief von 1304, Sept. 22) verkaufte, einen Teil der Gilt dem Kloster vermachte, worauf dessen Witwe Cecilie die Güter selbst ihm unter dem Vorbehalt des Leibgedings aufgab. Das Kloster soll sie stiften und entziehen wie anderes Eigen.

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Charter: 00272
Date: 1326 VII 12
AbstractFriedrich der Nautzcherer bestätigt mit Willen seiner Hausfrau Ottonia und seiner Kinder dem Kloster A. 16 Pfund Regensburger Pfennig auf dem Gut zu Loch, das Chunrat der Na{e}userig von Wischelburch (Wischlburg) von F.d.N. zu Lehen hat, bis zur Rücklösung.

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Charter: 00273
Date: 1326 VIII 10
AbstractHainrich von Swartzach, Burggraf zu Neuenburch (Klosterneuburg), beurkundet gerichtlich dass Chunrat der Murhopl ein Erbrecht auf einem Gut des Klosters A. zu Dorfpach geltend machte. Das Kloster wies aufgrund seines Salbuchs und der Aussage seiner ältesten Angehörigen 40 jähr. Eigentumsbesitz nach, worauf ihm das Gut durch die Schiedleute Ulrich, Prior zu Fürstenzell, die Brüder Wolfhart und Chunrat daselbst an Hans von Ekkering (Eggerding ?) zugesprochen wurde. Ch.d.M. leistet Heinrich für sich, seine Verwandten, Freunde und "Afterchunft" Verzicht.

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Charter: 00274
Date: 1326 XI 11
AbstractGraf Heinrich von Ortenberch (Ortenburg) verpfändet dem Kloster Aldersbach wegen einer Steuerschuld um 10 1/2 Pfund Regensburger Pfennig ein Gut zu Obernekkenhaim (Oberegglham), eine Hube zu Mos (Moos) und ein Lehen, zu unser Frauen zu Tetling (Tittling), der kleine Dienst soll als Seelgeräte dienen.

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Charter: 00275
Date: 1327 III 17
AbstractHainrich von Harprecht, Harzchaicher und Hohold eignen das Gut zu Neuling, welches Hohold von ersterem zu Lehen hatte, dem Kloster Altenhochenaw.

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Charter: 00277
Date: 1327 VII 14
AbstractPfarrer Chunrad in Teya (Thaya, Öst.) verspricht, 10 Markt Wiener Silbers aus Anlass seines Streites mit dem Bischof zu Passau wegen der Einkünfte aus jener Pfarrei und 9 1/2 Mark dem Abt zu Alderspach bei Strafe der Suspension gemäß der Entscheidung des Dekans Wolfker zu Passau zu leisten.

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Charter: 00276
Date: 1327 VII 14
AbstractDekan Wolfker zu Passau schlichtet als Delegierter des Bischofs Albrecht zu Passau Streitigkeiten zwischen dem Abt Chunrad zu Alderspach und dem Pfarrer Chunrat zu Teya (Thaya), Öst., bezüglich ihrer Rechte an dieser Pfarrei und insbesondere der Einkünfte des Klosters.

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Charter: 00278
Date: 1327 VIII 20
AbstractBruder Dietrich, Bischof zu Dionysius, verleiht dem Kloster A. und dessen Kapellen im Krankenhaus Kapitel, Porta und Weng und der St. Peterskirche vor dem Tor einen 40- bzw. 80jährigen Ablass.

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Charter: 00279
Date: 1327
AbstractAbt Chunrad und der Konvent zu Alderspach bestätigt, dass Kaiser Friedrich zu einer ewigen Messe für sich und seine Angehörigen 100 Pfund Wiener Pfennig dem Kloster überlassen hat.

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Charter: 00280
Date: 1328 III 07
AbstractAbt Chunrad in Alderspach erklärt, dass Wernhard, Herwig und Ludwig die Gnaeutinger mit Zustimmung ihrer Schwestern ein Gut zu Hergolfing (Herblfing) dem Kloster als Seelgeräte überlassen und auf dem Marienaltar aufgegeben haben. Es wird ihnen ein Begräbnis im Kloster zugesichert. Von den Einkünften soll der Kellermeister dem Konvent jährlich ein Mahl bereiten.

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Charter: 00281
Date: 1328 IV 20
AbstractEysenreich der Herberger verkauft dem Kloster Altenhochenaw das Gut zu Veytzenhaim (Feichten ?) mit Salmannshand.

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