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FondUrkunden
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Charter: A-VII-2
Date: 22.07.1346
AbstractPropst Otto III. von Maxlrain und die Kanoniker von St. Kastulus in Moosburg bestätigen, dass sie von Heinrich dem Swindach, Richter und Rat zu Landshut, und dem Landshuter Stadtrat 120 Pfund Regensburger erhalten haben, wofür sie täglich zwischen Frühmesse und Prim (neben drei weiteren Messen) eine unentgeltliche Messe in der Begräbniskapelle der Familie Zinshartz, die unter der „Laube“ vor der großen Kirchtüre situiert wird, für die verstorbenen Familienmitglieder (und im Besonderen für die dort begrabenen Pernger den Zinshartz, Albrecht von Staudach, Seyfritz den Zinshartz und Chunratz den Zinshartz sowie ihre Ehefrauen) lesen sollen, wobei der messelesende Kanoniker dafür zwei Regensburger Pfennige erhält, und darüber hinaus die im Nekrolog festgehaltenen Jahrtage der vier Verstorbenen und den siebten und dreißigsten Tag danach sowie einen weiteren Jahrtag für die Anverwandten des Albrechts von Staudach am Vorabend des Tages vor Mariae Tod einschließlich des siebenten und dreißigsten Tags mit Vigilien, Seelmessen und Licht besonders feiern müssen, wobei der Cellerar jährlich 4 Pfund Regensburger Pfennige und die Kanoniker, die regelmäßig anwesend sind, 80 Regensburger Pfennige beziehen sollen, und außerdem wird festgelegt, dass die Kapelle mit allen wesentlichen Dingen (bischöfliche Weihe, ewiges Licht, Altartuch („Alterndweheln“), Messbuch, Messgewand) ausgestattet sein muss und dass im Versäumnisfall das Geld bzw. das davon gekaufte Gut zurückzuerstatten ist. Aussteller: Otto III. von Maxlrain, Propst von St. Kastulus in Moosburg; Chimrat, Dechant des Kapitels in von St. Kastulus Moosburg; St. Kastulus in Moosburg (Kapitel) Empfänger: Swindach, Heinrich der, Rat und Richter zu Landshut; Stadt Landshut (Stadtrat)

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Charter: A-VI-1
Date: 22.04.1353
AbstractLautel in der Zell bestätigt dem Pfarrer zu Ingolstadt einen jährlich an St. Michael zu zahlenden Zins von 24 Münchner Pfennigen aus seinem 32 Pifang großen Garten, der „gelegen ist auf der Ach pei des paters hofstat“. Aussteller: Lautel, in der Zell, bei Ingolstadt Empfänger: Pfarrer zu Ingolstadt

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Charter: A-VII-3
Date: 02.06.1358
AbstractBischof Albert II. von Freising bestätigt dem Kanonikatsstift St. Kastulus in Moosburg die von Ludwig dem Bayern vorgenommene und durch eine Urkunde bestätigte Schenkung des Patronatsrechts sowie der Einnahmen der Kirche von Volkmannsdorf („Volchmairstarf“), deren Investiturrecht der Freisinger Kirche zusteht, bestimmt aber zusätzlich, dass dort zur Wahrung der bischöflichen Ansprüche ein ewiger Vikar eingesetzt werden soll, der zwar der Zustimmung des Kapitels von St. Kastulus unterliegt, jedoch von den Einnahmen der Kirche finanziert werden soll. Aussteller: Albert II, Bischof von Freising Empfänger: St. Kastulus in Moosburg (Kanoniker)

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Charter: A-VI-2
Date: 23.08.1366
AbstractHainreich der Schreiber und seine Frau Machthilt verkaufen Konrad dem Schenken und seiner Frau Anna für 18 Pfund Pfennige den Zehnten aus ihrem Hof und einer Hube zu Hausen. Aussteller: Hainreich, Schreiber von St. Lyenhard; Machthilt, Ehefrau des Hainreich, Schreiber von St. Lyenhard Empfänger: Konrad der Schenk von Snaitpach und seine Frau Anna

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Charter: J 137
Date: 27.07.1368
AbstractPaul (Pauls), der Vogt von Aerenbach [Arnbach, Lkr. Neuburg-Schrobenhausen], bekundet zusammen mit seiner Ehefrau (hausfruwere) und seinen Erben, dass er seinem angeheirateten Verwandten (sweger) Konrad (Chunrer), dem pewr [Bauer?] von Pfenach [?], sowie dessen Ehefrau und Erben, die Erlaubnis (gütleichen willen) gegeben hat, das Gut, das der Swal [?] genannt wird, samt Mähwiese (wismaid), Fischgewässer (vischwazzer) und Wörth (werd), gelegen im Gericht Neuburg [an der Donau] zu verkaufen (verchauffen) oder zu verpfänden (verchumbern) an wen sie wollen. Wer immer das genannte Gut von Konrad kaufen will, dem will der Aussteller das Gut samt dem darauf sitzenden Konrad und samt der dazugehörigen Staet [Fester Wohnsitz? Bestätigung?] übergeben (vertreten und versten). Aussteller: Paul, Vogt von Arnbach Empfänger: Der Käufer des Gutes Swal im Gericht Neuburg an der Donau

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Charter: J 025
Date: 29.09.1385
AbstractConrad Pernpeck verkauft Wilhalm und Gotlieb Schenck von Snaitpach für 8 Pfund Regensburger Pfennige den halben großen und kleinen Zehent in Westerhain, den er vom bayerischen Herzog zu Lehen hatte. Bürge: Paul der Feuchtmair. Aussteller: Conrad Pernpeck Empfänger: Wilhalm Schenck von Snaitpach, Richter zu Aichach; Gotlieb Schenck von Snaitpach, Ehefrau des Wilhalm Schenck von Snaitpach

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Charter: J 026
Date: 06.04.1390
AbstractAlhait, Ulrich und Ludwig Kürsner verkaufen Chuonrat Hürnein für 57 Pfund Schwarzburger Pfennige, die sie bereits erhalten haben, ihr Gut, welches Swal genannt wird und am „Steppurg“ gelegen ist und das sie von der Grafschaft zu Graisbach zu Lehen hatten, mit aller Zugehör. Bürgen: Marquart der Geisenfelder, Bürger zu Ingolstadt, und Chuonrat der Freisinger, Ehrenbürger zu Neuburg. Aussteller: Alhait, Ulrich und Ludwig Kürsner Empfänger: Chuonrat Hürnein, Bürger zu Ingolstadt

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Charter: A-VI-3
Date: 27.04.1391
AbstractAgnes Sesold bestätigt einem ungenannten Kloster zu Ingolstadt eine jährlich an St. Georg zu entrichtende Gilt von 1 Pfund Wachs aus ihrem Garten in der Zell neben „des prantl am Espan Garten“ (welchen früher die „Hawsin“ besessen hat, die ihn von ihrer Mutter Agnes Kristl von Gözzolczhawsen bekommen hat) und setzt ihren Garten als Sicherheit ein. Aussteller: Sesold, Agnes, Bürgerin zu Ingolstadt Empfänger: ein Kloster zu Ingolstadt

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Charter: J 027
Date: 18.03.1397
AbstractHerzog Ludwig von Bayern belehnt Marquard Weychsser mit einem zu Schönbach gelegenen Moos samt Zugehör, welches vorher der verstorbene Hanns Meylinger zu Lehen gehabt hat. Aussteller: Ludwig VII., Herzog von Bayern (Bayern-Ingolstadt), Pfalzgraf bei Rhein etc. Empfänger: Marquard Weychsser

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Charter: J 028
Date: 25.11.1399
AbstractMarquart Schönsneyder bestätigt Anne Pettlinger, daß er für die Nutzung des Ackers, gelegen „zu der halleinz zell“, jedem der 4 Bettelorden jährlich 1 Metzen Roggen (Ingolstädter Maß) für ein ewiges Seelgerät liefert. Aussteller: Marquart Schönsneyder, Bürger zu Kösching und Sohn des verstorbenen „Schönsneyders“ Empfänger: Anne Pettlinger, Bürgerin zu Ingolstadt und Mume des Marquart Schönsneyder

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Charter: A-VI-4
Date: 01.02.1403
AbstractElspet Camermayr verkauft Haindrich Camermair ihren halben Teil der „Aychleuten“ genannten Holzmark, gelegen zu Megmersdorf, den sie von Jobst zu Abensperg zu Lehen hat. Aussteller: Camermayr, Elspet, zu Hagenhul Empfänger: Camermair, Hainrich, zu Wolfzpuch, Schwager der Elspet Camermayr

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Charter: J 030
Date: 20.07.1404
AbstractSeifrid von Wembdingen einigt sich mit Hanns Hürnein in dem Streit betreffs ihrer beider aneinandergrenzenden Fischteiche nach Vermittlung von Hanns Stuler, Ulrich Ächselein zu Greymolczhausen, Hanns Snoder zu Snod, Meinhart Vischer zu Newnburg, Ulrich Venprunner, Andre Vischer zu Aps und Hanns Purkl, Bürger von Ingolstadt, dahingehend, daß ihre beiden Fischer das Gewässer des jeweils anderen nur mit Erlaubnis befahren dürfen und der Fischer (Ott der Mätl) von Hanns dem Hürnein zwar einen Bach, an dem er Reusen soviel er will anbringen kann, aber nicht ein Wehr anlegen darf. Aussteller: Seifrid von Wembdingen aus Ötting Empfänger: Hanns Hürnein

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Charter: J 031
Date: 14.12.1405
AbstractAbt und Konvent des Klosters Niederaltaich und der Pfarrer von St. Moritz vergleichen sich nach Beratung mit den sechs Vermittlern („Teidingern“) Johannes Tinczinger, Michel Geisenvelder und Johannes Hürnein für die eine Partei sowie Hainrich Perger, Niclas Rienshofer und Johann Tengk für die andere Partei und mit dem Obmann Conrad Smidmair (alle 7 sind Bürger von Ingolstadt) in ihrem Streit um den großen und kleinen Zehent zu Ingolstadt dahingehend, daß die Zehenten zu gleichen Teilen an die beiden Parteien gehen und zwar die Zehnten „an der Naig“, von den 6 Höfen des Herzogs und den 2 Höfen des Herrn Ott von Werd, genannt „dez Gandan Höf“, „von dem Pfaffenpühel“, „von der widm ze veldkirchen“ und allgemein jeder Zehnt „umb dw stat ze Ingolstat“, ausgenommen der Kuhzehnt innerhalb der Stadt Ingolstadt, der in Pfennig gezahlt bzw. genommen wird, welchen der Pfarrer allein erhält, wofür er aber dem Konvent von Niederaltaich jährlich zwischen St. Martin und Weihnachten ½ Pfund Pfennige Ingolstädter Währung zahlt so lange er lebt; außerdem soll der Pfarrer dem Konvent für den Erhalt des halben großen Zehents jährlich zwischen St. Michael und St. Martin 2 Schäffel Weizen, 2 Schäffel Roggen, 2 Schäffel Gerste und 2 Schäffel Hafer übergeben so lange er lebt; zusätzlich sollen die beiden Parteien zukünftig die Zehenten zusammen erheben und sich dazu auf einen Tag einigen; auch bedarf der Verkauf eines Zehenten durch eine Partei die Zustimmung der jeweils anderen Partei. Aussteller: Klosters Niederaltaich (Abt Johannes und der Convent); Michael Kunig, Domherr zu Eichstätt und Pfarrer von St. Moritz in Ingolstadt

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Charter: A-VI-5
Date: 14.07.1406
AbstractChünrat Gebel bestätigt, dass seine Hofstatt und Garten (genannt „Stigel fridel“), die er von seinem Vetter Hainreich Mueleich geerbt hat, freies lediges Eigentum und nicht lehenbar sind. Aussteller: Gebel, Chünrat zu Häselhub

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Charter: J 032
Date: 09.10.1406
AbstractBarbera Fyndinger und Sixtus Belhorn verkaufen Wilhalm dem Schencken von Snaitpach für 52 Rheinische Gulden, die sie bereits erhalten haben, ihren Hof in Wilpersberg, den sie zu Lehen hatten von den „czeugern und bargstainern“ und von Wilhalm dem Schenchen von Snaitpach und den sie von Barbera Fyndingers erstem Ehemann, dem Vater des Sixtus Belhorn, geerbt haben. Aussteller: Barbera Fyndinger; Sixtus Belhorn, Sohn der Barbera Fyndinger Empfänger: Wilhalm der Schenck von Snaitpach

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Charter: A-VI-6
Date: 01.01.1407
AbstractHerzog Stephan in Baiern erteilt Georg Hofer zu Labenstein die Gerichtsfreiheit und bestätigt ihm, dass nur er oder sein Sohn über ihn richten dürfe. Aussteller: Stephan, Herzog in Bayern Empfänger: Hofer, Georg, zu Labenstein

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Charter: J 033
Date: 30.04.1407
AbstractPrawn Schambeck stiftet für eine jährliche ewige Roggengilt von 3 Vierteln aus seinem Anwesen in Mering, zu entrichten jedes Jahr an St. Michael an die folgenden 3Bettelorden zu je 1 Viertel: die Augustiner von Regensburg, die Barfüsser von Ingolstadt und die Marienbrüder von Weissenburg, für sich, Elspet, die Schwester seiner Frau Ursula, ihre beider Tochter Elspet und seine zweite Ehefrau Elspet und Elspet die Perchhawserin einen ewigen Jahrtag in diesen Klöstern, zu begehen jeweils an St. Michael (+/– 8 Tage) mit einer gesungenen Vigil am Abend und einer gesungenen Seelmesse am Morgen. Aussteller: Prawn Schambeck zu Mering Empfänger: Augustinerorden Regensburg, Barfüsserorden Ingolstadt und Marienbrüder von Weissenburg

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Charter: J 034
Date: 02.10.1407
AbstractHans und Wilburg Vaichl stiften dem Franziskanerkloster Ingolstadt eine ewige jährliche Gilt von 1 Rheinischen Gulden, die sie von dem verstorbenen Hainreich Pachmair gehabt haben, für einen ewigen Jahrtag für sich und ihre Kinder; für den Fall des Todes von Hans oder Wilburg Vaichl oder eines ihrer Kinder soll jeder der Brüder aus der gestifteten Gilt 4 Pfennige erhalten und die verstorbene Person in sein Gebet aufnehmen und es soll am selben Tag eine Vigil gesungen und am Morgen eine gesungene Seelmesse in der Katharinenkapelle abgehalten werden. Dieses soll ab dem Zeitpunkt der Urkundenausstellung jedes Jahr geschehen, wenn dies aber nicht geschieht, soll die jährliche Gilt durch den Bürgermeister dem Kloster abgenommen und für die Armen verwendet werden; außerdem darf die Gilt nicht verkauft oder verändert werden. Aussteller: Hans und Wilburg Vaichl Empfänger: Franziskanerkloster Ingolstadt

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Charter: J 036
Date: 26.09.1414
AbstractBeatrix Hofer verkauft Ewerhart von Bachenstain und Justina von Seckendorf für 1000 Rheinische Gulden ihr Anwesen und Dorf zu Schonleinsperg, das Holz und die Holzmark, genannt „das Aychach“, das Gericht zu Bonfelgen und das „axse“ gelegen zu Schonbach mit Eigenleuten und Gütern und aller Zugehör und Rechten. Aussteller: Beatrix Hofer Empfänger: Ewerhart von Bachenstain, Schwager der Beatrix Hofer und Justina von Seckendorff, Schwester von Beatrix Hofer und Ehefrau von Ewerhart von Bachenstain

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Charter: J 038
Date: 01.11.1418
AbstractJörg Hofer verzichtet zugunsten von Eberhard von Bachenstein auf seine Rechte und sein Eigentum am Schloß Schönlisperg, am dazugehörigen Moos und an aller Zugehör. Aussteller: Jörg Hofer zum Lobenstain Empfänger: Eberhart von Bachenstain

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Charter: A-VI-7
Date: 24.02.1419
AbstractChunrad Brew bestätigt St. Georg in Unterhaunstadt eine jährliche Gilt von 66 Pfennigen Ingolstädter Währung, zu zahlen an St. Georg aus seiner Behausung in Ingolstadt „gelegen […] gegen des Kirchmairs hofrait“, und ½ Pfund Wachs aus seinen „Mosgärten neben der Hintermair Mosgarten“. Aussteller: Brew, Chunrad, Bürger zu Ingolstadt Empfänger: St. Georg in Unterhaunstadt

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Charter: J 039
Date: 20.06.1419
AbstractDer Vogt Hainrich Harb entscheidet in der Auseinandersetzung zwischen Wilhalm dem Gräwtter und Hincz dem von Mos zugunsten des Ersteren. Aussteller: Hainrich Harb, Vogt zu Newnburg Empfänger: Wilhalm der Gräwtter zu Strass

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Charter: J 041
Date: 08.06.1420
AbstractAnna Krönvischer verkauft Marqward Schick für 9 Pfund Pfennige ihr Anwesen in Ingolstadt mit aller Zugehör, gelegen zwischen den Häusern Marward Schicks und Conrad Geigers, ausgenommen 75 Pfennige (Ingolstädter Währung), die an die Ratskammer der Stadt Ingolstadt zu zahlen sind. Aussteller: Anna Krönvischer, Bürgerin von Ingolstadt Empfänger: Marqward Schick, Bürger von Ingolstadt

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Charter: J 042
Date: 03.10.1421
AbstractGeorg Starchel verkauft Elspet Hirfurter für 47 Rheinische Gulden eine jährliche ewige Gilt von 4 Rheinischen Gulden aus seinem „Weihergarten“ genannten Gut in Hundzell, welches ca. 80 Pifang umfaßt, zu zahlen jeweils an St. Michael, setzt das genannte Gut als Sicherheit ein und behält sich für 3 Jahre ein Rückkaufsrecht der Gilt vor, welches spätestens 2 Tage nach St. Martin des 3. Jahres nach dem Verkauf verfällt, wenn die Gilt bis dahin nicht ausgelöst wird. Aussteller: Georg Starchel zu Hundzell, Bürger von Ingolstadt Empfänger: Elspet Hirfurter, Bürgerin von Ingolstadt

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Charter: J 043
Date: 03.02.1422
AbstractDer Chorrichter Meister Johannes Pröchsel läßt Eberhart von Pachenstein auf dessen Bitten hin eine Abschrift von zwei ihm vorgelegten deutschen besiegelten Urkunden (J 36 von Beatrix Hofer vom 26. September 1414 und J 38 von Jörg Hofer vom 1. November 1418 sind inseriert) ausstellen. Aussteller: Meister Johannes Pröchsel, Chorrichter zu Eichstätt Empfänger: Eberhart von Pachenstein

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Charter: J 044
Date: 26.08.1423
AbstractConrad Smid verkauft Marqward Schick für eine ungenannte Summe eine jährliche ewige Gilt von 1 Rheinischen Gulden aus seinem Anwesen in Ingolstadt, gelegen neben dem Anwesen von Hainrich Schick an der Ecke, zu zahlen jeweils an St. Jakob, und setzt das genannte Anwesen, welches bereits mit 1 Rheinischen Gulden und 30 Pfennigen Ewiggilt belastet ist, als Sicherheit ein. Aussteller: Conrad Smid, Sohn des verstorbenen Rudel Smid Empfänger: Marqward Schick, Bürger von Ingolstadt

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Charter: J 045
Date: 19.01.1425
AbstractConrad und Elspet Czaindel erhalten von Berchtold Rewter für eine ewiges jährliches Gattergeld von 3 Schäffel Weizen, 2 Schäffel Korn, 4 Schäffel Hafer, 1 Schäffel Gerste und 10 Schilling Pfennige als Wisgeld (alles Ingolstädter Maß und Währung), zu zahlen an St. Martin, folgende Besitzungen zur Nutzung: „seinen aygen paw den er dann ligend hat zu kesching auff den drein velden zu dem ersten auff das velt ze lohen , an 32 pyfang auff dem Ädechsen pühel, darnach drew gewentt, der ist yeglichs czehen pyfang und stossend mit aynem Ort auff den Metelprucker säm und mit dem andernn auff die podennucz, darnach 13 pyfanng pey der Metelpruck, darnach an lenntinger weg 36 pyfanng pey des Schicken Chrawcz, darnach 15 pyfang an der hochstroff, stossend auff die Mairwisen, darnach an 32 pyfann an pirpawmer steyg und sind des Muchingers gewesen, darnach an 32 pyfang an pirpawmer steyg, die des ellengascz gewesen sind, darnach 20 pyfang an pirpawmer steyg, die des Hättenhawsers gewesen sind, danach 2 gewent ligend oberhalb der Ruprechcz Wisen und sind des Mulners von lentting gewesen und ligend darinn 6 keschinger metzen welherlay es tregt sol man geben in das spital zu Ingolstat wenn sy päwlich ligend, darnach ain acker, ligt auff dem gold des sind 24 pyfanng und sind des Paczingers gewesen, darnach ain acker an dem hannger des sind 20 pyfanng und der ist gewesen des Hattenhawsers, darnach oberhalb hinauff an dem hannger 20 pyfang und sind des Muchingers gewesen, darnach auf das holczveld pey der altmans lachen 73 pyfanng und sind des Pernngers gewesen, darnach auff der loczgreppen 7 pyfanng und sind des Hättenhawsers gewesen, darnach an dem hoczweg 14 pyfanng sind des Hättenhawsers gewesen, darnach daselb auff dem hoczweg ligend 45 pyfang und sind des Pesel Pfysters gewesen, darnach an dem gemainperg ain praytten der ist pey 75 pyfanng und istz Muchingers gewesen und 6 pyfann dapey, darnach 15 pyfang pey under frawn päwm, darnach 24 pyfanng pey der häresczell sind des Hättenhawsers gewesen, darnach 15 pyfang der sind czway gewentt und stossend auff den gerawter weg, darnach 20 pyfang an dem pettprunner steyg, darnach 13 pyfanng pey dem Machsawff, die sind des Rawbleins gewesen, darnach 24 pyfang pey dem perchttengraben und sind des Hättenhawsers gewesen, darnach 10 pyfanng, die sind czwygewenttig an dem Chäsner weg und sind des Hättenhawssers gewesen, darnach 15 pyfanng in der kärnerpewnt und 13 dapey die sind des Rawbleins gewesen, darnach auff des Perger veld 20 pyfanng auff dem Tollinger Weg genantt der gennsacker, darnach 24 pyfanng an dem kollinger Weg, sind des Hättenhawsers gewesen, darnach 30 pyfanng an dem Talbewntter Steyg und ain twirher dapey und sind des Muchingers gewesen, darnach 13 pyfanng an dem Talbewntter Steyg, die sind des Räbleins gewesen, darnach 20 pyfanng an dem Talbewntter Steyg auff der Eben und sind des Pesel Pfysters und des Rawbleins gewesen, darnach 24 pyfanng an dem Oster Weg, darnach in der Enng an dem Gerawter Weg 13 pyfang und underthalb 45 pyfanng, die sind des Hättenhawsers gewesen, darnach an dem Wartperg 20 pyfanng und sind des Rawbleins gewesen, darnach in dem Rüsch 20 pyfanng und sind des Hättenhawsers gewesen, darnach 15 pyfanng an dem Hulloher Weg und sind des Hättenhawsers gewesen, darnach ain wisen in der Enng der ist 1 ½ tagwerch und ist des Schonnschneyder gewesen, darnach ain wisen pey dem hohenpawm der ist ain tagwech und get umb mit dem Wienlein und ist des Schonnschneyders gewesen, darnach drew virtayl ze hulloch, die sind gewesen des Fridel Wagners, darnach 1 ½ tagwerch wismatn auff der Ennttlachen und sind gewesen des Müchingers und gehorend all iar daraus 4 metzen korens den vier orden, darnach 2 tagwerch Wismatn und sind gewesen des Jordlein Sümers, darnach ain hofstat in dem gemäwrach gelegen und ist gewesen des Hainreichs Sprenngen“ und setzen als Sicherheit Folgendes ein: eine ewige Gilt bestehend aus 1 Schäffel Korn und 60 Pfennigen, die sie aus der „Stainmul“ haben, die sich am Köschinger Bach befindet; einen „Schlater“ genannten Acker, der sich oberhalb der Häuser befindet; 15 Pifang Acker, die sich oben bei der Ruprechtswiese befinden und an den Acker von Haincz Weber angrenzen; 2 Tagwerk Wismat auf dem „Krannsperg“ gelegen neben Hännsel Pfomels Besitz und vereinbaren, daß für den Fall einer Steuer auf die Gattergilt oder die übergebenen Güter diese Steuer zu 2/3 von den Eheleuten Czaindel und zu 1/3 von Berchtold Rewter zu zahlen ist und die Eheleute Czaindel für den Fall, daß Berchtold Rewter sein Drittel nicht zahlt, dieses mitzahlen sollen und es dann von der zu entrichtenden Gattergilt wieder abziehen dürfen. Aussteller: Conrad Czaindel, Bürger von Kösching; Elspet Czaindel, Ehefrau des Conrad Czaindel Empfänger: Berchtold Rewter, Pfarrer von Kösching

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Charter: J 047
Date: 11.09.1428
AbstractPeter Lüst stiftet dem Franziskanerkloster eine jährliche ewige Gilt von 75 Pfennigen (Ingolstädter Währung) aus seinem Anwesen, gelegen zwischen der Behausung der Pöcksteterin und dem Anwesen von Peter Wircz, zu zahlen jeweils an St. Laurentius, wofür für die Haynbrehtshoferin für jeweils 37 ½ Pfennige ein Jahrtag an St. Laurentius abgehalten werden soll und die anderen 37 ½ Pfennige unter den Brüdern des Klosters aufgeteilt werden sollen. Aussteller: Peter Lüst, Kürschner und Bürger von Ingolstadt Empfänger: Franziskanerkloster

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Charter: J 048
Date: 22.07.1430
AbstractFridrich Wägner stiftet dem Barfüßerorden im Kloster Ingolstadt eine jährliche ewige Gilt von 30 Pfennigen (Ingolstädter Währung), zu zahlen jeweils an St. Michael, aus seiner 2 Tagwerk großen Wismat, welche „ausserhalb des Rötn Türns neben Hainrich Smückls Wismat“ gelegen ist, für einen ewigen Jahrtag für den verstorbenen Schewberger. Aussteller: Fridrich Wägner, Bürger von Ingolstadt Empfänger: Kloster des Barfüßerordens in Ingolstadt

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Charter: A-VI-8
Date: 15.08.1431
AbstractHainrich Meindel verkauft Leonhardt Hoflotter für 17 Rheinische Gulden und 30 Pfennig Ingolstädter Währung eine jährliche ewige Gilt von 1 Rheinischen Gulden, zahlbar jeweils an St. Georg, und setzt als Sicherheit seine Behausung mit aller Zugehör, gelegen neben dem Anwesen des Ulrich Reymotz, ein, ausgenommen eine ewige Gilt von 2 Pfennig Ingolstädter Währung, jährlich an Karfreitag zu zahlen, für die Sondersiechen zu Ingolstadt. Aussteller: Meindel, Hainrich, der Fischer, gesessen in der Au, Bürger zu Ingolstadt Empfänger: Hoflotter, Leonhardt, gesessen in der Au, Bürger zu Ingolstadt

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