Collection: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364)
Charter: 1326 IX 23
Date: 23. September 1326
Abstract: Hugo und Rudolf von Schärfenberg vergleichen sich mit Bischof Konrad von Freising wegen erlittenen Schadens auf Ersatz desselben mit 160 Mark Aglaier Pfennigen.
Charter: 1326 IX 27
Date: 27. September 1326
Abstract: Hugo und Rudolf von Schärfenberg quittiren dem Bischofe Konrad von Freising den Empfang von 40 Mark aus dem ihnen zugesagten Schadenersatze von 160 Mark Aglaier Pfennigen.
Charter: 1327 II 07
Date: 7. Februar 1327
Abstract: Wulfing von Randeck gibt dem Bischofe Konrad von Freising die ihm verliehene Burg zu Randeck auf.
Charter: 1327 II 07
Date: 7. Februar 1327
Abstract: Bischof Konrad von Freising zählt Reinbrecht von Ebersdorf seiner Pflichten als Pfleger der Burg Gross-Enzersdorf los, wenn er dieselbe an Heinrich, oder Friedrich, oder Reinbrecht von Wallsee übergäbe.
Charter: 1327 IV 18
Date: 18. April 1327
Abstract: Friedrich von (Unter- ?) Thal verkauft seinen Hof und seine Mühle daselbst dem Bischofe Konrad von Freising um 82 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1327 VI 05
Date: 5. Juni 1327
Abstract: Herzog Otto von Österreich nimmt die bischöfl. freisingischen Güter und Unterthanen in seinen Länden in seinen Schutz, nachdem Bischof Konrad mit ihm ein Bündniss wider seine Feinde abgeschlossen.
Charter: 1327 VI 21
Date: 21. Juni 1327
Abstract: Die Gebrüder Otto und Friedrich von Liexing verkaufen ihren Besitz zu Berging bei Amstetten an Bischof Konrad von Freising um 31 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1327 VI 25
Date: 25. Juni 1327
Abstract: Rudolf von Schärfenberg compromittirt in seiner Angelegenheit, betreffend die Burg Preiseck, auf das Erkenntniss seiner Gegner in derselben Sache, Bischof Konrads von Freising und Ulrichs von Wallsee.
Charter: 1327 VIII 20
Date: 20. August (1327)
Abstract: Bischof Konrad von Freising verspricht dem Capitel von Innichen, die Vereinigung der Pfarren daselbst, dann zu Toblach, Niderndorf und Silian mit dem genannten Stifte, wenn die Genehmigung seitens des Bisthums Brixen erfolgt sei, bewilligen zu wollen.
Charter: 1327 IX 18
Date: 18. September 1327
Abstract: König Heinrich von Böhmen u. s. w. vidimirt dem Bischofe Konrad von Freising, den Vogteivertrag betreffs des freising. Gutes zu Innichen, welchen Graf Albrecht von Görz ehmals mit Bischof Emcho abgeschlossen.
Charter: 1327 IX 18
Date: 18. September 1327
Abstract: König Heinrich von Böhmen benachrichtiget Nikolaus von Welsberg und den Richter Ulrich daselbst von seiner Vereinbarung mit Bischof Konrad von Freising betreffs der Vogtei auf dessen Gütern zu Innichen und befiehlt ihnen derselben nachzuleben.
Charter: 1328 II 25
Date: 25. Februar (1328)
Abstract: Bischof Albert von Brixen ersucht Bischof Konrad won Freising, die Einverleibung der Pfarren von Innichen, Toblach, Niderndorf und Silian in das Stift Innichen zu genehmigen.
Charter: 1328 II 28
Date: 28. Februar 1328
Abstract: Das Capitel von Brixen ersucht Bischof Konrad von Freising, die Einverleibung der Pfarren von Innichen, Toblach, Niderndorf und Silian in das Stift Innichen zu genehmigen.
Charter: 1328 III 04
Date: 4. März 1328
Abstract: Konrad der Schreiber (am Sigel ,von Wasserburg‘), Bürger zu München, kauft von dem Domcapitel zu Freising ein Leibgedinge von 30 Mark Veroneser Pfennigen, zahlbar aus den Renten von Layen, für sein, seiner Hausfrau und zweier Kinder Leben um 400 Pfund Münchener Pfennige.
Charter: 1328 III 13
Date: 13. März 1328
Abstract: Friedrich Tannpech verkauft seinen Hof zu Perbersdorf bei Amstetten an Bischof Konrad von Freising um 80 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1328 IV 24
Date: 24. April 1328
Abstract: Friedrich Hueber und sein Bruder Ludwig verkaufen ihr Lehen zu Hueb bei Amstetten (?) an Bischof Konrad von Freising um 28 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1328 IV 27
Date: 27. April 1328
Abstract: Bischof Konrad von Freising und das Capitel daselbst genehmigen die Einverleibung der Pfarren von Innichen, Toblach, Niderndorf und Silian in das Stift Innichen und überlassen demselben auch ein Haus neben demselben.
Charter: 1328 VI 08
Date: 8. Juni 1328
Abstract: Dekan Markwart und das Capitel von Innichen nehmen Bischof Konrad von Freising in ihre Gebete auf und versprechen, nach seinem Tode dessen Jahrestag zu feiern.
Charter: 1328 VII 03
Date: 3. Juli 1328
Abstract: Bischof Albert und das Capitel von Brixen geben dem Stifte Innichen die erfolgte Genehmigung des Bisthums Freising betreffs Einverleibung der Pfarren von Innichen, Toblach, Niderndorf und Silian in das genannte Stift bekannt.
Charter: 1329 I 06
Date: 6. Januar 1329
Abstract: Friedrich der Tanpech entsagt betreffs eines an Bischof Konrad von Freising verkauften Hofes zu Perbersdorf bei Amstetten allen Ansprüchen.
Charter: 1329 II 24
Date: 24. Februar 1329
Abstract: Salmon von Gaisstechen verkauft eine Gülte von 6 Schilling Wiener Pfennigen auf seinem Hofe zu Gaisstechen an Bischof Konrad von Freising um 10 Pfund gleicher Münze.
Charter: 1329 III 25
Date: 25. März 1329
Abstract: Konrad der Huber verkauft sein Lehen, das ,Raklins-Lehen‘ genannt, an Bischof Konrad von Freising um 15 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1329 IV 07
Date: 7. April 1329
Abstract: Otto Teufel von Trautmannsberg versetzt sein Lehen daselbst an Bischof Konrad von Freising um 10 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1329 IV 08
Date: 8. April 1329
Abstract: Emch von Alzei, Propst von Wörthsee, und andere genannte Männer sprechen als Schiedsrichter zwischen Bischof Konrad von Freising und Berthold von Losenstein, namentlich wegen des von freisingischen Unterthanen an Konrad dem Zauchinger verübten Todtschlages.
Charter: 1329 V 06
Date: 6. Mai 1329
Abstract: Otto Teufel von Trautmannsberg verkauft sein Lehen daselbst an Bischof Konrad von Freising um 24 Pfund Wiener Pfenninge.
Charter: 1330 IV 09
Date: 9. April 1330
Abstract: Bernhard der Gesenczer, Richter zu Amstetten, und sein Bruder Konrad verkaufen ihre Veste Peitenstein zu innen angeführten Bedingungen an Bischof Konrad von Freising.
Charter: 1330 V 23
Date: 23. Mai 1330
Abstract: Bischof Konrad von Freising schliesst nach Beilegung früherer Feindseligkeiten mit den Herzogen Albrecht und Otto von Österreich ein Bündniss gegen deren Feinde und vergleicht sich auch mit ihnen betreffs seiner Pfandgüter zu s. Peter in der Au u. s. w.
Charter: 1330 V 27
Date: 27. Mai 1330
Abstract: Wolfker und Heinrich, Söhne Wolfkers von Wagram, beurkunden ihren Vergleich mit Bischof Konrad von Freising und stellen demselben für den ihm zahlbaren Betrag von 45 Pfund alter Wiener Pfennige mehrere Bürgen.
Charter: 1330 V 27
Date: 27. Mai 1330
Abstract: Wolfger und Hainrich, Söhne Wolfgers des Wirthes zu Wagram bei Holenburg, reversiren gegen das Bisthum Freising betreffs ihrer Holzrechte in den Auen bei Holenburg.
Charter: 1330 VI 15
Date: 15. Juni 1330
Abstract: Wulfing von Randeck verkauft an Bischof Konrad von Freising mehrere Güter zu Hof, Schliefau und Witzelsberg bei Neuhofen und Randeck um 30 Pfund Wiener Pfennige auf Widerkauf.
Charter: 1330 VI 29
Date: 29. Juni 1330
Abstract: Otto Seifrid und Rudolf von Zinzendorf versprechen dem Bischofe Konrad von Freising, einen gewissen Hof nur der Frau zu Randeck, die ihn jetzt besitzt, und ihren Kindern zu verleihen.
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