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Collection: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364)
Charter1255 X 22
Date: 22. Oktober (1255)
AbstractAbt (Orlolf) von Melk und der Prior daselbst, als delegirte Richter in dem Streite des Bischofs von Freising mit Dechant Wisinto von Wien um die Kirche zu Propstdorf, verschieben den bereits angesetzten Gerichtstag auf Weiteres.

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Charter1256 II 09
Date: 9. Februar 1256
AbstractPapst Alexander IV. ersucht den Bischof von Freising, dem Bischofe von Trient gegen die Angriffe Ezzelins (da Romano) beizustehen.

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Charter1256 II 09
Date: 9. Februar (1256)
AbstractAbt O. von Melk und der Prior M. daselbst laden als Richter in dem Streite zwischen dem Bischofe von Freising und Wisinto Priester zu Wien, um die Kirche in Probstdorf den Letzteren auf genannten Tag und Ort vor ihr Gericht.

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Charter1256 VI 09
Date: 9. Juni 1256
AbstractKönig Otakar von Böhmen, Herzog, von., Österreich, bestätiget dem Bischofe Konrad von Freising die Gerichtsfreiheiten dessen Hofes zu Wien, der Bewohner und der Hörigen desselben.

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Charter1256 VI 24
Date: 24. - 27. Juni 1256
AbstractAbt (Ortolf) von Melk und M., Prior daselbst, als delegirte Richter in dem Streite zwischen Bischof (Konrad) von Freising und Dechant Wisinto von Wien beurkunden die Acten und Schritte, welche hinsichtlich der Zuerkennung der Pfarre Propstdorf an den oben genannten Gerichtstagen zur Verlesung kamen und vorgenommen wurden.

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Charter1256 VI 27
Date: (27. Juni 1256)
AbstractZeugenaussagen in dem Streite Bischof Konrads von Freising mit Dechant Wisinto von Wien um die Kirche zu Probstorf.

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Charter1256 VI 27
Date: 27. Juni 1256
AbstractAbt Ortolf von Melk und M., Prior daselbst, als Richter in dem Streite zwischen dem Bischofe von Freising und dem Priester Wisinto von Wien um die Pfarre zu Propstdorf sprechen dieselbe dem Ersteren zu.

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Charter1256 VIII 29
Date: 29. August 1256
AbstractSchenk Heinrich von Hasbach und Otto von Meissau, beide Landrichter in Österreich, entscheiden die Klage Bischof Konrads von Freising wider Otaker von Neideck wegen zugefügter Schäden und lassen Ersterem den Ersatz verbürgen.

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Charter1257 II 18
Date: 18. Februar 1257
AbstractDie Juden Lublin und Nekelo, Kammergrafen in Österreich, vergleichen sich mit Bischof Konrad von Freising betreffs ihrer Ansprüche auf 16 Lehengüter zu " Vrleugestorf“, welche diesem von Hadmar von Kuenring gegen Silbergeschirr waren verpfändet worden.

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Charter1257 X 26
Date: 26. Oktober 1257
AbstractPatriarch Gregor von Aquoleia überträgt das ihm zustehende Landgericht auf sämmtlichen freising. Gütern in Krain und der Mark auf Widerruf an das Bisthum Freising.

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Charter1257 XI 25
Date: 25. November 1257
AbstractDie Grafen Heinrich und Fridrich von Ortenburg genehmigen, dass ihr Vasall Leutolt seiner Frau Kunigund 50 Mark Aquilejer schenke und beurkunden zugleich, dass Bischof Konrad von Freising demselben Hof und 4 Huben au Draschitsch, von dessen Schwiegermutter stammend, verliehen habe.

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Charter1257 XI 29
Date: 29. November 1257
AbstractBischof Konrad von Freising präsentirt seinen Notar Magister Heinrich dem Erzbischofe Ulrich von Sahburg auf die erledigte Pfarre s. Peter am Kammersberge.

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Charter1258
Date: 1258
AbstractDompropst Utto und das Capitel zu Freising präsentiren dem Erzbischofe Ulrich von Sahburg den Magister Heinrich, Chorherrn von s. Andrä zu Freising, für die Pfarre s. Peter a. Kammersberge.

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Charter1258 I 02
Date: 2. Januar 1258
AbstractPapst Alexander IV. ernennt den Abt von Kremsmünster und den Propst von s. Florian zu Richtern in dem Streite des Klosters Seitenstetten mit dem Bisthume Freising, betreffs der Kirchen zu Aschbach, Waidhofen und Holenstein.

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Charter1258 I 04
Date: 4. Januar 1258
AbstractPapst Alexander IV. bestätiget die Zehentrechte des Klosters Seitenstetten zu Aschbach, Waidhofen und Holenstein.

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Charter1258 X 12
Date: 12. Oktober 1258
AbstractKanonikus Ulrich von s. Andrä zu Freising, Protonotar König Otakars von Böhmen, ernennt den Notar Heinrich von Wien zu seinem Anwalte in seinem Streite mit dem Bischofe von Passau und Dechant Wisinto von Wien um die Pfarre Probstdorf.

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Charter1258 XI 09
Date: 9. November 1258
AbstractPrior N. von Zabrawitz und Br. Gotfrid, Deutschordenspriester, unterbreiten als bestellte Richter namens der Bischofe von Prag und Olmütz in der Streitsache zwischen dem Chorherrn Mgr. Ulrich von s. Andrä zu Freising und Dechant Wisento von Wien betreffs der Pfarre Probstdorf die Appellation des Sachwalters des Letzteren dem päpstlichen Stuhle.

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Charter1258 XI 09
Date: 9. November 1258
AbstractBruder Gotfrid, Deutschordenspriester und bestellter Richter in der Streitsache um die Pfarre Probstdorf zwischen Bischof O. von Passau und Mgr. Ulrich, Chorherrn von s. Andrä zu Freising, vernimmt die Einwendungen der Sachwalter des Ersteren und protokollirt deren Appellation an den päpstlichen Stuhl.

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Charter1258 XI 09
Date: 9. November 1258
AbstractBr. Gotfrid, Priester des Deutschordens u. s. w., unterbreitet als bestellter Richter namens des Erzbischofs von Salzburg in dem Streite zwischen dem Chorherrn Mgr. Ulrich von s. Andrä zu Freising und dem Bischofe O. von Passau, dann dem Dechante Wisinto von Wien betreffs der Pfarre Probstdorf die Appellation der Sachwalter des Bischofs dem päpstlichen Stuhle.

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Charter1258 XI 09
Date: 9. November 1258
AbstractBischof O. von Passau ernennt in seinem Streite mit Kanonikus Ulrich von s. Andrä zu Freising um die Pfarre Probstdorf die Pfarrer Mgr. Ulrich von Hartkirchen und Wolfgang von " Otlingen“ zu seinen Anwälten.

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Charter1259 IV 22
Date: 22. April 1259
AbstractHeinrich von Schärfenberg tritt seine Ansprüche auf Güter zu "Sigendorf“ und "Rudliebssieze“ an Bischof Konrad von Freising ab, die Pfandrechte ausgenommen, welche ihm abgelöst werden sollen.

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Charter1259 IV 24
Date: 24. April 1259
AbstractWilhelm von Schärfenberg beurkundet, dass Bischof Konrad von Freising die ihm verpfändeten Liegenschaften bei Teltschach mit 4 Mark Aquilejer in bestimmten Raten zu leisten, gelöst habe.

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Charter1259 VII 08
Date: 8. Juli 1259
AbstractHeinrich von Welsberg widmet der Kirche zu Innichen1 mehrere genannte Güter zu " Waln“ im Pusterthale.

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Charter1259 X 04
Date: 4. Oktober 1259
AbstractBruder Gotfrid von Deutschorden entscheidet als delegirter Richter in dem Streite zwischen Magister Ulrich, Chorherr zu s. Andrä zu Freising, und Dechant Wisento von Wien um die Pfarre Propstdorf zu Gunsten des Ersteren.

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Charter1259 X 12
Date: 12. Oktober 1259
AbstractGaudentius, Vollstrecker des Gerichtsspruches des Br. Gotfrid vorn Deutschorden, den Streit zwischen Magister Ulrich Chorherrn von s. Andrä zu Freising und Dechant Wisento von Wien um die Pfarre Propstdorf betreffend, suspendirt Letzteren seines Widerstandes wegen vom geistlichen Dienste.

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Charter1260 VII 25
Date: 25. Juli 1260
AbstractKönig Otakar von Böhmen, Herzog von Österreich, schliesst mit Bischof Konrad von Freising ein gegenseitiges Schutzbündniss.

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Charter1260 XII 23
Date: 23. Dezember 1260
AbstractKönig Otakar von Böhmen, Herzog von Österreich, gewärt dem Bischofe Konrad von Freising das Bergrecht auf allen seinen österr. Gütern.

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Charter1261
Date: 1261
AbstractDas Kloster Innichen beurkundet, dass Diemut von Innichen dem Bisthume Freising die Leibeigene Mezza übertragen habe.

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Charter1261 II 23
Date: 23. Februar 1261
AbstractBischof Konrad von Freising belehnt den Paduaner Bürger Tyso "de Campo s. Petri“ mit der Burg Godego und Zubehör gegen Zahlung von 700 Pfd. Venetianer Pfenningen und Leistung eines Saumrosses.

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Charter1261 IV 17
Date: 17. April 1261
AbstractBischof Konrad von Freising verleiht Albert, Sohn weiland Gebharts von Gutenwörth, das Dorf Bichel in Krain zu Lehen und so auch dessen Söhnen, doch unter innen festgestellten Bedingungen.

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Charter1261 V 08
Date: 8. Mai 1261
AbstractBischof Konrad von Freising verleiht Reinhart einems Zöllner eine Hube bei Lack gegen Abgabe von jährlich 40 Pfennigen.

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