Collection: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364)
Charter: 0763 VI 29
Date: 29. Juni (763)
Abstract: Ein gewisser Reginpert stiftet mit Gütern zu Polling, Flauerling und Imst, zu Schlehdorf, Hofham, Sindelsdorf, u. s. w. dem heil. Petrus ein Kloster zu Scharnitz in Tirol.
Charter: 0770
Date: 769
Abstract: Herzog Tassilo (III.) von Baiern überträgt den Ort Innichen in Tirol, gewöhnlich Campogelau genannt, an Abt Atto (von Scharniz), damit daselbst ein neues Kloster gestiftet werde.
Charter: 0772
Date: 772
Abstract: Bischof Aribo von Freising beurkundet die von ihm veranlasste Übertragung des Klosters Scharniz nach Schlehdorf und die Festsetzungen hinsichtlich der Abtwahl.
Charter: 0776 IX 08
Date: 8. September 776
Abstract: Ein gewisser Machelm schenkt dem Bisthume Freising sein Erbtheil zu Polsing in Oberösterreich.
Charter: 0788
Date: 778
Abstract: Herzog Tassilo von Baiern schenkt dem Kloster Scharniz verschiedene Liegenschaften in der Gegend von Innichen, namentlich eine Zahl genannter Alpen.
Charter: 0799 X 28
Date: 28. Oktober 799
Abstract: Gaio schenkt sein Erbgut im Gaue Innthal zu Obernhofen und Zirl, dann zu Pettenbach dem Kloster Schiedorf.
Charter: 0802 VIII 04
Date: 4. August 802
Abstract: Die kais. Sendboten Erzbischof Arno und Bischof Adalwin entscheiden im Besitzstreite zwischen Bischof Atto von Freising und einem gewissen Lantfrid wegen Güter des Klosters Schiedorf zu Flauerling, jfotling u. s. w. im Irmthale.
Charter: 0802 VIII 04
Date: 4. August 802
Abstract: Die kais. Sendboten Erzbischof Arno und Bischof Adahein entscheiden im Besitzstreite zwischen dem Bischöfe Atto von Freising und einem gewissen Lantfnd wegen Güter des (ehemaligen) Klosters Scharnitz zu Flauerling, Polling u. s. w. im Innthale.
Charter: 0816 II 05
Date: 5. Februar 816
Abstract: Kaiser Ludwig I. stellt das Kloster Innichen aus dem Besitze des Erzbisthums Salzburg wieder in jenen des Bisthums Freising zurück.
Charter: 0822 VII 10
Date: 10. Juli 822
Abstract: Matheri schenkt der Kirche zu Innichen seinen Besitz unterhalb Trixen und Griffen in Kärnthen.
Charter: 0827 XII 31
Date: 31. Dezember 827
Abstract: Ein gewisser Quarti widmet dem Kloster Innichen seine Liegenschaften im Wippthale zu Sterling, Stilfs, Trens, Vals, Tschötsch, Telfes, "Teilten", Tulfer, zu "Suczanum" bei Bozen u. s.w.
Charter: 0828 I 17
Date: 17. Januar (828)
Abstract: Quartmus wiederholt seine Schenkung an das Kloster Innichen.
Charter: 0828 VI 28
Date: 28. Juni 828
Abstract: Quartinus wiederholt zum zweiten Male die Schenkung vorgenannter Liegenschaften an das Kloster Innichen.
Charter: 0855
Date: (855)
Abstract: Notizweise Aufzeichnung über wiederholte gerichtliche Bestätigung des von Bischof Odalschalk von Trient angefochtenen Besitzes des Bisthums Freising an Weingärten bei Bozen.
Charter: 0855 III 17
Date: 17. März 855
Abstract: Notizweise Verzeichnung über die gerichtliche Entscheidung zwischen Bischof Anno von Freising und Odalschalk von Trient betr. Weingärten bei Botzen.
Charter: 0857 IV 05
Date: 5. April 857
Abstract: Bischof Anno von Freising tauscht mit dem Vollfreien Gros ein Gut zu Ehing und Berghofen gegen ein anderes zu "Mezites" in Tirol ein.
Charter: 0860
Date: 860
Abstract: Alpwin aus Karantanien widmet der Kirche zu Freising sein Gut zu "Taurn."
Charter: 0861
Date: 861
Abstract: Ein gewisser Kegio tritt der Kirche von Freising nach Innichen sein Gut am Flusse Taisten in Tirol gegen Geld und anderweitige Entschädigung ab.
Charter: 0861 III 21
Date: 21. März 861
Abstract: Der slawische Graf Chezul widmet der Kirche zu Freising seinen Besitz in der "uilla Uuampaldi" bei "Pilozsuue" in Ungarn1.
Charter: 0870
Date: 870
Abstract: Der Vollfreie Egino schenkt der Kirche von Freising eine Liegenschaft zu Willen bei Innsbruck.
Charter: 0870
Date: 870
Abstract: Abt Deotrih (von Tegernsee?) schenkt der Kirche zu Freising auf seinen Todesfall sein Eigen am Berge Ritten bei Bozen und erhält gegen Rückfall dafür Güter zu Tegernbach in Baiern.
Charter: 0875 III 24
Date: 24. März 875
Abstract: Graf Waldprecht überträgt der Kirche von Freising sein Eigen zu "Puron" am Berge Mitten gegen anderes Gut zu Holz und Tegernbach in Baiern.
Charter: 0875 V 21
Date: 21. Mai 875
Abstract: Anno, Neffe Bischof Annos von Freising, schenkt dessen Kirche sein Eigen zu Hall (im Innthale?).
Charter: 0880
Date: 880
Abstract: Bischof Arnold von Freising tauscht an den Vollfreien Gotschalk eine Hube zu Wörthsee gegen eine andere zu Bosegg, beides in Kärnten, aus.
Charter: 0891 VII 21
Date: 21. Juli 891
Abstract: König Arnulf widmet der Kirche zu Wörthsee (Fälschung: dem Bisthume Freising) eine Capelle in Kärnten nach dem königl. Hofe "Liburna" gehörig.
Charter: 0900
Date: 900
Abstract: Ein gewisser Georgius schenkt der Kirche zu Wörthsee die Güter seiner Frau Tunza, gelegen am Ende des Sees daselbst.
Charter: 0900
Date: 900
Abstract: Ein gewisser Joseph schenkt dem Bisthume Freising zu zwei wiederholten Malen seinen Besitz zu Stiefern oberhalb Krems in Niederösterreich.
Charter: 0930
Date: 930
Abstract: Bischof Wolfram von Freising tauscht mit einem ungenannten Freien 4 genannte Unterthanen gegen 2 andere der Kirche von Innichen ein.
Charter: 0931 IV 14
Date: 14. April 931
Abstract: König Heinrich I. schafft dem Bisthume Freising dessen entfremdete Güter zu Mais, Kortsch und Kuens in Tirol wieder zurück.
Charter: 0932
Date: 932
Abstract: Herzog Berthold von Baiern befiehlt seinen Vasallen Rudolf und Merolt, der Kirche von Freising ehemals derselben entzogene nun aber wieder rückgestellte Güter zu Mais und Kortsch freizugeben.
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