Collection: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364)
Charter: 1330 VI 29
Date: 29. Juni 1330
Abstract: Otto Seifrid und Rudolf von Zinzendorf versprechen dem Bischofe Konrad von Freising, einen gewissen Hof nur der Frau zu Randeck, die ihn jetzt besitzt, und ihren Kindern zu verleihen.
Charter: 1330 VII 28
Date: 28. Juli 1330
Abstract: Friedrich Guotchint, freising. Kastner zu Gross-Enzersdorf, verkauft dem Bischofe Konrad von Freising seinen Weingarten zu Grinzing um 83 Mark Silbers.
Charter: 1330 VIII 01
Date: 1. August 1330
Abstract: Albrecht Sam verkauft seiner Stiefkinder Haus zu Holenburg dem Bischofe Konrad von Freising um 68 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1330 IX 24
Date: 24. September 1330
Abstract: Seifrid von Welz verkauft seinen Hof zu Winklern an Bischof Konrad von Freising um 30 Mark Silbers.
Charter: 1330 XI 03
Date: 3. November 1330
Abstract: Der Stadtrath von Ibbs beurkundet, dass Ruprecht Smerbauch daselbst sein Haus in der oberen Stadt an Bischof Konrad von Freising verkauft habe.
Charter: 1331 I 06
Date: 6. Januar 1331
Abstract: Albrecht, der Sam quittirt Ruger Druchsecz, Richter zu Holenburg, den Empfang von 68 Pfund Wiener Pfennigen für das Haus seiner Stiefkinder, das er Bischof Konrad von Freising verkauft hatte.
Charter: 1331 III 12
Date: 12. März 1331
Abstract: Seifrid von Welz verkauft an Niklas den Weniger Bürger zu Judenburg zwei Güter im Krumpeck bei Welz und in der Sölk um 41 Mark Silbers.
Charter: 1331 XII 05
Date: 5. Dezember 1331
Abstract: König Heinrich von Böhmen u. s. w. sichert dem Domcapitel von Freising zu, dass in seinen Landen (Tirol) keiner dessen Unterthanen ohne dessen (des Domcapitels) Willen, der Gutsherrschaft entzogen werden solle.
Charter: 1332 II 03
Date: 3. Februar 1332
Abstract: Die Gubematoren des Patriarchates von Aquileia, Peter und Dekan Wilhelm, verkünden, däss sie den Stillstand des Processes zwischen den Unterthanen des Patriarchates und des Bisthumes Freising zu Bischoflack verlängerten.
Charter: 1332 VI 24
Date: 24. Juni 1332
Abstract: Georg Talinger verkauft aus seinem Hofe zu "Shawrberch“ (bei Ulmerfeld, Schauberg?) ein Pfund Gülte um 10 Pfd. neuer Wiener Pfennige für Jahresdienst.
Charter: 1332 IX 23
Date: 23. September 1332
Abstract: Ludwig von Zelking verkauft dem Bischofe Konrad von Freising seine Vogtei zu "Aychach“ mit Lehen zu "Hagawe“ und Weinzierl um 8 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1332 XI 04
Date: 4. November 1332
Abstract: Rudolf der Mocz verkauft seine Müle ob Waidhofen und Liegenschaften jenseits der Ibs dem Bischofe Konrad von Freising um 40 Pfund alter Wiener Pfennige.
Charter: 1332 XI 10
Date: 10. November 1332
Abstract: Fridrich Guetchint, Kastner zu Gross-Enzersdorf, verkauft an Bischof Konrad von Freising seine Weingärten zu Perchtoldsdorf um 90 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1332 XII 19
Date: 19. Dezember 1332
Abstract: Bürger Wisent von Aschbach verkauft dem Bischofe Konrad von Freising sein Lehen zu Abetzdorf bei Aschbach um 17 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1333 I 07
Date: 7. Januar 1333
Abstract: Bischof Konrad von Freising setzt die. Art und Weise fest, in welcher etwaige Schaden, die Herdegen von Pettau im Dienste des Bisthumes erlitt, festgestellt und gedeckt werden sollten.
Charter: 1333 I 22
Date: 22. Januar 1333
Abstract: Bischof Konrad von Freising setzt die Form fest, unter welcher etwaige Schadloshaltungsansprüche. Reinprechts von Ebersdorf aus seiner Pflege von Gross-Enzersdorf ausgetragen werden sollen.
Charter: 1333 IV 04
Date: 4. April 1333
Abstract: Otto von Zinzendorf tritt sein Viertteil an dem Hofe vor der Burg Randeck dem Bischofe Konrad von Freising für 6 Pfund Wiener Pfennige ab.
Charter: 1333 IV 05
Date: 5. April 1333
Abstract: Bernhart Jesentzer, Richter zu Amsteten und sein Bruder Konrad verkaufen dem Bischofe Konrad von Freising ihre freieigene Veste Peitenstein mit dem Hofe daselbst um 350 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1333 IV 21
Date: 21. April 1333
Abstract: Ulrich der Chnolle, Bürger zu Ober-Welz, verkauft sein Haus daselbst sammt Zubehör an Bischof Konrad von Freising um 52 Mark Silbers.
Charter: 1333 V 21
Date: 21. Mai 1333
Abstract: Gundaker der Choel, Bürger zu Waidhofen, verkauft an Bischof Konrad von Freising seinen Zehent auf dem Hofe zu "Schowerperg“ bei Wolmersdorf, den er von demselben zu Lehen besass, um 61 Pfund alter Wiener Pfennige.
Charter: 1333 V 27
Date: 27. Mai 1333
Abstract: Ludwig von Zelking verkauft Anger und Wiese (ohne nähere Ortsangabe) an Bischof Konrad von Freising um 29 Pfd. Wiener Pfennige.
Charter: 1333 VI 28
Date: 28. Juni 1333
Abstract: Konrad der Yesentzer verkauft sein Lehen nächst der Burg Peitenstein an Bischof Konrad von Freising um 64 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: 1333 VI 29
Date: 29. Juni 1333
Abstract: Elisabeth, Gattin Wulfings des Haueslers und ihre Schwester Christine die Troenlerin, entsagen gegen Bischof Konrad von Freising ihrem Rechte auf 2 Theile des Viertels vom Hofe zu Randeck.
Charter: 1333 IX 07
Date: 7. September 1333
Abstract: Der Pelzhändler Konrad, Bürger zu Wien quittirt Bischof Konrad von Freising die Tilgung einer Schuld, für welche er für denselben gegen genannte Männer gebürgt hatte.
Charter: 1333 IX 21
Date: 21. September 1333
Abstract: Fridrich, Sohn weil. Gotfrids von Konradsheim, vergleicht sich mit Bischof Konrad von Freising betreffs der Ansprüche, welche Letzterer an den Nachlass benannten Gotfrids und dieser wieder an den Bischof erhoben.
Charter: 1333 X 04
Date: 4. Oktober 1333
Abstract: Bischof Albrecht von Passau und sechs andere genannte geistliche und weltliche Herren versichern Bischof Konrad von Freising betreffs der Festigkeit seiner Vergleiche mit den Herzogen Albrecht und Otto von Oesterreich.
Charter: 1333 XI 04
Date: 4. November 1333
Abstract: Bernhart der Gesniczer Richter zu Amstetten und sein Bruder Konrad vereinbaren sich mit Bischof Konrad von Freising betreffs der Bezahlung des Kaufschillings für ihre Veste Peitenstein, wofür ihnen derselbe 400 Goldgulden und 50 Pfund Passauer Pfennige verpfändete.
Charter: 1333 XI 11
Date: 11. November 1333
Abstract: Die Herzoge Albrecht und Otto von Oesterreich verpfänden Reinbrecht von Ebersdorf für seine Forderung an sie aus den Kriegsdiensten gegen Böhmen im Betrage, von 60 Pfund Wiener Pfennigen ihren Zehent zu Wittau.
Charter: 1334
Date: 1334
Abstract: Graf Ulrich von Pfannberg quittirt dem Bischofe Konrad von Freising den Empfang genannter Gelder für die Unterhandlung mit den Herzogen von Österreich und der Burghuten von Gross-Enzersdorf, Konradsheim und Randeck.
Charter: 1334 I 22
Date: 22. Januar 1334
Abstract: Hans und Leutold von Kuenring reversiren gegen Bischof Konrads von Freising betreffs der ihnen verliehenen Pflege der Burg zu Gross-Enzersdorf.
Charter: 1334 III 03
Date: 3. März 1334
Abstract: Johann der Cholbek vergleicht sich mit seinem Vetter Andreas von Haberberg betreffs (dessen Vaters) Nachlass und Erbteil.
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