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Collection: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364)
Charter1277 V 18
Date: 18. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf bestätiget die Rechte und Freiheiten des Freisingerhofes zu Wien.

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Charter1277 V 18
Date: 18. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf bestätigt die von den früheren österreichischen Herzogen bestehende Form der Theilung der Kinder und Güter bei Heirathen landesfürstlicher und freisingischer Ministerialen.

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Charter1277 V 18
Date: 18. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf trägt allen Beamten in Österreich auf, die Landesgerichtsfreiheit der Güter und Unterthanen des Bisthums Freising daselbst zu wahren.

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Charter1277 V 18
Date: 18. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf bestätigt dem Bischofe Konrad von Freising den Besitz des Landesgerichtes in "Heybs“ (Umgebung von Ulmerfeld) gegen jährliche Zahlung von 3 Pfund Wiener Pfennigen.

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Charter1277 V 18
Date: 18. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf gewährt dem Bischofe Konrad von Freising freies Schurfrecht auf allen seinen Gütern.

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Charter1277 V 19
Date: 19. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf beurkundet, dass Bisehof Konrad von Freising ihm und seinen Söhnen die Vogtei von Gross-Enzersdorf zu Lehen gegeben habe.

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Charter1277 V 19
Date: 19. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf beurkundet, dass Bischof Konrad von Freising nach Anerkennung seines Satz- und Eigentumsrechtes auf Aschbach, dann auf Probstdorf, Schönau und Urfar diese Orte seinen Söhnen Albrecht, Hartmann und Rudolf zu Lehen aufgetragen habe.

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Charter1277 V 19
Date: 19. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf beurkundet, dass Bischof Konrad von Freising den Markt Aschbach ihm und seinen Söhnen zu Lehen gegeben habe.

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Charter1277 V 19
Date: 19. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf benachrichtigt seine sämmtlichen Amtleute, dass er dem Bischofe Konrad von Freising auch das Jagdrecht auf landesfürstl. Boden in Österreich gewährt habe und befiehlt, denselben darin nicht zu behindern.

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Charter1277 V 21
Date: 21. Mai (1277)
AbstractKönig Rudolf beauftragt den Landrichter Konrad von Billichsdorf, den Bischof Konrad von Freising in der Übung des Landesgerichtes zu Gross-Enzersdorf nicht zu beeinträchtigen.

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Charter1277 V 21
Date: 21. Mai 1277
AbstractBischof Konrad von Freising bestätigt den Zehent-abfindungsvergleich Mgr. Heinrichs, Propstes zu Wörthsee und Pfarrers zu Waidhofen, mit Abt R. und dem Kloster zu Seitenstetten.

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Charter1277 V 21
Date: 21. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf bestätiget dem Bischofe Konrad von Freising das Privilegium Kaiser Fridrichs I., betreffend das Landgericht, Marktrecht u. s. w., zu Enzersdorf, Holenburg, Ollern und Ebersdorf.

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Charter1277 V 23
Date: 23. Mai 1277
AbstractKönig Rudolf erlässt Bischof Konrad von Freising die Entrichtung des Marchfutters im "Heubs", zu Waidhofen und Holenstein bis auf Weiteres.

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Charter1277 VI 06
Date: 6. Juni 1277
AbstractBischof Konrad von Freising verleiht die nach Markwart Priuhauens Tode frei gewordenen Lehen dem Burggrafen F. von Nürnberg.

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Charter1277 VI 10
Date: 10. Juni (1277)
AbstractBurggraf Fridrich von Nürnberg benachrichtiget Bischof Konrad von Freising von den Massnahmen des Königs hinsichtlich der Übergabe von Aschbach an den Bischof und wie dieser gegebenen Falles selbst einschreiten solle.

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Charter1277 VI 30
Date: 30. Juni 1277
AbstractOtto von Haslau, Landrichter in Österreich, ladet eine Anzahl genannter Personen (in der Angelegenheit Bischof Konrads von Freising gegen Bürger Gozzo von Krems) vor sein Gericht.

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Charter1277 VII 15
Date: 15. Juli 1277
AbstractPfalzgraf Ludwig bei Rhein reversirt gegen Bischof Konrad von Freiring betreffs der ihm zu Lehen verliehenen Burg und des sonstigen Gutes zu Hörnstein.

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Charter1277 X 01
Date: 1. Oktober 1277
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg beauftragt den Prior Konrad von Admont mit der Entscheidung des Streites zwischen Probst Heinrich von Wörthsee und dem Priester Johann von Prag um die Pfarre Probstdorf.

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Charter1277 X 17
Date: 17. Oktober 1277
AbstractPrior Konrad von Admont beauftragt den Pfarrer Leopold von Enzersdorf, unter Nachweis eines Processactes und des Processganges, den Propst Heinrich von Wörthsee in die ihm zuerkannte Pfarre Probstdorf einzuführen.

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Charter1277 X 22
Date: 22. Oktober 1277
AbstractGraf Heinrich von Pfannberg beurkundet, dass Bischof Konrad von Freising für seine von ihm (dem Grafen) auszutragende Streitsache den Jubart von Ulmerfeld zu seinem Sachwalter ernannt habe.

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Charter1277 X 22
Date: 22. Oktober 1277
AbstractGraf Heinrich von Pfannberg erklärt als königl. abgeordneter Richter genannte Leute ihrer Bürgschaft für Gozzo von Krems gegen Bischof Konrad von Freising für verfallen und ordnet einen Boten an sie zur Eintreibung.

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Charter1277 X 25
Date: 25. Oktober 1277
AbstractBischof Konrad von Freising überträgt den ihm verpfändeten Markt Aschbach an König Rudolf und dessen Söhne als Lehen.

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Charter1277 X 26
Date: 26. Oktober 1277
AbstractKönig Rudolf beurkundet, dass Bischof Konrad von Freising ihm und seinen Söhnen den Markt Aschbach überlassen und dass für die Pfandsumme desselben im Betrage von 500 Mark Silbers ihm die Orte Propstdorf, Urfar und Schönau, welche er den genannten Söhnen zu Lehen gegeben, verpfändet worden seien.

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Charter1277 X 28
Date: 28. Oktober 1277
AbstractKönig Rudolf empfiehlt dem Konrad von Sommerau den Schutz der freisingischen Güter in Oberösterreich (zu verstehen ist darunter Niederösterreich OWW).

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Charter1277 X 28
Date: 28. Oktober 1277
AbstractBürger Gozzo von Krems billiget den Verkauf seiner Güter zu Teiss durch seine Gewaltträger und begnügt sich hinsichtlich seiner Forderungen an Bischof Konrad von Freising mit einer weiteren Zahlung von 60 Mark Silbers.

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Charter1277 X 28
Date: 28. Oktober 1277
AbstractKönig Rudolf vergleicht zwischen Bischof Konrad von Freising und Bürger Gozzo von Krems betreffs des Kaufes der Güter des Letzteren zu Teiss.

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Charter1277 X 31
Date: 31. Oktober 1277
AbstractBischof Konrad von Freising verleiht an Magister Heinrich, Propst zu Wörthsee, ein verfallenes Haus im Umfange des Freisinger Hofes zu Wien auf Lebenszeit.

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Charter1277 XI 17
Date: 17. November 1277
AbstractBischof Konrad von Freising gestattet dem Abte R. von Seitenstetten zu Waidhofen eine Hofstätte für den Bau eines Hauses zu erwerben und befreit sie zugleich von allen grundherrlichen Steuern und Abgaben.

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Charter1278 I 05
Date: 5. Januar 1278
AbstractKönig Rudolf beauftragt Bischof Berthold von Bamberg den Zwist Propst Heinrichs von Wörthsee mit Otto von Finkenstein betreffs der Vogtei des Stiftes zu entscheiden.

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Charter1278 II 09
Date: 9. Februar 1278
AbstractBischof Berthold von Bamberg entscheidet in der Klagsache des Propstes Heinrich von Wörthsee gegen Otto von Finkenstein betreffs Missbrauches der Vogtei.

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Charter1278 II 09
Date: 9. Februar 1278
AbstractOtto von Finkenstein vergleicht sich über Vermittlung Bischof Bertholds von Bamberg mit dem Stifte Wörthsee, betrefs der Vogtei über dessen Güter.

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