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Collection: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364)
Charter1336 V 18
Date: 18. Mai 1336
AbstractRichter Wernhart und eine Zal genannter Bürger von Waidhofen verpflichten sich gegen Bischof Konrad von Freising betreffs pünctlicher Rückzalung von 20 Pfd. Pfennigen, welche sie von ihm, resp. dem Pfarrer von Gössling für die Bedürfnisse der Stadt entlehnt hatten.

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Charter1336 V 18
Date: 18. Mai 1336
AbstractBischof Konrad von Freising quittirt dem Kloster Seitenstetten den Empfang der schiedsrichterlich ihm zugesprochenen Summe von 65 Pfd. Wien. Pfennigen, welche er den Kirchen zu Opponitz und Holenstein zu widmen beabsichtiget.

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Charter1337 I 10
Date: 10. Januar 1337
AbstractUlrich von Walsee, Landeshauptmann in Steiermark, vergleicht die Gerichtsstreitigkeiten betreffend Stadt und Umgebung von Oberwelz zwischen Bischof Konrad von Freising und Rudolf von Liechtenstein.

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Charter1337 IV 04
Date: 23. April 1337
AbstractHeinrich der Roetel, freising. Amtmann und Burggraf zu Haberberg, verleiht nach Aufsandung Berchtolds des Kneuschen Eidams ein Vierteilsviertel an Diemut des Niclas Hausfrau als Zinslehen.

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Charter1337 VI 27
Date: 27. Juni 1337
AbstractDie Herzoge, Albrecht und Otto von Österreich verleihen dem Orte Ulmerfeld einen Wochenmarkt.

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Charter1337 VII 08
Date: 8. Juli 1337
AbstractWeygel von Neuburg der Neudecker, entsagt allen Ansprüchen an das Bisthum Freising, welche er aus erlittenen Schäden von den Zeiten Bischof Konrads III. her noch an dasselbe zu stellen hatte.

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Charter1337 VII 18
Date: 18. Juli 1337
AbstractBischof Konrad von Freising verleiht Chundlein der Tochter Otakars von Miesberg den Bezug des Zehents vom Graswinkler-Lehen am Miesberg auf Lebenszeit.

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Charter1337 VII 22
Date: 22. Juli 1337
AbstractJans der Greyffe, Bürger zu Wien, verkauft das Dorf Gablitz mit seinem Eigen und Rechte daselbs an Herzog Otto von Österreich um 500 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter1337 VIII 22
Date: 22. August 1337
AbstractSeifrid der Hürnein tritt genannte Güter zu und bei Atzelsdorf an Bischof Konrad von Freising ab und nimmt sie von demselben wieder zu Lehen.

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Charter1337 IX 26
Date: 26. September 1337
AbstractKunigund, Heinrichs des Durren Gattin, verpfändet ihren Hof zu ,Wildental‘ an Bischof Konrad von Freising um 6 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter1337 IX 27
Date: 27. September 1337
AbstractGerdrud, Witwe Otto's von Handelsberg, reversirt gegen Bischof Konrad von Freising betreffs zvxier ihr auf Lebenszeit iiberlassenen Lehen am Handelsberg.

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Charter1338 III 29
Date: 29. März 1338
AbstractNicolaus der Leynein, Bürger zu Znaim, mit anderen Genannten zusammen verkauft seinen Weingarten am Aigelsperg zu Klosterneuburg an Bischof Konrad von Freising um 65 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter1338 IV 04
Date: 4. April 1338
AbstractKonrad der Pürgel, Bürger zu Klosterneuburg, verkauft Haus, Hofstätte und Weingarten daselbst in der Wienergasse an Bischof Konrad von Freising um 70 Pfund Pfennige Wiener Münze.

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Charter1338 IV 28
Date: 28. April 1338
AbstractOtto der Stengelawer gibt dem Bischofe Konrad von Freising einen Schuldbrief über 25 Pfund Wiener Pfennige und stellt ihm dafür eine Zahl genannter Bürgen.

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Charter1338 V 25
Date: 25. Mai 1338
AbstractRapoto der Rösman, Bürger zu Ibs, verkauft dem Bischofe Konrad von Freising einen Weingarten zu Spitz um 23 Pfund alter Wiener Pfennige.

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Charter1338 XI 25
Date: 25. November 1338
AbstractKonrad der Chelner von Umberg verkauft seine Hube zu ,Wenigen‘ (Ober-, Unter- ?) Umberg dem Bischofe Konrad von Freising zu Dienste für das Spital zu Ulmerfeld um 16 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter1338 XII 17
Date: 17. Dezember 1338
AbstractKonrad Sunthaim und seine genannten Verwandten verkaufen dem Bischofe Konrad von Freising für dessen neuerrichtetes Spital zu Ulmerfeld Liegenschaften und Gülten zu Frainingau und Flinsbach um 60 Pfund alter Wiener Pfennige.

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Charter1338 XII 18
Date: 18. Dezember 1338
AbstractBischof Konrad von Freising und Reinbrecht von Wallsee vergleichen sich, gewisse ihrer Streitigkeiten, betreffend Güter zu Ennsbach und Mauer, auf ein nächstes Hofgericht zum Austrag zu verschieben.

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Charter1339 IV 24
Date: 24. April 1339
AbstractJans und Leutolt, Gebrüder von Kuenring, quittiren dem Bischofe Konrad von Freising den Empfang der ihnen zustehenden Burghutsgebühren für Gross-Enzersdorf und Ulmerfeld.

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Charter1339 VIII 14
Date: 14. August 1339
AbstractHeinrich der Rötel, Pfleger zu Innichen, verleiht ein Viertheil daselbst an Kuntz, Weigleins Sohn, als Zinslehen.

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Charter1339 VIII 14
Date: 14. August 1339
AbstractReimprecht von Wallsee und zwölf andere genannte Herren entscheiden in dem Streite zwischen Bischof Konrad von Freising und Konrad dem Zauchinger betreffs Errichtung einer Wehre an der Mühle zu Amstetten.

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Charter1339 IX 17
Date: 17. September 1339
AbstractRitter Konrad der Zauchinger verkauft dem Bischofe Konrad von Freising die Höfe am Schachen und am Schörkhof Freisinger Lehenschaft um 84 Pfund Pfennige.

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Charter1339 X 16
Date: 16. Oktober 1339
AbstractOtto der ,Paenz‘ verkauft seine 2 Lehen zu Kuglau dem Bischofe Konrad von Freising um 75 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter1339 XI 12
Date: 12. November 1339
AbstractMarkwart der Preuehauen verpfändet dem Bischofe Konrad von Freising seine Lehen in Zogelsbach in der Pfarre Gresten um 130 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter1340 II 06
Date: 6. Februar 1340
AbstractBerchtolt Schefelt verspricht dem Bischofe Konrad von Freising, den Hof zu ,Sperchsteten‘ einzuantworten.

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Charter1340 II 25
Date: 25. Februar 1340
AbstractHeinrich Schneider, Bicht.er zu Waidhafen, verkauft den Pfarren Holenstein und Gössling zwei Zehenthäuser in den Pfarren Biberbach und Alhartsberg um 9 Pfund alter Wiener Pfennige.

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Charter1340 II 26
Date: 26. Februar 1340
AbstractHeinrich der Aglayer verpfändet seinen Hof, ,im Aglayaech‘ genannt, bei Friesenberg in der Pfarre Biberbach gelegen, dem Bischofe Konrad von Freising um 10 Pfund alter Wiener Pfennige zu Dienste des neuen Spitals zu Ulmerfeld.

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Charter1340 VI 12
Date: 12. Juni 1340
AbstractPriorin Agnes und der Convent zu Michelstetten verpflichten sich betreffs der gottesdienstlichen Leistungen für das Legat von 20 Mark Silbers, welche ihnen Bischof Konrad von Freising vermacht hatte.

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Charter1340 XII 06
Date: 6. Dezember 1340
AbstractKaiser Ludwig ersucht die Gräfin von Görz auf die Grafen von Görz zu wirken, dass sie Bischof Ludwig von Freising an seinen Gütern in ihren Gebieten nicht beirren.

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Charter1342 II 17
Date: 17. Februar 1342
AbstractAbt Leopold und der Convent von Lilienfeld stiften mit genannten Einkünften für den bei ihnen begrabenen Bischof Konrad von Freising ein ewiges Licht vnd einen Jahrtag in ihrer Kirche.

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Charter1342 VII 09
Date: 9. Juli 1342
AbstractCanonicus Pitrolf von Passau, freising. Generalvikar, gibt dem Kloster Seitenstetten Sicherstellung für eine Schuldurkunde über 28 Pfund Wiener Pfennige, welche im Archive von Konradsheim nicht gefunden werden konnte und deren unentgeltliche Rückgabe Bischof Konrad von Freising testamentarisch verfügt hatte.

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