Collection: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364)
Charter: 1278 II 09
Date: 9. Februar 1278
Abstract: Otto von Finkenstein vergleicht sich über Vermittlung Bischof Bertholds von Bamberg mit dem Stifte Wörthsee, betrefs der Vogtei über dessen Güter.
Charter: 1278 V 08
Date: 8. Mai 1278
Abstract: König Rudolf bestätiget die Entscheidung, welche Bischof Berthold von Bamberg in seinem Auftrage zwischen Propst Heinrich von Wörthsee und Otto von Finkenstein, die Vogtei von Wörthsee u. A. betreffend, gefällt hatte.
Charter: 1278 XII 29
Date: 29. Dezember 1278
Abstract: Gerloch von "Hertenberch“ schwört dem Bisthume Freising wegen erlittener Haft Urfehde.
Charter: 1278 XII 29
Date: 29. Dezember 1278
Abstract: Volker von Reifenberg schwört dem Bisthume Freising wegen erlittener Haft Urfehde.
Charter: 1279 II 24
Date: 24. Februar 1279
Abstract: Bischof Konrad von Freising beurkundet und bestätiget die Errichtung einer Basilica in der Pfarrkirche zu Waidhofen durch Notar Konrad daselbst und die Bestiftung benannter Messen mit bezeichneten Gütern.
Charter: 1279 III 01
Date: 1. März 1279
Abstract: Bischof Konrad von Freising billigt die von Propst Heinrich von Wörthsee an dessen neuerbauter Capelle gemachte Stiftung einer Präbende und deren weitere Bedingungen und gewährt der Capelle zugleich einen Ablass.
Charter: 1279 III 26
Date: 26. März 1279
Abstract: Erzbischof Friedrich von Salzburg ermächtiget den Bischof Friedrich von Freising zwei Basiliken der Kirchen zu Oberwölz und s. Peter a. Kammersberge zu weihen und verleiht zu demselben Zwecke einen Ablass.
Charter: 1280 V 20
Date: 20. Mai (1280)
Abstract: König Rudolf befiehlt dem Grafen Meinhart von Tirol dem Bischofe Fridrich von Freising das Landgericht von Lack freizugeben und in dessen Übung ihn zu schützen.
Charter: 1280 VII 26
Date: 26. Juli 1280
Abstract: Bischof Fridrich von Freising verleiht der Diemut Witwe nach Frizzo von Blindenbach, auch alle Lehen in ihre zweite Ehe, welche sie von dem Bisthume Freising zeitens ihrer ersten besessen hatte.
Charter: 1280 X 18
Date: 18. Oktober 1280
Abstract: König Rudolf bestätiget dem Domcapitel von Freising dessen Mauth und Zollfreiheiten auf österreichischen Boden.
Charter: 1281 III 07
Date: 7. März 1281
Abstract: Bischof Fridrich von Freising löst von Ritter Fridrich von Freundsberg den für die Bezüge des bischöfl. Truchsessenamtes ihm iiberlassenen Hof zu Amras bei Innsbruck und weist ihm jene Bezüge wieder zu.
Charter: 1281 V 20
Date: 20. Mai 1281
Abstract: Bischof Fridrich von Freising verleiht dem Kloster Lilienfeld 3 Huben zu Probstorf und Schoenau zu Burgrecht.
Charter: 1281 VI 21
Date: 21. Juni 1281
Abstract: König Rudolf benachrichtiget alle seine Amtsleute in Österreich, dass er dem Bischofe Fridrich von Freising das Jagdrecht auf landesfürstlichem Boden gewährt habe und befiehlt, ihn darin nicht zu irren.
Charter: 1282 III 12
Date: 12. März 1282
Abstract: Friedrich von Melk, Burggraf zu Schalaburg, quittirt dem Propste Heinrich von Wörthsee den Empfang von 4 Pfd. Pfennigen, welche ihm derselbe für Waffen zugesagt hatte.
Charter: 1283 V 12
Date: 12. Mai 1283
Abstract: Propst Heinrich von Wörthsee, Propst Hermann von Ardacker u. a. G. beurkunden, wie in ihrer Gegenwart die Gebrüder Wernher, Konrad und Nicolaus von Lack den Bedingungen sich zu unterwerfen verhiessen, welche Bischof Emcho von Freising ihnen stellen würde.
Charter: 1283 VI 13
Date: 13. Juni 1283
Abstract: Graf Albrecht von Görz und Tirol vermittelt die Urfehde Arnolds von "Mvntalban“ betreffs seiner Gefangenschaft und die Bürgschaft gewisser Leute in derselben Beziehung.
Charter: 1283 VI 15
Date: 15. Juni 1283
Abstract: Graf Meinhart von Tirol beurkundet und bestätiget die Urfehde, welche sein Unterthan Arnolt von Schnals wegen Gefangenschaft dem Bischofe Emcho von Freising leistete.
Charter: 1283 VI 21
Date: 21. Juni 1283
Abstract: Bischof Emcho von Freising gibt dem Grafen Meinhart von Tirol die andere Hälfte der Burg Eyrs im Vintschgau zu Lehen, nachdem derselbe bereits die eine von weiland Bischof Friedrich erhalten hatte.
Charter: 1283 VII 03
Date: 3. Juli 1283
Abstract: Papst Martin IV. trägt dem Propste Ulrich von Regensburg auf, den irrig entschiedenen Streit zwischen Magister Heinrich, Pfarrer zu Probstdorf, und dem Priester Hartmann von " Wlpeinsperch“ neuer Untersuchung und Spruchfällung zu unterziehen.
Charter: 1283 X 24
Date: 24. Oktober 1283
Abstract: Bischof Emcho von Freising beurkundet die schiedsgerichtliche Austragung seines Streites mit Alheid von Reinsberg um eine Hube zu Haberfeld bei Waidhofen.
Charter: 1284 III 11
Date: 11. März (1284)
Abstract: Papst Martin IV. gibt zur Entscheidung der Streitsache um die Pfarre Probstdorf dem Propste Ulrich von Regensburg noch den Bischof von Seckau und den Propst von s. Pölten bei.
Charter: 1284 IV 12
Date: 12. April 1284
Abstract: Pfarrer Hartmann von Probstdorf ermächtiget den (Priester) Johann in dem Streite um seine Kirche gegen Propst Heinrich von Wörthsee, ihn vor Propst Ulrich von Regensburg zu vertreten.
Charter: 1284 V 15
Date: 15. Mai 1284
Abstract: Bischof Leopold von Seckau fordert den Propst Ulrich von Regensburg auf, in der Streitsache um die Pfarre zu Probstdorf mit ihm nach Auftrag der inserirten päpstlichen Bulle in der Entscheidung gemeinsam vorzugehen.
Charter: 1284 V 29
Date: 29. Mai 1284
Abstract: Bischof K. von Chiemsee übermittelt auf Wunsch des Pfarrers Hartmann von Probstdorf dem Propste Ulrich von Regensburg einen päpstlichen Auftrag betreffs des Streites um die Kirche zu Probstdorf und dessen Entscheidung.
Charter: 1284 VI 06
Date: 6. Juni 1284
Abstract: (Propst Ulrich) von Regensburg vidimirt in Gerichtssitzung eine Anzahl Actenstücke, den Process des Bischofs von Freising mit Priester Wisinto von Wien, dann Johann von Prag um die Kirche zu Probstdorf betreffend.
Charter: 1284 VI 06
Date: 6. Juni 1284
Abstract: Propst Ulrich von Regensburg entscheidet den Streit zwischen Magister Heinrich von Lack, Propst von Wörthsee und Hartmann von "Wlpeinsperch“ um die Pfarre Probstdorf zu Gunsten des Ersteren.
Charter: 1284 XI 23
Date: 23. November 1284
Abstract: Herzog Albrecht I. von Österreich beurkundet die Weise des Vergleiches, zu welchem Wilhelm von Schärfenberg gegen Bischof Emcho von Freising rücksichtlich diesem zugefügter Schäden zu verhalten sei.
Charter: 1284 XII 14
Date: 14. Dezember 1284
Abstract: Bischof Hartnid von Gurk beurkundet, dass Meister Heinrich von "Merin“ dem Bischofe Emich von Freising genannte Männer für Ortolf, bischöfl. Amtmanne und Richter zu Holenburg, im Betrage von 200 Pfd. Wiener Pfennigen zu Bürgen gesetzt habe.
Charter: 1285 I 22
Date: 22. Januar 1285
Abstract: Wilhelm von Schärfenberg verpfändet für den Schaden, welchen er den freising. Unterthanen zu Gutenwörth zugefügt, dem Bisthume Freising 8 Huben zu Loke als Deckung des zugesagten Ersatzes von 21 Mk. Agleier.
Charter: 1285 III 29
Date: 29. März 1285
Abstract: Alheid von Reinsberg beurkundet ihren Vergleich mit Bischof Emich von Freising betreffs der Hube und den Unterthan zu Haberfeld bei Waidhofen.
Charter: 1285 III 31
Date: 31. März 1285
Abstract: Otto von Zinzendorf u. a. Genannte stellen sich dem Bischofe Emich von Freising zu Bürgen für Heinrich den "Hubaer“.
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