useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Illuminierte Urkunden - Wappenbriefe
Date: 1555-01-31
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. erhebt die Brüder Michael, Joachim, Gabriel und Heinrich Strauss in Anbetracht der treuen Dienste ihres Vaters Joachim als Tiroler Buchhalter in den Adelsstand und bessert ihr Wappen.

Images6
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1557-02-01
AbstractAdels- und Wappenbrief: König Ferdinand I. für Hieronymus Mor (Mohr). Adels-Verleihung, Wappenbesserung mit dem erledigten Wappen des Leonhard Küchler, Benennung des Sitzes Stainpeundt mit dem Namen "Sunegg" und Bewilligung sich von oder zu Sunegg und Morperg zu nennen und zu schreiben (Fischnaler Wappenkartei). Blasonierung: Geviert. 1 und 4: In Silber ein Mohrenkopf mit goldener Kette und Ohrring. 2 und 3: Von Schwarz und Silber schräg links geteilt, darin ein aufgerichteter rot bezungter Greif in verwechselten Farben. Zwei Bügelhelme mit schwarz-silbernen bzw. silbern-schwarzen Decken. Helmzier. 1. Aus einer Krone ein wachsender Mohr mit goldener Kette und Ohrring, in beiden Händen einen Granatapfel haltend. 2. Ein wachsender silberner Greif wie im Schild.

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Charter1557-08-27_Linz
Date: 1557-08-27
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht den Brüdern Hieronymus und Michael Huebmer ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 10).Blasonierung: Von Schwarz und Gold geteilter Schild, darin ein aufgerichteter rot bezungter Greif in verwechselten Farben auf einem schwarzen Dreiberg stehend. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender rot bezungter goldener Greif zwischen zwei schwarzen Büffelhörnern.

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Charter1559-02-10_Linz
Date: 1559-02-10
AbstractAdels- und Wappenbrief: Kaiser Ferdinand I. hebt Rochus Freyman, Lehrer der Rechte (Leerer der Rechten), in den Adelsstand (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 11). Blasonierung: Gespaltener Schild, rechts in Gold ein gespaltener, schwarzer Adler, links in Schwarz ein goldener Balken. Auf dem schwarz-golden bewulsteten Bügelhelm mit schwarz-goldenen Decken ein geschlossener Flug, vorne schwarz mit goldenem Balken, hinten golden mit schwarzem Balken.

Images6
Full textno
 
Add bookmark
Charter1559-02-13_Wien
Date: 1559-02-13
AbstractKonzept für einen Adels- und Wappenbrief: König Ferdinand I. erhebt Stephan Wolgemut, Sekretär (amanuensis) der Hofkanzlei, in den erblichen Adelsstand und verleiht ihm ein Wappen. Blasonierung: ... antiqua et gentilina familiae tuae insignia scutum scilicet totum candidum e cuius ima area mons triceps colore viridi surgens septem origanos colore purpureo irenti arundine producit ex dextro vero clypei latere hoc est ex superiore dextro ungulo hominis brachium corrugata manica rubea prodiens septem illos origanos medios compraehensos tenet. Galeo vero est clausa cum sexto ex fasciis coloris rubei et albi contorto, ex qua in altum prodeunt duo cornua bubalium rubea et candida, cuius ora singula tres origanos producunt. Inter heac cornua est mons triceps cum origanis quemadmodum in clypeo de..pta tamen .... conspicitur. E galea utrina .. fluant phalere rubei et albi coloris in hunc modum, videlicet ut sit clypeus in duas aequales areas a superiore dextris angulo in inferiore sinistrum oblique divisus quarum quae superior est sit coloris rubei et repraesentet integrium leonem aureum qui magnitudine sua totam aream capiat, sursum versus obliquem incedentem, in ea pedum constitutione, ut posterior et prior dextri alios prsecurrant, cauda triplici et in dorsum reflexa , ore hianti lingua exerta, diductis unguium falculis mucronibusque adunctis. Inferior vero ex quinque partibus seu lineis itidem oblique ductis constet quarum superior, que in ordine est prior, candidi coloris esto, et reliquis duplo maior. In ea autem terni origani sunto unde nimirum familiae tuae cognomen inditum, sint autem pari inter se intervallo oblique positi, quorum singluli ternos flores purpureos producant, secunda vero pars sit coloris cerulei, reliquis tribus colore aureo et ceruleo alternantibus. Clypeo imponatur galea tornearia heroicis cancellis aperta, cuius conus corona aurea sonestetur ex qua in altum surgant duae insignes alae, quarum quae sinistra est alternis coloribus ceruleo et aureo obliqu distincta in aureum colorem desinat, dextra vero que est rubea in eius medio sit candida linea disticta, in qua terni origini conspiciunt, quemadmodum ii qui in clypeo depicti sunt. Inter has duas alas leo integer medius esto, qui coronae insidens dextro brachio anteriori sceptrum regale aureum apprehensum teneat, sinistro vero coronam ipsam quasi tuneatur et vertat se ad dextram. Ex galea defluant utrinque phalerae ad sinistram candidi et rubei, ad dextram cerulei et aurei colorum quemadmodum haec omnia pictoris manu in medio huius nostr caesarei diplomatis artificiosius expressa cernuntur.

Images12
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1559
AbstractWappenbrief: König Franz II. von Frankreich stellt einen Wappenbrief für Benedikt Stokar von Neuforn (1516–1579) aus und erhebt ihn in den französischen Adelsstand.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Charter1563-03-29_Linz
Date: 1563-03-29
AbstractWappenbrief: Kaiser Ferdinand I. bessert das Wappen von Rochus Freyman, Doctor der Rechte (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 12). Blasonierung: Gespaltener Schild, rechts in Gold ein gespaltener, schwarzer Adler, links in Schwarz ein goldener Balken. Auf dem gekrönten Bügelhelm mit schwarz-goldenen Decken ein schwarzer Adler.Besserung: Krone statt Pausch auf dem Helm, Kleinod schwarzer Adler statt Flug; siehe das alte Wappen: 1559-02-10 (Linz, OOeLA, Diplome und Wappenbriefe, Urkunde 11).

Images7
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1565-02-28 (ev. 1564 – prüfen)
AbstractWappenbrief: Herzog Emmanuel-Philibert von Savoyen gewährt einen Adels- und Wappenbrief an François Jordain de Chambéry.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1565-10-07
AbstractWappenbrief: Maximilian II. für Gebrüder Gschwenter (Anndree, Hanns und Gilg die Gschwenter gebrieder)

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1566-05-22
AbstractWappenbrief: Kaiser Maximilian II. verleiht Wilhelm Tenk / Denk (Tennkg) ein Wappen.Wilhelm Tenk erhält für seine Dienste ein in der Urkunde beschriebenes und dargestelltes Wappen mit Kleinod verliehen.Blasonierung: In Schwarz ein silberner Reiher mit geöffnetem goldenem Schnabel und goldenen Beinen. Auf dem Stechhelm mit schwarz-silbernen Decken ein wachsender flugbereiter silberner Reiher mit geöffnetem goldenem Schnabel.

Images6
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1566-05-26
AbstractWappenbrief: Kaiser Maximilian II. verleiht den Gebrüdern Gregor, Hans und Blasius Waldner ein Wappen.Blasonierung: In Rot ein goldener geflochtener Zaun, darüber drei Eichenbäume in natürlicher Farbe (... gelb oder gold geflochtnem hegzaun, Daraus drey gruene aichen paum erscheinend). Auf dem bewulsteten Stechhelm mit rot-goldenen Decken ein wachsender wilder Mann mit goldener Krone, die linke Hand in die Hüfte gestützt, mit der rechten einen Eichenbaum mit Wurzeln haltend.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1570-08-18
AbstractVidimus des Bürgermeisters und des Rates der Stadt Innsbruck von: Speyer, 1528 Juli 14: Wappenbrief: Kaiser Karl V. für Lienhart Seckler (Lienhardt Seckhler)

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1570-08-18
AbstractVidimus des Bürgermeisters und des Rates der Stadt Innsbruck von: Speyer, 1528 Juli 14: Wappenbrief: Kaiser Karl V. für Lienhart Seckler (Lienhardt Seckhler)

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Charter1570-10-14_Linz
Date: 1570-10-14
AbstractWappenbrief: Kaiser Maximilian II. verleiht den Bruedern Wolf und Hans Landshuetter (die Lanndshuetter gebrueder) ein Wappen mit Lehenartikel (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 13). Blasonierung: Von Schwarz und Gold geteilter Schild, darin ein aufgerichteter rot bezungter Wolf in verwechselten Farben. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender rot bezungter goldener Wolf zwischen zwei von Schwarz und Gold geteilten Büffelhörnern.

Images7
Full textno
 
Add bookmark
Charter1572-07-10_Linz
Date: 1572-07-10
AbstractWappenbrief: Sebastian Höflinger zu Imolkhaim, Doctor der Rechte, salzburgischer Rat, Kanzler, Pfleger zu Neuhaus und Comes palatinus (Diplom von 26.6.1568, Wien) verleiht Mathias Klinger ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 14). Blasonierung: In Schwarz aus silbernem Dreiberg wachsend ein rot bezungtes goldenes Einhorn mit silbernem Horn. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsendes Einhorn wie im Schild zwischen zwei Büffelhörnern, das rechte schwarz mit einem goldenen Balken, das linke golden mit einem schwarzen Balken.

Images5
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1575-03-01
AbstractWappenbrief: Kaiser Maximilian II. verleiht Hanns an der Gassen und seinen Vettern, den Brüdern Georg und Michael an der Gassen, ein Wappen mit Lehenartikel. Blasonierung: Ein silbernes Schrägband teilt das Schild mittig, von rechts oben nach links unten. Im unteren, blauen Feld befinden sich drei goldfarbene, sechszackige Sterne. Im oberen, goldenen Feld ist die Figur eines Mannes abgebildet. Beide Felder sind ornamental verziert. Der Dargestellte trägt einen gestutzten grauen Schnurrbart und längere Haare. Bekleidet ist er mit einem blau-weißen, ungarischen Mantel, der durch sechs goldfarbene Knöpfen verschlossen ist, und dessen Wams durch einen blauen Gürtel gehalten wird. Das Haupt ist mit einem blauen Hut und gelber Stülpe bedeckt. In seiner rechten Hand hält er einen gezückten silber-goldenen Säbel, mit der linken Hand stützt er sich an der Seite ab. Über dem silbernen Stechhelm, der als heraldisches Symbol des Bürgerwappens gilt, ist nochmals der Fechter zu sehen. Als Helmzier fungieren blau und gelb gewundene Helmdecken. (wikipedia)

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Charter1576-02-18_Wien
Date: 1576-02-18
AbstractWappenbrief: Andreas Erstenberger zum Freyenthurn, Reichs-Hof-Sekretär und Comes palatinus, verleiht dem Thomas Strauss ein Wappen. Blasonierung: Mit Namen ein schwarzer Schild, im Grund desselben ein gelber oder goldfarbener dreihügeliger Berg, wobei der mittlere die äußeren zwei etwas überhöht, auf den beiden äußeren steht aufrecht mit aufgefalteten Flügeln ein gelber oder goldfarbener Strauß. Auf dem Schild befindet sich ein Stechhelm, zu beiden Seiten mit gelber und schwarzer Helmdecke, in denselben Farben ein gewundener Pausch mit fliegenden Enden. Daraus entspringen fünf gekrümmte Straußenfedern, deren äußere und mittlere schwarz, die beiden anderen gelb sind. (Carmen Rob-Santer)

Images5
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1578-12-02 (unsicher)
AbstractWappenbrief: Papst Gregor XIII. stellt eine Wappenbesserung für Pilen aus (Breve).

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Charter1579-06-01_Linz
Date: 1579-06-01
AbstractWappenbrief: Kaiser Rudolf II. verleiht Jobst Wurm, Papiermacher zu München, ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 15).Blasonierung: Im von Rot und Silber geteilten Schild auf einem grünen Berg ein rot bezungter Drache [bezugnehmend auf Wurm, den Namen des Empfängers] in den Klauen eine Rübe mit drei grünen Blättern haltend. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit rot-silbernen Decken ein wachsender Drache wie im Schild.

Images7
Full textno
 
Add bookmark
Charter1579-11-01_Linz
Date: 1579-11-01
AbstractWappenbrief: Georg Ilsung zu Tratzberg verleiht Mag. Jodocus Entzenmiller ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 16). Blasonierung: Von Blau und Gold geteilter Schild, darin ein aufgerichteter rot bezungter Greif in verwechselten Farben auf einem blauen Dreiberg stehend, in den Klauen ein halbes Mühlrad haltend. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit blau-goldenen Decken ein wachsender Greif wie im Schild.

Images8
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1580-10-31
AbstractWappenbrief: Erzherzog Ferdinand II. verleiht dem Damenstift in Hall ein Wappen. Ferdinand II. verleiht zu höchster Ehre und Lob des allmächtigen Gottes und der hochgeborenen Jungfrau Maria dem Damenstift in Hall [lobliche und fürstliche Stifft bey unserer lieben Frawen zu Hall im Yntal (Inntal)], das bisher kein Wappen besitzt, dessen aber bedarf, mit disem offnen Brief ein solches [dise besonndere Gnad gethan], wie es auch aufgemalt ist.Blasonierung in der Urkunde:Ein weißer oder silberfarbener Schild mit einem grünen Feld unten, auf dem mittig ein Engel steht mit gelben oder goldfarbenen Schuhen, ansonsten mit weisser oder silberfarbener englischer Kleidung, mit am Oberkörper kreuzweise gebundenem gelben oder goldfarbenen Band, in der rechten Hand ein grüner Zweig oder Lilien, in der linken Hand ein gelber oder goldfarbener Schild mit Spitze als Herzschild, oben und unten rot oder rubin, in der Mitte weiss oder silberfarben, welchen der Engel unter sich hält, auf dem Haupt mit einem roten oder rubinfarbenen Erzherzogshut bedeckt [So mit namen ist ain weisser oder silberfarber Schildt, darinnen unden ain grüene Felldung auf derselben unnd also gerad in mitten dises Schildts stehend ain Engel, unden an den Füessen mit gelber oder goldfarber beschüechung, unnd sonnst mit ainer weissen oder silberfarben englischen Claidung angethan, Oben aber beede Achselln auch vornen herab creüzweis unnd umb die waich mit ainer gelben oder goldfarben Stollen oder Pinden umbgeben, inn seiner rechten Handt ain grüenes Zwey, oder Lilien über sich, unnd inn der linggen Hand ainen gespizten gelben oder goldfarben Schildt, darInnen noch ain in drey Thail unnderschidner Herzschildt, dessen obers und unders rot oder rubin, und das mitter Thail weiß oder silberfarb under sich haltend. Auf dem Haubt mit ainem roten oder rubinfarben Erzherzoghüetl bedeckht.]Dementsprechend ist das Wappen gezeichnet und koloriert [gemalet unnd mit Farben aigentlich außgestrichen]. Neu verliehen durch Ferdinand in seiner Funktion als Landesfürst von Tirol mit diesem Brief. [Von newem genedigelich verlihen unnd gegeben haben. Bewilligen, geben und verleihen auch besagtem unnserer lieben Frawen Stifft solches Wappen alls regierender Herr unnd Lanndsfürst unnserer fürstlichen Grafschafft Tyrol auß lanndsfürstlicher Macht unnd in Crafft unnsers loblichen Hauß Österreichs von alters heer habenden Freyheiten wissentlich in Crafft diß Briefs.]Das genannte Stift soll das Wappen in allen (Rechts-)Geschäften führen und von niemandem daran gehindert werden unter Androhung einer Strafe von 20 Gold-Mark, die zu halben Teilen an Ferdinands Kammer sowie an das Stift zu zahlen sind. [zu Verfertigung der brieflichen Gerechtigkaiten unnd sonnst in all ander notwendige gebürliche Weg, füern unnd gebrauchen mag und soll von aller menigelich unverhindert. Unnd gebieten darauf allen unnd jeden Prelaten, Graven, Freyen, Herrn, Rittern, Knechten, Haubtleüthen, Lanndvögten, Vizthumben, Vögten, Pflegern, Verwesern, Schulthaissen, Burgermaistern, Ammanen, Richtern, Räthen, Burgern, Gemainden unnd sonnst allen anndern unnsern unnd unnsers loblichen Hauß Österreichs Ambtleüthen, Dienern, Unnderthonen unnd Getrewen, Geistlichen und Weltlichen, was würden Stannds oder wesens die sein, allenthalben in unnsern Fürstenthumben, Lannden und Gebieten sesshafft und wonend ernstlich und besstigelich mit diesem Brief. Die andern aber, so nit unnsere Unterthonen, noch unns verwont sein, in Crafft obangeregter unssers loblichen Hauß Österreichs von alters heer habenden Freyheit, Macht und Vollkommenheit, jedtweders Stannds gebür nach ersuechend, das ir mer bemelten Stifft, an offt ernentem verlihnen unnd gegebnem Wappen nicht hindern noch irren, sonder solches rhuebigelich gebrauchen unnd genzlich darbey bleiben lasset, darwider nit thuet, noch des jemands annderm Zuthuen gestattet. In khain Weis, alls lieb ainem jeden der unnsern seye unnser schwere Ungnad unnd Straff, darzue Peen, nemblich zwainzig Marckh lötigs Goldes zu vermeiden, die ain jeder so offt er frevenlich hierwider handlete, unns halben Thail in unnser Camer, unnd den anndern halben Thail vil bemeltem Stifft unnachlesslich zu bezallen verfallen sein solle. Gleichsfahls wellen wir unns auch gegen den andern, die nit unnsere Underthonen noch unns verwont sein unnd hierwider frevenlich hanndeleten, die gebürlich Peen unnd Straff zu ersuechen vorbehalten haben. Mit Urkhundt diß Briefs, verfertigt mit unnserm anhangenden Innsigl.].Carmen Rob-Santer

Images5
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1581-01-31
AbstractWappenbrief: Erzherzog Ferdinand II. verleiht Hans Moritz ein Wappen.Blasonierung: In Gold ein stehender Mohr, in schwarzem Gewand, beide Hände in die Hüften gestützt. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldenen Decken ein stehender Mohr wie im Schild zwischen zwei schwarzen Büffelhörnern, in den Mündungen je vier Pfauenfedern.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Charter1581-02-18_Hall
Date: 1581-02-18
AbstractWappenbrief: Kaiser Rudolf II. verleiht den Brüdern Christoph, Wolfgang und Hans Stocker ein Wappen.Blasonierung: Fünffach geteilt von Blau und Gold mit auf einem Dreiberg stehenden Weinstock mit zwei hängenden Trauben und darüber je ein Blatt. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit blau-goldenen Decken ein wachsender Mann mit Bart und blauem Rock, in der linken Hand ein Rebmesser (Weinmesser), in der rechten eine Weintraube haltend, zwischen zwei jeweils von Blau und Gold bzw. Gold und Blau fünfmal geteilten Büffelhörnern, in den Mündungen je drei gespiegelte Pfauenfedern.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1581-12-14
AbstractWappenbrief (recte: Verleihung eines Siegels): Philipp Wolff von Rosenbach, Doktor der Rechte, kurfürstlich-mainzischer Rat und kaiserlicher Hof- und Pfalzgraf (comes palatinus), inseriert den Wortlaut einer von Kaiser Rudolf [II. von Habsburg] ausgestellten Urkunde von 1581 Juli 20, Prag wieder: Rudolf [II. von Habsburg], römischer Kaiser, ernennt Philipp Wolff von Rosenbach, Doktor der Rechte, der bereits unter Kaiser Maximilian [II. von Habsburg] und als Rat des Mainzer Erzbischofs Daniel [Brendel von Homburg] diente, zum kaiserlichen Hof- und Pfalzgraf und verleiht ihm die nachfolgend genannten Rechte und Privilegien. In seiner Funktion als kaiserlicher Hof- und Pfalzgraf verleiht Philipp Wolff von Rosenbach auf Bitten des Johann Wolfgang Schott von Memmelsdorf [Lkr. Bamberg], Propst von Holzkirchen und Konventuale des Klosters Fulda, dem Hospital von Fulda ein Wappen (Siegel). Es folgt eine ausführliche Beschreibung des Siegels und die Erlaubnis für das Hospital, das Siegel zu führen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1582-02-27
AbstractUlrich, Abt von Wilten vidimiert einen Wappenbrief Maximilians I. (Wien, 1490 Mittwoch nach St. Bartholomäus) für die Gebrüder Löner

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1582-11-03
AbstractWappenbrief: Erzherzog Ferdinand II. von Österreich verleiht Hans Gröber aus Sterzing ein Wappen. Blasonierung: In Rot auf einem silbernen Dreiberg ein aufgerichteter doppelschwänziger rot bezungter goldener Löwe in den Pranken eine Picke haltend. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit rot-silbernen Decken ein Löwe wie im Schild zwischen zwei Büffelhörnern, diese rot, belegt mit einem silbernen Balken, in den Mündungen je fünf gespiegelte Pfauenfedern.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1583-03-31
AbstractWappenbrief: Erzherzog Ferdinand II. von Österreich verleiht den Gebrüdern Balthasar, Nikolaus und Hans Nöbl aus Nauders ein Wappen. Blasonierung: Von Rot und Blau geteilt, oben zwei silberne Pfähle, unten über einem goldenen Dreiberg Nebelschwaden [bezugnehmend auf Nöbl, den Namen der Empfänger] in natürlicher Farbe. Auf dem bewulsteten Stechhelm mit rechts blau-goldenen und links rot-silbernen Decken vier Straussenfedern blau-golden-rot-silbern.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1584-07-30
AbstractWappenbrief: Adels- und Wappenbrief Karls III. von Lothringen für Claude Calot.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1585-08-10
AbstractWappenbrief: Erzherzog Ferdinand II. von Österreich verleiht den Gebrüdern Hans und Christoph Mayr aus Fritzens sowie deren Vettern Hans, Michael, Georg, Sigmund, Gregor, Hans und Jakob ein Wappen.Blasonierung:Gespaltener Schild, rechts in Gold drei schwarze Sparren. Links in Rot auf einem goldenen Dreiberg stehend ein Bauer mit rotem Bart, in weissem Gewand und weissem Hut, in der rechten Hand ein Wages (Pflugeisen), in der linken Hand ein Söch (Pflugmesser). Auf dem bewulsteten Stechhelm mit rechts schwarz-goldenen und links rot-silbernen Decken ein wachsender Bauer wie im Schild zwischen zwei Büffelhörnern, das rechte von Schwarz und Gold, das linke von Silber und Rot geteilt, in den Mündungen je drei Roggenähren.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Charter1587-12-03_Linz
Date: 1587-12-03
AbstractAdels- und Wappenbrief: Kaiser Rudolf II. erhebt Hieronymus und Michael Huebmer (den Huebmer Gevettern) in den Adelsstand und bessert ihr Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 18). Blasonierung: Von Schwarz und Gold geteilter Schild, darin ein aufgerichteter rot bezungter Greif in verwechselten Farben auf einem schwarzen Dreiberg stehend. Auf dem gekrönten Bügelhelm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender rot bezungter goldener Greif zwischen zwei schwarzen Büffelhörnern.

Images6
Full textno
 
Add bookmark
Charter1588-12-05_Linz
Date: 1588-12-05
AbstractAdels- und Wappenbrief: Kaiser Rudolf II. erhebt die Brüder Balthasar Künig, Domherr zu Freising und Propst zu Bonn, und Carl Künig, beide Doktoren der Rechte, in den Adelsstand und bessert ihr Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 19) Blasonierung: Geviert. 1. und 4: In Rot ein sechsstrahliger goldener Stern über einer goldenen Mondsichel. 2 und 3: In Blau ein aufgerichteter gegen die Spaltung gekehrter rot bezungter goldener Löwe in den Pranken eine grüne Weintraube haltend. Auf dem gekrönten Bügelhelm mit rechts rot-blauen und links rot-goldenen Decken der Rumpf eines Mannes in blauem Gewand mit sechs goldenen Knöpfen, auf dem Kopf eine Krone.

Images5
Full textno
 
Add bookmark
< previousCharters1555 - 1587next >