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Collection: Merkwuerdige Urkunden deutscher Geschichte I, ed. Sudendorf, 1849 (Google data)
Charter No. XXIV.
Date: 1163
Abstract Albert, Bischof von Freisingen, schreibt an Eberhard, ErzbischoC von Salzburg, Uber den Fürstentag zu Nürnberg, Uber die Gesandtschaft des Pabstes Alexander III. an den Kaiser und Uber das Bündnis einiger Fürsten gegen den Herzog von Baiern. V. 33.

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Charter No. XXVI
Date: 28. Januar 1169.
Abstract Pabst Alexander III. verlangt Schutz von dem Könige Wladislaus von Böhmen für das Erzbisthum Salzburg. V. 2.

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Charter No. XXVIII.
Date: 1169
Abstract Heinrich, Abt zu St. Petri in Salzburg, rechtfertigt bei Albert, Erzbischof von Salzburg, den Bericht an den Pabst Alexander III. Ober die Uebergabe der Burg. V. 12

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Charter No. XXVII.
Date: 1169 *).
Abstract Heinrich, Bischof von Gurk, und die Geistlichkeit des Erzbisthums Salz- 'bürg melden dem Pabste Alexander III. die Uebergabe der Burg Salzburg und der Burgmänner an den Kaiser Friedrich I., der ihnen wiederum befohlen hat, einen anderen Erzbischof zu wählen.

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Charter No. XXXI.
Date: 1172
Abstract Heinrieb, Bischof von Gurk, das Capitel, die Prälaten und Dienstraannen der Kirche Salzburg berichten dem Pabste Alexander III. Ober den Fürstentag zu Salzburg, über die fluchwürdige Uebereinkunft des Königs von Böhmen mit dem Kaiser, Uber die Wortbrüchigkeit des Erzbischofs Albert von Salzburg und Uber den kaiserlichen Befehl, einen andern Erzbischof zu wählen. V. 3.

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Charter No. VIII.
Date: 99999999
Abstract Hezil, Bischof von Hildesheim, beschweret sich bei König Heinrich IV., von ihm der bischöflichen Rechte zu Goslar beraubt zu sein. 1075.

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Charter No. XLI.
Date: 99999999
Abstract Konrad, Bischof von Hildesheim . schreibt den Dienstmannen der Kirche Hildesheim, dass er mit den übrigen Fürsten zu St. Germano auf die Zusammenkunft des Pabsles und der Cardinälc mit dem Kaiser, dem Könige und dem Patriarchen von Jerusalem und anderen Prälaten warte. 18. Februar 1225. 743; 1493.

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Charter No. LXIX.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Karl IV. verbietet die Beeinträchtigung der Rechte des Capitelt zu Verdun über Capitelsleute. 26. December 1357.

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Charter No. LV.
Date: 99999999
Abstract König Heinrich befiehlt den Lehnsleuten, Dienstinannen und Reiehsge- treucn der Kirche zu Besancon, dem Erzbischof Nicolaus, dem er die Regalien verliehen hat, als ihrem Herrn zu gehorchen, und verkün det ihnen, dass er die Rechte desselben Uber die SiiflsMmter und über Münze und Zoll erweitert hat. 17. März 1230.

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Charter No. LX.
Date: 99999999
Abstract König Wilhelm verbietet jede unbefugte Anmassung der erzbischüflichen Güter zu Besancon während einer Sedevacanz. 7. November 1255.

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Charter No. XIII.
Date: 99999999
Abstract Petrus Crassus schickt dem Könige Heinrich IV. eine Klageschrift gegen Pabst Gregor VII. Juni 1080. 1.33.

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Charter No. XLVII.
Date: 99999999
Abstract König Heinrich bestätigt ein von seinem Vater, Kaiser Friedrich II., den "Stiftsleuten zu Verdun ertheiltes Privileg und befreit die Leute aller Kirchen zu Verdun von Steuern und Abgaben. 30. März 1227.

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Charter No. III
Date: 99999999
Abstract Anno, Erzbischof von Köln, schreibt an Udo, Erzbischof von Trier, wegen der Kölner Bürger, die ihn vertrieben haben. 1074.*) III. 46.

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Charter No. LXV.
Date: 99999999
Abstract König Rudolph I. bestätigt und erweitert die Gerechtsamen des Erzslif tes Besancon. 26. April 1283.

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Charter No. LXIH.
Date: 99999999
Abstract ■ Pabst Gregor X. ertheilt dem Roger von Merlomonte eine Instruction ftlr die Erhebung des Zehnten von den Einkünften der Geistlichkeit iu den Diöcesen Trier, Mainz und Salzburg zum Behuf des Kreuzzuges. 23. October 1274.

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Charter No. LIII.
Date: 99999999
Abstract König Heinrich befiehlt den Lehnsleuten, Dienstmannen, Geistlichen, Bür gern und Reichsgetreuen der Kirche zu Besancon, dem Erzbischof Nicolaus, dem er die Regalien verliehen hat, als ihrem Herrn zu ge horchen. 17. März 1230.

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Charter No. LXXIV.
Date: 99999999
Abstract König Sigismund bestätigt alle Privilegien des Erzstiftes Besancon. 13. Februar 1415.

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Charter No. XXX.
Date: 99999999
Abstract Wigmann , Erzbischof von Magdeburg, bittet auf Veranlassung des Kö nigs von Böhmen fÖr Albert, 'Erzbischof von Salzburg, um eine Au dienz zu Goslar bei dem Kaiser Friedrich I. 1171. V. 4.

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Charter No. LIV.
Date: 99999999
Abstract König Heinrich befiehlt den Lehnsleuten, Dienstmannen, Rittern, Bür gern und Reichsgetreuen der Kirche zu Besancon, ihrem Erzbischof Nicolaus die Rechte und Regalien, welche er ihm verliehen hat, zu schützen. 17. März 1230.

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Charter No. XXIX.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friedrich I. ermahnt die Geistlichkeit zu Salzburg, der mit ihm getroffenen Uebereinkunft treu zu sein und den Worten ihres Brz- bischofs keinen Glauben zu schenken. 1170. V. 5.

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Charter No. LXIV.
Date: 99999999
Abstract I'absl Gregor X. beruft den Erzbischof von Bremen zur Krönung de«Kai sers Rudolph I. nach Rom. 15. Februar 1275*).

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Charter No. XXV
Date: 99999999
Abstract Siboto, Probst zn Salzburg, erlheilt dem Erzbischof Konrad von Salz burg seinen Rath Uber das beabsichtigte Biindniss mit dem Patriarchen von Aquileja. 1167 oder 1168. V. 16.

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Charter No. XIV.
Date: 99999999
Abstract Klageschrift gegen Pabst Gregor VIL, zum Behuf der Kirchenversammlung in Brucen (25. Juni 1080) verfasst von Petrus Crassus *). 1.34.35.

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Charter No. LIX.
Date: 99999999
Abstract König Wilhelm bestätigt einen Urtheilsspruch der Reichs forsten zu Gun- - sten der Gerichtsbarkeit des Erzbischofes zu Besancon gegen die Bür ger daselbst. 7. November 1255.

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Charter No. XXIII.
Date: 99999999
Abstract Eine auf Befehl des Kaisers Friedrich 1. und des Concils zu Pavia verfasste Abhandlung über die Wahl des Pabstes Victor III. 1160»). V. 44.

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Charter No. XLV.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friedrich II. gebietet aus Rücksicht für den Kreuzzug dem Bodo von Homburg, unter Verniittelung des Herzogs von Braunschweig mit dem Grafen Bernhard von Spiegelberg und dessen Verbündeten Frieden zu schliessen. 6. Juli 1226. 719; 1422.

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Charter No. IV.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Udo von Trier antwortet auf ein Schreiben des Pabstes Gre gor VII., durch welches ihn dieser mit einer Untersuchung gegen Pibo, Bischof von Toul, beauftragt hat. 1075.a) 111.17.

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Charter No. XLIX.
Date: 99999999
Abstract Künig Heinrich cassirt ein Privileg, welches die Bürger von Verduu bei der Krönung seiner Gemahlinn zu Aachen gegen die Rechte des Bi schofs zu Verdun und zum Nachtheil des Reichs von ihm erschlichen haben. 26. April 1227.

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Charter No. LI.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friedrich II. ertheilt dem Bischof Konrad von Hildesheini aus Dank barkeit Tür die dem Kreuzzuge geleisteten Dienste Freiheit von allen Reichsdiensten Tür die Zeit, während welcher derselbe ferner flir die Kreuzfahrer Sorge tragen wird. 7. September 1228. 452; 709.

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Charter No. XLYIII.
Date: 99999999
Abstract Ktinig Heinrich befiehlt den Bürgern zu Verdnn, ein erschlichenes Privi leg, wodurch sie in die Rechte ihres Bischofs eingegriffen haben, auszuhändigen, seinem1'Gesandten und Rath, dem Erzbischof von Trier, für die ihm zugefügten gröblichen Beleidigungen Genugtuung zu leisten, und die von ihnen zerstörten Kirchen der Stadt nieder aufzubauen. 26. April 1227.

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