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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1524 Juli 6
AbstractKardinalpriester Laurentius (Lorenzo Campeggi) S Anastasie, päpstlicher Legat, bestätigt die Inkorporierung der Pfarrei Pförring in das Kloster St. Emmeram und gewährt namens Papst Clemens VII.dem Kloster für die Amtszeit Abt Ambrosius' das Recht, einen Welt- oder Ordensgeistlichen zur Pfarrkirche von Pförring zu berufen.S=A

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Date: 1524 September 10
AbstractHerzog Wilhelm [IV.] von Bayern, der sich bei dem päpstlichen Legaten und Kardinal Lorenzo Campeggi für den Abt Ambrosius und das Kloster St. Emmeram zu Regensburg wegen der Inkorporation der Pfarrei Pförring verwendete, erlässt aus besonderen Beweggründen (siehe Urkunde vom 20. September 1524, Nr. 2885) dem Abt die von ihm der Universität Ingolstadt bisher jährlich gereichte Pension und befiehlt seinen Pflegern, Landrichtern und Amtleuten in Vohburg, das Kloster im Besitz der inkorporierten Pfarrei Pförring zu schützen.S=A

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Date: 1524 September 20
AbstractHerzog Wilhelm [IV.] von Bayern bestätigt dem Abt Ambrosius von St. Emmeram in Regensburg den Empfang dreier dem Aussteller und seinem Bruder, Herzog Ludwig [X.] von Bayern, durch den Diener des Abts, Georg Kastner, zurückgegebener Schuldbriefe, ausgestellt von Herzog Albrecht [IV.], dem Aussteller sowie seinem Bruder Ludwig und lautend auf 1700 Gulden und einer Summe von 400 Gulden in bar, wogegen dem Kloster die Inkorporation der Pfarrei Pförring bewilligt wird.S=A

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Date: 1524 November 28
AbstractLienhard Vorster von Pfaffenstein bekundet für sich und seine Ehefrau Elisabeth, dass er mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Michael Wirt und seiner Ehefrau Ursula sein von Hans Burgauer erkauftes (siehe Urkunde vom 26. Januar 1511, Nr. 2652) Leibgeding auf dem Weingarten an der Schelmstraße [in Regensburg], genannt der Vischer, verkauft hat, dem Kloster St. Emmeram an seinen Rechten unbeschadet.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1524 Dezember 24
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1524.S=A

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Date: 1525 Januar 9
AbstractHans Harthauer, thaymayr in Unterneuhausen (Nyder Neunhausen), verkauft Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram seine Hofstatt und Gärtchen in Unterneuhausen hinter dem Pfarrhof, die an des Thommayrs moß und des Mayrs Wismad angrenzen.S: Georg Kregl von Süßbach

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Date: 1525 März 23
AbstractUlrich Egklpaintter, Müller auf der Teufelsmühle (Teufflmull) bei Dünzling, bekundet für sich und seine Ehefrau Margaretha, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf der Teufelsmühle bei Dünzling zusammen mit dazu gehörigen Äckern und Wismaden verliehen hat, die zuvor Georg Mullner innegehabt hat. Er und seine Erben sollen die Mühle persönlich betreiben und davon Herren- und Grundgült sowie Stiftsleistungen entrichten.S: Georg Rayger, Kastner von Kelheim

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Date: 1525 Juni 9
AbstractHans Preu von Peising bekundet für sich und seine Ehefrau Katherina, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Puchlhof in Peising, den zuvor der Angermayr innegehabt hat, verliehen hat. Sie sollen den Puchlhof und das Haus am Puchl neben dem Gut des Lienhard Kleber sowie von den dazugehörigen Äckern und Wiesen ein Drittel, Oswald Pauer zwei Drittel innehaben. Sie und ihre Erben sollen davon Stiftsleistungen sowie rayß, Steuer, Scharwerk und andere Dienste leisten.S: Georg Rayger, Kastner von Kelheim

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Date: 1525 September 3
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, bestätigt auf Bitten Abt Ambrosius, des Priors Dionysius [Menger] und des Konvents von St. Emmeram die Privilegien Papst Alexanders VI. und des Kardinals Lorenzo Campeggi (vom 6. Juli 1524; siehe Nr. 2883) über die Inkorporierung der Pfarrkirche St. Rupert und der Pfarrei Pförring in das Kloster St. Emmeram.S: Vikariat Regensburg

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Date: 1525 September 6
AbstractSigmund vom Schwarzenstain zu Englburg, Vitztum der Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern, und andere Räte des Niederlands in Straubing bekunden, dass sie als Vermittler im Streit zwischen den Parteien (1) Abt Ambrosius von St. Emmeram, (2) der Äbtissin von St. Paul in Regensburg - vertreten durch ihren Kaplan Hans Vuener und den Richter Georg Grunickl - sowie (3) Ulrich Beschorn und Leonhard Sigl von Harting als Vormünder des Sohns des verstorbenen Georg Amman, und Gabriel Ächter und Konrad Beschorn von Harting um die weitere Nutzung dreier abgebrannter Güter in Harting, deren Grundherr der Abt und deren Vogtherrin die Äbtissin ist, nach Verhör der Parteien das Angebot des Abts von St. Emmeram vorgelegt haben, den Vormündern ein Darlehen von 30 Rheinischen Gulden sowie Saatgut und Getreide, dem Ächter die Hälfte davon zu gewähren. Die Vormünder nahmen dieses Angebot daraufhin an, Ächter und Konrad Beschorn verzichteten hingegen eidlich auf ihre Ansprüche auf die Güter. Darüber erteilt er dem Abt von St. Emmeram diese Urkunde.S: Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern

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Date: 1525 November 11
AbstractAlbrecht Notthafft von Bodenstein, Landrichter und Pfleger von Burglengenfeld (Lengfelt), bekundet im Streit zwischen Abt Ambrosius von St. Emmeram als Grundherrn, vertreten durch Paul Fürnschild, Konventualen und Kastner von St. Emmeram, und Friedrich Haidenreich, Bürger von Regensburg, einerseits und Wilhelm Schlamersdorfer von Embhof, Eeman Altmenner von Schmidmühlen, Erhard Pauer von Pettenhof, Lorenz Vischer von Embhof und Jakob Penerlein, Müller von Embhof, andererseits um die Stift und Stiftmahl aus 14 Huben eine gütliche Einigung über die Bezahlung der Stiftsmahle durch die stiftverwandten und die Begleichung der Kosten bei Besuchen durch den Prälaten.S=A

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Date: 1525 November 14
AbstractLorenz Zwickl, Amman von Haindlingberg bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm einen von dem verstorbenen Abt Johannes ausgegangenen erbrechtsbrieff über den Amthof in Haindlingberg vom 31. August 1479, der am Siegel zerbrochen und manglper geworden sei, erneuert und das Erbrecht bestätigt hat. Er und seine Erben sollen den Amthof und den dazugehörigen Zehnt persönlich innehaben und davon Zinsen, Wis- und Gattergült sowie Stiftsleistungen, Vogtei, rayß, Scharwerk und Anderes entrichten.S: Ulrich von Nußdorf, Ritter, Pfleger von Kirchberg

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Date: 1525 November 14
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram zu Regensburg überträgt die dem Kloster inkorporierte Pfarrei Pförring dem Priester Caspar Poschinger auf drei Jahre ab 2. Februar 1526.Z: Leonhard Tantzer, Andreas Huter, Plebanus in Abach, Johann ...mairNotariatsinstrument des Johannes Koch, Klerikers der Regensburger DiözeseIn zwei anschließenden Vermerken vom 3. Juni 1528 und 19. Dezember 1532 notierte Poschinger, dass ihm die Pfarrei Pförring für jeweils weitere drei Jahre übertragen worden ist.

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Date: 1525 Dezember 1
AbstractLorenz Zwickl, Amman von Haindlingberg, bekundet für sich und seine Ehefrau Agnes, dass er mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Lienhard Paur von Taimering und seiner Ehefrau Margaretha seine Rechte an dem Amthof in Haindlingberg zusammen mit den gruntten, durch die der Wasserfluß läuft, verkauft hat. Die Urkunde listet die zinspflichtigen Güter sowie die zum Amthof gehörigen Liegenschaften und Rechte auf. Sollten Zinsen aus den Gütern des Amthofs nicht einbringbar sein, soll dem Zwickl deren Gegenwert von den noch ausstehenden 100 Gulden Kaufpreis abgezogen werden, vorbehaltlich der Rechte des Klosters St. Emmeram als Grundherrn. S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1525 Dezember 8
AbstractLeonhard Wintzhueber von [Moos]Inning bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm in ansehung aines allten erbrechtsbrieff, der von Abt Hartung von St. Emmeram ausgegangen ist, nachdem die Schwaige und Hube nun geteilt sei, von neuem Erbrecht auf der Hube bei der Kirche in [Moos]Inning erteilt hat. Er und seine Erben sollen die Hube persönlich bebauen und davon Herren- und Grundzins sowie rayß, Steuer, Vogtei und Anderes sowie Stiftsleistungen entrichten.S: Georg Thanhauser, Propst von [Moos]Inning

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Date: 1525 Dezember 8
AbstractGeorg Schrottmayr von [Moos]Inning bekundet für sich und seine Ehefrau Barbara, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm in ansehung eines allten erbrechtsbrieff, der von dem verstorbenen Abt Hartung von St. Emmeram ausgegangen ist, nachdem die Schwaige und Hube nun geteilt sei, von neuem Erbrecht auf der Schwaige enhalb der Ach in [Moos]Inning verliehen hat. Er und seine Erben sollen die Schwaige persönlich bebauen und davon Herrenzins sowie rayß, Steuer, Vogtei und Anderes sowie Stiftsleistungen entrichten.S: Georg Thanhauser, Propst von [Moos]Inning

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Date: 1525 Dezember 18
AbstractAdministrator Johann von Regensburg, Pfalzgraf bei Rhein, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1525.S=A

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Date: 1525 Dezember 23
AbstractGilg Gaul von Aiterhofen bekundet für sich und seine Ehefrau Agnes, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf der Hube des Klosters in Aiterhofen, die der Abt von St. Emmeram mit dem Abt von [Ober]Altaich (Allta) geteilt hat, verliehen hat. Er und seine Erben sollen die Hube persönlich bebauen und davon Herren- und Gattergült sowie rayß, Steuer, Scharwerk, Vogtei und Stiftsleistungen entrichten.S: Sebastian von Seiboldsdorf zu Falkenfels

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Date: 1525 Dezember 23
AbstractCaspar Jobst bekundet für sich und seine Ehefrau Anna, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem paw in Niederast (?) (Ässten) im Lintach, den zuvor Hans und Georg Paur bebaut haben, verliehen hat. Er und seine Erben sollen den paw persönlich bebauen und davon Herrengült sowie rayß, Steuer, Scharwerk, Vogtei und Stiftsleistungen entrichten.S: Otto Zenger, Oberrichter von Straubing

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Date: 1526 Januar 15
AbstractHans Hutl von Eilsbrunn bekundet für sich und seine Ehefrau Elisabeth, dass er mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Andre Alkoffer und seiner Ehefrau Anna seine Erbrechte auf dem Vischer gutl in Eilsbrunn, von dem man an das Kloster St. Emmeram zinst, verkauft hat.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1526 Januar 20
AbstractBarbara, Ehefrau des Berthold Bayr von Dünzling, verkauft mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Augustin Schuster von Dünzling und seiner Ehefrau Magdalena ein Tagwerk Wismad hinter der Mühle und drei Äcker in Dünzling, die alle vom Kloster St. Emmeram zu Lehen gehen.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1526 Januar 22
AbstractGeorg Brunner, Krauter, Bürger von Regensburg, bekundet für sich und seine Ehefrau Magdalena, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen den Garten vor dem Stadttor im Osten, den der verstorbene Konrad Zenngkl innegehabt hat, als Leibgeding verliehen hat. Sie sollen den Garten bestellen und davon einen jährlichen Zins entrichten (siehe die Belehnungsurkunde Nr. 2905).S: Georg Schmidner, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1526 Januar 27
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht den Garten des Klosters vor dem Stadttor im Osten, den der verstorbene Konrad Zenngkl und seine Ehefrau Magdalena innegehabt haben, als Leibgeding an Georg Prunner, Krauter, und seine Ehefrau Magdalena. Sie sollen den Garten bestellen und davon einen jährlichen Zins entrichten (siehe den Revers Nr. 2904).S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1526 Februar 2
AbstractErhard Gerl bekundet für sich und seine Ehefrau Katherina, dass er mit Zustimmung Abt Ambrosius von St. Emmeram dem Hans Dretzl von Schwabelweis und seiner Ehefrau Amaley sein Erbrecht an dem Weingarten am Berg neben dem Sumpf in Schwabelweis, genannt In der Loe, der durch Heirat von Hans Kölbl von Schwabelweis und seiner Ehefrau Anna an ihn gelangt ist verkauft hat. Aus dem Weingarten entrichtet man zwei Drittel des jährlichen Weins an Kloster St. Emmeram und einen jährlichen Zins an das Katharinenspital in Regensburg.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1526 Februar 28
AbstractDie Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern versprechen Abt und Konvent von St. Emmeram nach deren ewiger Überlassung der Vogtei Abensberg an sie, die zuvor Niklas von Abensberg gehabt hat, dass sie, falls sie vom Römischen Kaiser [Karl V.], ihrem Vetter, deshalb angelangt werden sollten, sie verantworten und schadlos halten werden.S: A1 + A2

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Date: 1526 Februar 28
AbstractDie Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern bekunden, dass Abt und Konvent von St. Emmeram die Vogtei Abensberg, die zuvor Niklas von Abensberg, danach Herzog Albrecht [IV.] von Bayern, danach Wilhelm [IV.] alleine innehatten, ihnen und ihren Nachfolgern auf ihre Bitten hin ewiglich übertragen haben. Sie versprechen dafür ihren Schutz und Schirm für Abt und Konvent von St. Emmeram und deren Untertanen in der Vogtei, wofür ihnen die gewöhnliche Vogtgülten zufallen sollen. Die Urkunde regelt im folgenden ausführlich die Handhabung der Einziehung der Vogtgült und anderer Zahlungen wie Wandel und Bußgeldern.S: A1 + A2

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Date: 1526 März 22
AbstractWilhelm Straus von Langenpreising im Erdinger Landgericht verkauft Hans Stingl von [Moos]Inning und seiner Ehefrau Katherina für 38 Rheinische Gulden drei Schilling und 15 Pfennige das Erbrecht, das er und seine Vorfahren laut eines erbbriefs von Abt Hartung und dem Konvent von St. Emmeram vom 11. November 1450 auf der Sölde in der Propstei [Moos]Inning, genannt die Stärtzl solden, innehatten, doch unbeschadet der Grundherrschaft des Klosters St. Emmeram und dessen Vogtei.S: Georg Tannhauser, Propst von [Moos]Inning

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Date: 1526 April 14
AbstractGeorg Ernwerdt bekundet für sich und seine Ehefrau Anna, dass er seiner Schwester und Schwägerin Sibilla von Teutenhofen seinen halben Teil an dem Katzhaimhof zusammen mit der Vogtei auf dem Goklhof in der Attenkircher Pfarrei und dem Moosburger Gericht sowie 60 Pfennig aus dem Haiderhof in Steinbach (Stainpach) im Mainburger Gericht, seinem Bruder Erasmus Teitenhofer an seiner ewigen Ablösung daran jedoch unbeschadet, verkauft hat.S: Erasmus von Trenbach zu Burgfried (Burckhfridt), Kastner von Burghausen

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Date: 1526 Mai 24
AbstractWilhelm von Peffenhausen zu Luckenpaint, Pfleger von Abbach, entscheidet als Spruchmann im Streit zwischen Abt Ambrosius von St. Emmeram einerseits und Thomas Pleninger, Bürger von Abbach, sowie Hans Hoffmaister von Niedergebraching als Vormünder der Kinder des verstorbenen Hans Schmid von Niedergebraching, Hans Schmid d.J. und Katherina Schmid, andererseits um das Forstlehen in Niedergebraching, nachdem bereits mehrere Rechttage vor dem fürstlichen Regiment in Straubing und vor ihm in Abbach stattgefunden hatten: die Vormünder sollen dem Abt das Forstlehen aushändigen; der Abt soll den Vormündern dafür aus Gnaden elf Gulden bezahlen.S1=AS2: Georg Rayger, Kastner von Kelheim

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Edit charter (old editor)
Date: 1526 Juni 26
AbstractKonrad Plannck, Priester und Benefiziat auf dem St. Lienhard-Altar im Äußeren Spital in Straubing, bekundet, dass er dem Lienhard Söldner von Metting und seiner Ehefrau Magdalena Erbrecht auf dem Feldlein in Metting, genannt die Pützlagkher, neben der gemain verliehen hat. Söldner und seine Erben sollen von dem Acker Herrengült entrichten.S: Georg Lerchenfelder, Bürgermeister von Straubing

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Edit charter (old editor)
Date: 1526 Juli 13
AbstractWilhelm von Sandizell, Pfleger von Kelheim, und Georg Raiger, Kastner von Kelheim, entscheiden als gütliche Spruchleute gemäß eines inserierten Mandats Herzog Ludwigs [X.] von Bayern vom 29. Juni 1526 im Streit zwischen Abt Ambrosius von St. Emmeram und seinen Hofmarksleuten von Pentling um die Scharwerksleistung der Bauern, dass diese künftig wieder gebührliche Scharwerksleistungen für den Abt erbringen sollen, der sie wieder in Gnaden aufnehmen soll. Für ihre Gewaltanwendung, ihr Bündnis und ihren Ungehorsam dem Prälaten gegenüber sollen sie jedoch in die Strafe des Landesfürsten erkannt sein.S1=A1S2=A2

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