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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1387 Mai 27
AbstractKonrad Dörelpeck, Pfarrer von Nittenau, Heinrich Dörelpeck, sein Bruder, sowie Georg und Konrad, Söhne des Heinrich, Bürger von Nittenau, bekunden, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihnen zwei Höfe des Klosters in Reinprechtsdorf, die zur Abtei des Klosters gehören, auf Lebenszeit nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an die Abtei des Klosters verliehen hat (siehe Belehnungsurkunde Nr. 815).S: Christan Michelsberger zum Bodenstein

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Date: 1387 Mai 27
AbstractAbt Friedrich von St. Emmeram verleiht zwei Höfe des Klosters in Reinprechtsdorf, die zur Abtei des Klosters gehören, an Konrad Dörelpeck, Pfarrer von Nittenau, Heinrich Dörelpeck, seinen Bruder, und Georg und Konrad, Söhne des Heinrich, Bürger von Nittenau, auf Lebenszeit nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an die Abtei des Klosters (siehe Revers Nr. 816).S=A

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Date: 1387 Juni 17
AbstractUlrich Nidermair von Aiterhofen, seine Ehefrau Elsbet und Osann, Tochter der Elsbet aus erster Ehe mit dem verstorbenen Hans Nidermair, verkaufen ihr Baurecht auf dem Niederhof in Aiterhofen, der zum Kloster St. Emmeram gehört, an Ulrich Huber in Aiterhofen.S: Hans Sattelboger von Liechteneck, Ritter

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Date: 1387 November 19
AbstractUlrich Müllner zu Tegernheim bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihm das Baurecht auf dem Amthof des Klosters in Schwabelweis umb halben paw{o} und mit reduzierten Abgaben für die ersten drei Jahre, danach gemäß der Beschauung und nach Laut des Salbuchs des Klosters übertragen hat. Darüber setzt er Peslein Pauer, Heinrich Chrick, beide Weinzierl in Schwabelweis, und Leublein Verig zu Bürgen.S1: Hans Woller, Schultheiß von RegensburgS2: Walter von Weichs, Meister des Katharinenspitals in Regensburg

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Date: 1387 Dezember 5
AbstractAbt Konrad und der Konvent von Prüll verkaufen von unsers gotzhawss notdurfft wegen Güter, Hofstätten, Höfe, Gärten und Weingärten in Kneiting, Lappersdorf (Leidfridstorf), Oppersdorf (Aperstorf) sowie drei Schillinge Zins aus einem Gut in Schneitweg in der Pfarrei Wenzenbach für 58 Pfund Pfennige an Peter von Remagen, Chorherr von St. Johann in Regensburg.S1=A1S2=A2S3: Bischof Johannes von Regensburg

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Date: 1387 Dezember 19
AbstractLeutwein Rorbeck, Landrichter der Grafschaft Hirschberg, bekundet, dass vor ihm in Gericht Gebhard Engelberger von Teugn (?) (Tegning) gegen alle Weinzehnten in Oberndorf und Matting klagte, die er als sein ererbtes Eigentum betrachte. Auf die Einrede des Hans Hauner, Konventsbruder von St. Emmeram als Vertreters Abt Friedrich, dass dieser Zehnt des Klosters rechtes erkauftes Eigen sei, und dessen Vorweisung von Kaufbriefen entscheidet das Gericht, dass Gebhard kein Recht an diesen Zehnten habe und stellt einen Gerichtsbrief hierüber aus.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1388 Januar 6
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Friedrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.

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Date: 1388 Januar 9
AbstractGeorg Amman von Schwabelweis bekundet, sich mit Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram um alle gegenseitigen Forderungen wegen versezzner gult, Baurecht und Gefangenschaft in Form einer Urfehde dahin geeinigt haben, dass er keinerlei Ansprüche mehr gegen das Kloster und im besonderen auch nicht mehr wegen des Amthofs in Schwabelweis und der acht Bruderschaften erheben werde. Darüber setzt er Rüger Amman, Bürger von Regensburg, seinen Bruder, als Bürgen.S: Jakob Prunnhofer, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1388 März 12
AbstractVerzichtbrief des Peter Mu{e}lner und seiner Ehefrau Osann für den Propst Nicla zu Böhmischbruck über die zum Gotteshaus daselbst gehörige Mühle.Taidinger: Hans Schreiber zu Treswitz, Hanns Mülner zu Swant (Gross- oder Kleinschwand), Fridel Mülner und dessen Sohn HansS: Rüger der Tewner, Pfleger zu Dreswicz (Burgtreswitz)

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Date: 1388 März 29 - April 4
AbstractHeinrich Kaiser in Niederlauterbach (Lauterbach) bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihm den Propsthof des Klosters in Niederlauterbach für drei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste übertragen hat. Darüber setzt er seinen Schwiegervater Jordlein Mayr, Berthold Ledrer und Heinrich Neunmaier von Pünnhart, alle von Lauterbach, zu Bürgen.S: Berthold Ebenhäuser, Richter von Rottenegg

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Date: 1388 April 5
AbstractFriedrich Leb von Rotteneck bekundet, sich mit Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram um alle Forderungen wegen versezzner Gült, Zehnten, Zimmer, Äcker und besonders der Baurechte wegen, die er von seinem Schwager Berthold Vogler auf dem Tumhof des Klosters in Neuhausen gekauft hatte, dahin geeinigt zu haben, dass er in Form einer Urfehde auf alle Ansprüche hierauf verzichtet.S1: Georg Loter zu PübelsbachS2: Heinrich Zehentner, Richter von Rotenburg

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Date: 1388 April 26
AbstractPhilipp de Alencon, Kardinalbischof von Ostia, päpstlicher Legat, beauftragt den Dekan der Alten Kapelle von Regensburg, nach der Bitte Abt Friedrichs, des Priors und des Konvents von St. Emmeram, dem Kloster die Inkorporation der Pfarrkirche in Hainsbach zu bestätigen, diese Angelegenheit durch geeignete Zeugen zu untersuchen und ihm Bericht zu erstatten.S=A

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Date: 1388 August 9
AbstractHerzog Albrecht der jüng [II.] von Bayern nimmt Abt Friedrich von St. Emmeram und alle seine und seines Klosters Diener und deren Habe in seinen Schutz.S=A

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Date: 1388 November 29
AbstractBerthold Streb von Neumarkt (dem New{o}nmarkcht), Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Friedrich und der Konvent von St. Emmeram ihm die von seinem verstorbenen Bruder Heinrich Streb, Pfarrer von Eilsbrunn, im Kloster hinterlassene Habe ausgehändigt haben, und verzichtet auf alle weiteren Ansprüche hieraus.S: Jakob Prunnhofer, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1389 Januar 7
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Friedrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1389 Februar 9
AbstractKonrad Preysing von Baierbrunn bekundet, dass er von den Herzögen von Bayern Stephan, Friedrich und Johann für 1765 ungarische und böhmische Gulden das Gericht und Herrschaft Rottenegg sowie die Vogtei und die Vogteirechte in Niederlauterbach und Kirchdorf gekauft hat und bewilligt ihnen für die nächsten zwei Jahre das Wiederkaufsrecht.S=A

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Date: 1389 Juni 4
AbstractChristan Michelsberger bekundet, dass Heinrich Trübenpeck, Prior (preyol) von St. Emmeram, und Heinrich Streb, Pfarrer von Eilsbrunn, alle Testamentsvollstrecker des verstorbenen Ulrich Tannsteiner, seines o{e}heym, dem Abt Friedrich von St. Emmeram 40 ungarische und böhmische Gulden zur Verwahrung bis zum Testamentsabschluss eingehändigt haben. Nun, nach dem Tod des Heinrich Streb, hat Abt Friedrich ihm mit Zustimmung des Priors die 40 Gulden ausgehändigt, wofür er den Abt quittiert.S=A

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Date: 1389 Juni 25
AbstractAlheid, Witwe des Ortlieb Lengfelder, Bürgerin von Regensburg, verkauft ihren Stadel in Regensburg vor den Predigern am Prüller Haus zusammen mit der zugehörigen Hofstatt, die in die Küsterei von St. Emmeram zinst, für zwei Pfund Pfennige an Niclas Über, Bürger von Regensburg.S: Ulrich auf Donau, Propst von Regensburg

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Date: 1389 Juni 26
AbstractBerthold Schmid, zuvor Richter von Dietfurt, bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihn aller seiner Forderungen wegen seiner Dienste für das Kloster entrichtet hat.S=A

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Date: 1389 Juli 1
AbstractKonrad von Eltheim (O{e}ltheym) und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie die Feldhüter (wishayn) der Wiese des Abts Friedrich von St. Emmeram in Eltheim (Oltheym) im Grieß sein sollen. Darüber setzen sie Konrad Hünermayr von Abbach und Heinrich Baumann zu Osten, Bürger von Regensburg, zu Bürgen.S: Friedrich Auer von Brennberg

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Date: 1389 August 13
AbstractAbt Friedrich, Prior Heinrich [Trübenpeck] und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass ihr Mitbruder, Senior und Kustos Konrad Choler, der früher die Ämter des Obleiers und Infirmars innegehabt hatte, einen Hof in Petzkofen, den einst Johann Aertelkofer und danach der verstorbene Ernst Berghauser, Pfarrer von St. Emmeram, besassen, von Berghauser gekauft und dem Kloster geschenkt hat. Sie inkorporieren den Hof der Infirmarie ihres Klosters, die künftig für die Dotierung der von Choler gestifteten täglichen Frühmesse im Kloster sorgen soll.S1=A1S2=A3

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Date: 1389 August 13
AbstractAbt Friedrich und der Konvent von St. Emmeram bestimmen vier Pfund Pfennige Einkünfte aus der Pfarrei Hainsbach für die Küsterei des Klosters zur Ausstattung mit Lichtern und für die Begehung des Anniversariums des Abts im Kloster.S1=A1S2=A2

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Date: 1389 August 23
AbstractPeter, Martin, Liebhart, Albrecht und Margarete, Kinder des verstorbenen Jordan auf dem Lindhof, geben dem Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram den Lindhof in der Pfarrei Aiterhofen, der zur Oblei des Klosters gehört, auf. Auch bezüglich aller anderen Zwistigkeiten verzichten sie nach Erhalt einer Geldsumme auf alle Ansprüche.S1: Heinrich Süss, Richter von AiterhofenS2: Heinrich Hartheimer, Bürger von Straubing

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Date: 1389 August 23
AbstractElsbet, Witwe des Albrecht Sträublein, Konrad und Anna, ihre Kinder, zuvor gesessen auf dem Lindhof, geben dem Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram den Lindhof in der Pfarrei Aiterhofen, der zur Oblei des Klosters gehört und den sie bisher bebaut hatten, auf. Auch bezüglich aller anderen Zwistigkeiten verzichten sie nach Erhalt einer Geldsumme auf alle Ansprüche.S1: Heinrich Süss, Richter von AiterhofenS2: Heinrich Hartheimer, Bürger von Straubing

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Date: 1389 September 12
AbstractKonrad Pruckner von Schwabelweis bekundet, dass er seine Weinzierlrechte auf dem Weingarten Wetzel am Berg in Schwabelweis dem Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram aufgegeben hat mit Zustimmung des Konrad Pfollnkofer, Richter von Haidau und Lehensmann von St. Emmeram. Auch bittet er den Abt, Öttlein Gross, Bürger von Regensburg, damit zu belehnen.S1: Konrad Pfollnkofer, Richter von HaidauS2: Konrad Prüschink, Pfleger von Alteglofsheim

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Date: 1389 Oktober 2
AbstractOtilig Waldner, Bürgerin von Straubing, und Friedrich Waldner, ihr Sohn, Bürger von Straubing, verkaufen Stefan Pürnberger?, Bürger von Straubing, zwei Pfund Gültvogtei aus dem Oberhof und Niederhof von Aschünn, die von Landgraf Johann von Leuchtenberg zu Lehen geht.S1=A2S2: Hans Sattelboger von Liechteneck, Ritter, Vitztum von Niederbayern

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Date: 1390 Januar 7
AbstractBischof Friedrich von Regensburg quittiert Abt Friedrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1390 Januar 7
AbstractHartwig Grebner von Petzkofen bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihm mit Zustimmung seines Siechmeisters Georg Töldlein den Hof in Petzkofen, der zum Siechamt des Klosters gehört, für drei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste an das Siechamt übertragen hat. Darüber setzt er Friedrich Hausner von Petzkofen, Friedrich Chusnaig und Ulrich Grebner von Hinkofen zu Bürgen.S: Hans von Pünkofen, Richter von Petzkofen

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Date: 1390 Januar 24
AbstractKatharina Helbling im Bach und Heinrich und Hans, ihre Söhne, Bürger von Regensburg, verkaufen ihre Weinzierlrechte auf dem sezzel in Schwabelweis am Berg zwischen dem Weingarten des Chnützel Pruckner und dem des Haintzel Ännten, an Konrad Grassel in Sallern.S: Walter von Weichs, Spitalmeister des Katharinenspitals in Regensburg

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Date: 1390 März 17
AbstractHans Neumayer, weilent gesessen in Pfaffenwiesen, bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihm mit Zustimmung seines Siechmeisters Georg Töldlein den Hof in Puch, der zum Siechamt des Klosters gehört, gegen die damit verbundenen Dienste wie anderen Bauleuten des Klosters dort übertragen hat. Darüber setzt er Heinrich Zirer von Puch und Ulrich Tenk von Puch als Bürgen.S: Thomas von Preysing zu Reikershofen

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Date: 1390 April 4
AbstractJakob Mair, weilent gesessen in Hainberg, bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihm den Hof des Klosters in Mangolding für drei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste und Abgaben gemäß der Beschauung übertragen hat. Darüber setzt er Heinrich Chirchmair und dessen Sohn Konrad, Karlein König, Heinrich, Meier des Konrad Pfollnkofer, alle aus Mangolding, und Härtlein Müllner von Herzogenmühl zu Bürgen.S: Konrad Paulser, Richter von Mangolding

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