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FondUrkunden (1214-1961)
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Charter: 1453 III 06
Date: 6. März 1453
AbstractSteffan Walich zu Kunigstetten (Königstetten) und seine Kinder Magdalen und Hadweig vergleichen sich mit den Geschwistern Paull, Hanns, Steffan und Anna die Schirbler über das Nachfolgerecht im Besitze von 1/2 Joch Weingarten an der Aychleitten, gelegen neben Aswalden dem Rawhenperiger von Königstetten, auf dem eine Jahrtagsstiftung für die St. Jakobskirche zu Königstetten lastet; die eine Hälfte des Weingartens hat Steffan Walich auf Lebenszeit, nach seinem Tode folgt für zwei Jahre seine Frau Anne, dann die beiden Töchter, gleichfalls auf Lebenszeit; die zweite Hälfte besitzt Paull Schirbler auf Lebenszeit, es folgt für zwei Jahre seine Frau Margreth, dann nach der Anciennität die Geschwister, jeweils auf Lebenszeit; nach dem Tode aller folgt immer der Älteste aus der Verwandtschaft. Zeugen: Hanns der Aichamer, Thoman der Haniff, Richter zu Königstetten.

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Charter: 1453 V 10
Date: 10. Mai 1453
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1453 X 07
Date: 7. Oktober 1453
AbstractLasslaw, König von Ungarn etc. und Herzog von Österreich, belehnt Wolfgang und Jörg die Hohenberger mit dem Kirchlehen zu Wiermla (Würmla), wie es schon ihr Vater Jorg der Hohenberger von König Albrecht empfangen hatte; sie sollen bei Vakanz der Pfarre dem Bischof von Passau einen geeigneten Priester präsentieren und die Kirchholden vogten und schirmen; nach ihrem Tod fällt das Kirchlehen an den Landesfürsten zurück.

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Charter: 1454 II 22
Date: 22. Februar 1454
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1454 III 21
Date: 21. März 1454
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1454 V 27
Date: 27. Mai 1454
AbstractKorona, Thomas von Wald Wittwe, verkauft ihr freies Gut, zu Freytling in der Stoessinger Pfarre gelegen, das jetzt Hanns Czink gegen 1/2 Pfd. den. Zins inne hat, dem edlen Ruedprecht Gerhauser.$$Siegler: Ausstellerin, Wolfgang von Ror ihr Bruder.

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Charter: 1454 VII 15
Date: 15. Juli 1454
AbstractHanns Semam schließt für sich und seine Kinder Wolfgang, Christoff, Hanns, Sigmund und Dorothea mit Wolfgang Herisinger, Margret, Witwe nach Hans Herisinger und deren Kindern Hanns und Elspeth einen Teilungsvertrag über das Gut des verstorbenen Hanns Herisinger und seiner ersten Frau Anna: die Witwe Margret erhält im Werte von 100 lb einen Hof auf dem Wintzenperg in Florianer (St. Florian) Pfarre, ein Gut, genannt der Phenychoff in der Schafwisen (Schafwiesen) in Welser Pfarre mit einer Au und einer Wiese und das halbe Haus in Wels, zwischen Jacob dem Kramer und dem Rewanger gelegen, mit einem Krautgarten vor dem Vischerturlein bei dem Garten Wolgmuts; je ein Viertel des Hauses erhalten die fünf Kinder Semans gemeinsam und Wolfgang Herisinger;auf Hans und Elspeth kommen eine Hube zu Aynsidl (Einsiedl) bei Enns, zwei Hüben zu Prünnarn (Ober- oder Niederbrunnern) in Sirnykcher (Sierning) Pfarre, ein Gut in der Schafwisen (Schafwiesen), das Wolfgang Zimerman besitzt, den Weilhof und das Ödlehen in Welser Pfarre und drei Weingärten in der Wochaw (Wachau), genannt der Spitäler, der Chollmüncz und der Agschperger;Wolfgang Herisinger erhält gemeinsam mit Hans und Elspeth einen Hof zu Hohenpawm (Hochbaumer) in Ennser Pfarre, ein halbes Haus in Enns gegenüber der Scheyblingchirchen (ehem. Dreikönigskapelle auf dem Stadtplatz), mit 5 ß Burgrecht, 2 Tagwerk Wiesen und l Point am Grunpach (Grünbach, Stadtteil von Wels?) und 2 Stadeln bei den Kalköfen im Graben zu Wels;vom Drittelzehent der Pfarre Wels gehören 1/3 dem Tannpeckh, 1 1/2 Drittel Hans Seman, seinen Kindern und Wolfgang Herisinger und 1/2 Drittel Wolfgang Herisinger und Hans und Elspeth;Wolfgang Herisinger erhält einen Hof zu Vntersteten (Nieder- oder Ober-Unterstetten), ein Gut zu Reintal (Reinthal), beides in Taufkircher (Taufkirchen an der Trattnach) Pfarre, den Weirhof, das Weirhaus und einen Garten in Sand Iliigenunder dem Asch (St. Ägid, Aigen b. Thalheim) und den Ryderhoff zu Mitterpach in Talhaimer (Thalheim) Pfarre, ein Gut zu Gugkenperg (Guggenberg), einen Hof an der Inn in Puechircher (Buchkirchen) Pfarre, ein Gut zu Weingarten in Penybanger (Pennewang) Pfarre, ein Lehen zu Chrenglbach (Krenglbach), eine Hube unter der Leyten und die Swarzmuell in Welser Pfarre, ein Lehen zu Salhing (Salling) in Gunschircher (Gunskirchen) Pfarre, die Niyderhueb in Weilpach (Weilbach) in Puchler (Pichl b. Wels) Pfarre, ein Gut zu Obern Weydach (Weidach) in Wucldorffer (Vorchdorf) Pfarre, ein Lehen auf dem Egkch in Offenhawser (Offenhausen) Pfarre und ein Gut zu Tal und ein Gut im Graben in Chemattner (Keniaten) Pfarre; die fünf Kinder Semans erhalten einen Hof zu Vtental (Uttenthal), den Ödhof zu Mitterlab (Laab) in Puechircher (Buchkirchen) Pfarre, ein Drittel des Hofes und eine Mühle zu Wetterleinsperg (Wetterleinshof) in Chirichaimer (Kirchham) Pfarre, den Zehent zu Chrengelbach (Krenglbach), ein Gut im Hag und ein Lehen zu Chollnperg (Kollnberg b. Inzersdorf) in Chirichdorffer (Kirchdorf a. d. Krems) Pfarre, die Mosmühle in Gryeschircher (Grieskirchen) Pfarre, je eine Seide in der Obern und Nydern Neppllaw (Nebelau) in Vanchdorffer (Vorchdorf) Pfarre, eine Hube unter der Leyten in Welser Pfarre, den Mitterhoff zu Mytterpach (Mitterbach) in Talhaimer (Thalheim) Pfarre, eine Hube auf der Wydem und das Raegellehen in Oftheringer (Oftering) Pfarre, ein Lehen zu Salhing (Salling) in Gunschircher (Gunskirchen) Pfarre, ein Gut auf der Wydem in Ofteringer Pfarre und ein Eigen zu Tuffenhaim (Tuffeltsham) in Swanser (Schwanenstadt) Pfarre;endlich wird ein gegenseitiges Vorkaufsrecht vereinbart. $$Zeuge: Hanns der Hueb, Stadtrichter in Wels.

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Charter: 1454 XII 15
Date: 15. Dezember 1454
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1455 IV 14
Date: 14. April 1455
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1455 IV 23
Date: 23. April 1455
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1455 V 13
Date: 13. Mai 1455
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Charter: 1455 XI 22
Date: 22. November 1455
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Charter: 1456 I 08
Date: 8. Jänner 1456
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Charter: 1456 V 12
Date: 12. Mai 1456
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Charter: 1456 XI 01
Date: 1. November 1456
AbstractAnna, Tochter des verstorbenen Jörig Krayer und Witwe nach Thoman dem Mitterkircher, vermacht zu ihrem Seelenheil Propst Philipp und dem Konvent zu St. Pölten eine Wiese am Hewperg ze nagst meiner tochter Kathrein der Win . . . in wismad, für die man jährlich am St. Pöltentag 8 d Burgrechtsdienst gegen Ochsenburg reicht; außerdem stiftet sie für das Spital des Stiftes ein gerichts peth mit der Bedingung, im Bruderschaftsbuch eingetragen zu werden. Zeugen: Jobst der Werssenslaer und Ypolit Kolinger.

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Charter: 1457 XII 12
Date: 12. Dezember 1457
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Charter: 1458 X 08
Date: 8. Oktober 1458
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Charter: 1459 I 03
Date: 3. Jänner 1459
AbstractDorothe, die Frau Kaspars zu Mynern Pechlorn (Kleinpöchlarn) stellt Jorg, Margreth, Barbara und Angnes eine Verzichtquittung über ihre Ansprüche aus dem Testament des verstorbenen Vaters der Genannten, Kristan des Eyspain, aus. Zeugen: Wolfgang Tanperger, Kastner zu Pechlorn (Pöchlarn) und Hanns Durenhofer, Bürger daselbst.

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Charter: 1459 II 11
Date: 11. Februar 1459
AbstractThoman Weiss, Bürger zu Kunigstettn (Königstetten), übergibt dem Pfarrer Hanns Pachmair für die St. Jakobskirche zu Königstetten 5 ß Gülte auf einem Joch Weingarten in der Aichleitten, gelegen neben Mert Zwikchel von Lebarn (Langenlebarn), mit 1 Eimer Most Bergrechtdienst an das Bistum Passau, für einen Jahrtag für sich, seinen verstorbenen Bruder Hanns Weiss und alle Verwandten. Zeugen: Thoman der Hanif, Richter zu Königstetten, Hanns der Aichaimer von Sturbmaur (Sturmau).

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Charter: 1460 III 03
Date: 3. März 1460
AbstractMargreth Frau Jorigen des Kern zu Weintzuerl u. Barbara Frau Erharten des Pekchen zu Grafenwerd Schwestern des Jorigen des Flachawer Bürgers zu Stain urkunden über ihren Streit mit Hanns Obern Vorster Ratsbürger zu Stain und Jorig Flachawer als Geschäftsleute ihrer verstorbenen Schwester Kathrein Frau Hannsen des Vendl Bürgers zu Krembs; es geht um den Weingarten Windleytten und die Lese 1459; der Weingarten war vom Vendlein und vom Flachawer gebaut u. wurde von Kathrei zu der Medten seligen Stift s. Alexenaltar in Pfarrkirche Stain verschafft; die Männer der beiden Frauen erhoben nun Ansprüche vor dem Feldgericht: 6 Schiedsleute u. 1 Obmann; Spruch: der Weingarten verbleibt der Stiftung wie es im Stadtbuch beider Städte Krems u. Stein eingetragen ist; von der Ernte werden 1/2 Fuder und 3/2 Dreiling den beiden Frauen und 1 Dreiling dem Flachawer für die Stiftung zugesprochen; Pön je 32 lb der Alexenstiftung und dem Feldgericht.

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Charter: 1460 VI 28
Date: 28. Juni 1460
AbstractJorig Franncz auf dem Strengberg, gesessen in der Mosthueb, und seine Frau Anna verkaufen Wolfgang dem Hawsstain auf dem Strenberg und seiner Frau Heleyn einen Acker vnder dem Strenberg und seiner Frau Heleyn einen Acker vnder dem Strenberg bey dem Prungraben an des Kunczn von Plapach ackher, dient jedem Pfarrer in Strenberg an Unser Frauentag der Dienstzeit 7 Wr d und 2 d zu An- und Ableite.$$Siegelzeugen: Pfarrer Peter Orner von Strenberg und Wolfgang von Meulstorff, Vogt in Strenberg.

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Charter: 1462 III 22
Date: 22. März 1462
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1462 IX 16
Date: 16. September 1462
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1463 IV 09
Date: 9. April 1463
AbstractJacobus tit. s. Crisogoni pbr. card. verleiht der Kirche BMV in Crems Pat. dioc. einen Ablaß von 100 Tagen für Marienfeste u. dedicatio. (Jacobus war ein Piccolomini!).

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Charter: 1464 III 12
Date: 12. März 1464
AbstractStephel Weugel, Margreth, Hannsen Maierhovers zu Egelsee Hausfrau, Kathrey, Hannsen Tischlers zu Ruegstorf Hausfrau beurkunden, daß sie sich ihrer Rechte auf das Haus und den Garten "zu dem dorfflein", die sie auf Erbpacht hatten, auf Zuspruch des Grundherrn, Hanns Winkchler, Pfarrer zu Wiselburg und Kaplan des St. Philipps- und Jakobs-Altars in der Pfarrkirche zu Krems, dem sie seit Jahren den Pacht (1 Pfd. den. Dienst, 13 den. Burgrecht) schuldeten, begeben haben, wofiir ihnen der Grundherr 17 1/2 Pfd. den. und zwei ungarische Gulden zahlte.$$Siegler: Niclas Phleger, Bürger zu Krems, Wiltpolt Harber, Schaffer der Minnpacher Klosterfrauen.

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Charter: 1464 IX 01
Date: 1. September 1464
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1466 X 07
Date: 7. Oktober 1466
AbstractJorig Harder verpflichtet sich gegenüber Propst Jorig und Konvent von St. Pölten von der zu Schloß Ochsenburg gehörigen Mühle, genannt die Newmuhl, mit aller Zugehörung und gelegen in Pirhinger (Pyhra) Pfarre, die jährlichen Burgrechtsdienste regelmäßig zu entrichten; Harder hat die Mühle von seiner Frau Wabora, einer Tochter des verstorbenen Leonhart Meylawer, als Sicherstellung für 100 lb erhalten und wird sie so lange innehaben, bis die Erben seiner Frau andere Güter in Österreich in gleichem Werte zur Verfügung haben. Zeuge: Veyt Rädabrunner.

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Charter: 1467 IV 03
Date: 3. April 1467
AbstractAnna, Witwe des Fridreich Zaislein, verkauft mit Zustimmung des Propstes Jorig von St. Pölten an Gilig Mullner und seine Frau Kathrein, einer Tochter Thaman des Weysmans, eine halbe Mühle mit aller Zugehörung, am Werd (Wörth) gelegen in Stainvelder (St. Georgen am Steinfeld) Pfarre, von der jährlich 50 d zum Schloß Ochsenburg gereicht werden. Zeugen: Propst Georg von St. Pölten und Ott Feuchter.

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Charter: 1468 XI 10
Date: 10. November 1468
AbstractKaiser Friedrich III. bestellt Pfarrer Conradt Lindenfels von Stein, Bürgermeister Wernnhartt Karlinger von Krems und Stein und den Mautner Steffan Goldperger zu Stein zu Schiedsrichtern in der Streitsache des Bürgers Hanns Rasemstain um eine Stiftung in Stein.

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Charter: 1468 XI 21
Date: 21. November 1468
AbstractLienhart Schachner, Kaplan des St. Ursula-Altars in der Pfarrkirche zu Krems, verleiht, mit Zustimmung des Pfarrers, Fridreich Graf zu Hohenloe, einen Weinberg am untern Gebling, drei Viertel groß, dem Albrecht Heardtneyer um den dritten Eimer.$$Siegler: Aussteller, Wolfgang Aichperger, Bürger zu Krems.

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Charter: 1469 I 18
Date: 18. Jänner 1469
AbstractPapst Paul II. errichtet auf Bitte Kaiser Friedrichs III. in der Diözese Salzburg, im Herzogtum Steiermark, das Bistum (Wiener) Neustadt, eximiert es von der Jurisdiktion des Erzbistums Salzburg, erhebt die Frauenkirche der Stadt zur Kathedrale und verleiht dem jeweiligen Landesfürsten das Präsentationsrecht.

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