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FondUrkunden (1214-1961)
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Charter: 1695 IX 19
Date: 1695 September 19
AbstractPapst Innozenz XII. ernennt Franz Anton Graf von Bucheim auf Präsentation des Kaisers Leopold I. zum Bischof von Wiener Neustadt.Capitulo.

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Charter: 1695 IX 20
Date: 1695 September 20
AbstractPapst Innozenz XII, erteilt Franz Anton Graf von Bucheim die Fakultät, sich nach abgelegtem Jurament weihen zu lassen.

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Charter: 1696 III 04
Date: 4. März 1696
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1696 III 31
Date: 31. März 1696
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1696 V 31
Date: 1696 Mai 31
AbstractDer Passauer Offizial u. d. E. Johann Joachim Ignatius Graf von Aham und Johanna Barbara Gräfin von Lamberg, geb. Herrin von Oppel schließen einen Vergleich über die Pfarre Stockhern: da die Einkünfte der Pfarre seit über 100 Jahren von der Herrschaft eingezogen sind, verpflichtet sich die Gräfin Lamberg jährlich an die Pfarre folgendes zu reichen: 250 fl., 20 Eimer Wein, 8 Eimer Bier, 6 Metzen Weizen, 15 Metzen Korn, 15 Metzen Hafer, 4 Metzen Gerste, 1 Metzen Erbsen, 1 Metzen Linsen; der Garten hinter dem Pfarrhof steht wieder dem Pfarrer zur Verfügung; 6/8 Schmalz, 1 Fuhr Kraut, 1 Fuhr Rüben, 2 Fuhren Stroh, 20 Klafter Holz; Keller und Gastzimmer im Pfarrhof werden auf Kosten der Herrschaft eingerichtet, ebenso ein Stall für 1 bis 2 Kühe, Schweine und Hühner; auch für die Erhaltung sorgt die Herrschaft; der Pfarrer ist hingegen verpflichtet, alle Quatember ein Amt für die Familie der Lamberg zu halten.

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Charter: 1696 VI 30
Date: 1696 Juni 30
AbstractAdam Anton Grundeman, Herr der Herrschaft Heyndorff (Haindorf) und Andre Michael Bethman, Pfarrer zu Goblspurg (Gobelsburg) schließen einen Vergleich über die Pfarre: der Pfarrer hat 1682 gegen den ehemaligen Herrschaftsbesitzer Gotthard Carl Freiherrn von Carlshoffen bei der nö. Regierung eine Klage eingereicht und von der Herrschaft die Abtretung der Dienste folgender Güter verlangt: 1 Joch Acker am Spiegl, 3/4 Weingarten im Hundt, 5/4 im Spiegl, 2 Joch Acker in der Eibelspundt und von den untertänigen Häusern Blasi Schoder, Hanns Solinger, Hanns Arthaber, Haßlinger, Müller zu Heyndorff, Ulrich Fößler zu Cammern, Binder zu Veltz (Fels), Sebastian Gner zu Enkhebrun (Engabrunn), Mert Gner und Mayr ebenda und Gresing zu Forinz (?); nun überlässt der Pfarrer alles der Herrschaft gegen die Leistung von 80 fl. jährlich.

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Charter: 1696 VI 30
Date: 1696 Juni 30
AbstractOtto Ferdinand Freiherr von Hochenfeldt, Inhaber der Herrschaft Goblspurg (Gobelsburg) und Michael Andre Bethman, Pfarrer von Langenlois und Gobelsburg, schließen gemäß Regierungsabschied vom 29. April 1690, Revisionsresolution vom 26. April 1691, über die Grundobrigkeits-Jurisdiktion der Pfarre Gobelsburg über 16 Untertanen laut Einlage vom 10. Mai 1530, weiters gemäß Regierungsresolution vom 14. August 1693 und 22. August 1695 einen Vergleich: 1. jeder Pfarrer erhält jährlich von der Herrschaft 200 fl., 2. zur Pfarre gehören 3/4 Weingarten im Parz, 2/4 zu Zeisselberg, 1/4 und 1/8 im Zuefang, 1/4 im Krimpl, 1/4 und 2/8 im Premnizer, 2/4 in der Donau, 2/4 im Laimb; 3 2/4 Joch Acker im Zeisenbergerfeld, 2 1/4 Joch im Thall und Grundt; 3/4 Krautacker im Haindorferfeld, 2/4 in Gräfendorf, 1/4 Reißacker, 2/4 unter dem Zeisselberg, der Garten beim Pfarrhof beim Hochhauserischen Haus, 1 Aufleck zu Haindorf, 2 Gärten in Wißäckhern, die Scholler und Zinßler in Bestand haben, und das Grundbuch des Katharinen-Benefiziums; 3. leistet die Herrschaft als weiteren Beitrag zum Pfarrhofbau 1650 fl. und 10.000 Ziegeln; 4. der Pfarrer übergibt der Herrschaft alle anderen Gerechtigkeiten und Besitzungen der Pfarre sowie alle Akten und Prozeßschriften.

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Charter: 1696 VII 04
Date: 4. Juli 1696
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1696 VII 04
Date: 4. Juli 1696
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1696 IX 28
Date: 28. September 1696
AbstractInnozenz XII. verleiht den Mitgliedern bei der Pfarrkirche S. Viti oppidi Crembs Pat. dioc. bestehenden Bruderschaft von Seelsorgepriestern unter dem Titel der Hl. Petrus und Paulus Ablässe unter den gewöhnlichen Bedingungen: vollkommenen Ablaß für den Eintrittstag und in articulo mortis, zeitlichen Nachlaß für den Besuch der Bruderschafts-Kirche oder Kapelle am Bruderschaftsfest und an 4 weiteren Festtagen in Verbindung mit Werken der Frömmigkeit und Barmherzigkeit.

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Charter: 1696 XII 31
Date: 31. Dezember 1696
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1697 V 23
Date: 23. Mai 1697
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1698 I 09
Date: 1698 Jänner 9
AbstractErzbischof Joannes Ernestus von Salzburg präsentiert Joannes Mathias Jacobi auf die durch Absetzung Antonius Thame vakante Pfarre zum hl. Rupert in Arnsdorff.

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Charter: 1698 V 16
Date: 1698 Mai 16
AbstractErzbischof Joannes Ernestus von Salzburg präsentiert Joannes Christophorus Kesporer auf die durch freie Resignation Christophorus Widemans vakante Pfarre zum hl. Peter in Oberwelbling.

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Charter: 1698 VIII 15
Date: 1698 August 15
AbstractPapst Innozenz XII. verleiht allen Mitgliedern der Bruderschaft unter dem Titel der Unbefleckten Empfängnis in der Pfarrkirche zu St. Peter in vireto (St. Peter in der Au) für den Tag ihres Eintrittes, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und in articulo mortis unter den gewohnten Bedingungen einen vollkommenen Ablaß.

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Charter: 1698 VIII 22
Date: 1698 August 22
AbstractPapst Innozenz XII. privilegiert den Bruderschaftsaltar der Bruderschaft unter dem Titel der Unbefleckten Empfängnis in der Pfarrkirche zu St. Peter in vireto (St. Peter in der Au).

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Charter: 1698 X 01
Date: 1698 Oktober 1
AbstractMaria Franziska Gräfin von Ranzau, geb. Gräfin Khevenhüller, bestiftet mit ihren Vettern Leopold Kardinal Kollonitsch und Georg Wilhelm Graf Kollonitsch gemäß dem letzten Willen des verstorbenen Grafen Ferdinand Kollonitsch die Pfarre Hochenaich (Hoheneich) mit einem Kapitel von 7000 fl., das bei der Herrschaft angelegt ist; der Pfarrer erhält jährlich 300 fl., der Schulmeister 50 fl., der Pfarrhof wird neu erbaut und von der Herrschaft erhalten; als Entgelt für die Pfarre Kirchberg am Wald wird eine Stiftung von 1000 fl. errichtet, von deren Interessen 25 fl. der Pfarrer und 25 fl. der Schulmeister erhält; der Pfarrer von Kirchberg erhielt schon von Ernst Grafen von Kollonitsch 100 fl. und verschiedene Naturaldeputate, der Schulmeister 12 fl. von der Herrschaft Kirchberg; dafür sind in der Schloßkapelle wöchentlich zwei Messen mit Musik zu halten; die Besitzer der Herrschaft behalten sich das Patronat bevor.

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Charter: 1698 XI 16
Date: 1698 November 16
AbstractDer Passauer Offizial u. d. E. Joannes Joachimus Ignatius Graf von Aham bestätigt die Wiederbestiftung der Pfarre Hochenaich (Insert: 1698 X 1) und ratifiziert die Trennung von der Mutterpfarre Kirchberg am Wald.

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Charter: 1698 XII 04
Date: 4. Dezember 1698
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Charter: 1699 VIII 01
Date: 1. August 1699
AbstractPeter Frantz Gregory Dr. theol. Proton. Ap. Kons. Rat u. Dech. U. Pf. zu K. und Benefiziat Philippi et Jacobi in der Bürgerspitalkirche erteilt als Benefiziat einen Leibgedingbrief für Caspar Christoph Öllerstorffer u. s. Frau Maria über die Mühle im Tal zu Dörffleins nächst Imbach mit 3 Gängen, 1 Hausgartel u. über dem Weg ein Ödort neben dem Fürstenzellerhof, ehedem ein Stadelplatz; Michaelidienst in das Pfarrgrundbuch von Mühle 13 d u. vom Stadel 1 fl; Bedingungen: Bauerhaltung, Stadelaufbau, obige Dienste u. um Georgi u. Martini je 18 Strich österr. Landmaß Backmehl, Weihnachten u. Lichtmeß 1 Specksau im Wert von 10-12 fl an den Pfarrer.

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Charter: 1700 II 01
Date: 1700 Februar 1
AbstractMargaretha verwitwete Gräfin Strattman, geb. Reichsgräfin von Abensperg und Traun, Herrin der Herrschaft Rapottenstein, stiftet an der Pfarre Schönbach ein Hieronymitanerkloster: 1. übergibt sie die Kirche von Schönbach mit Vogtei und Patronat und allen Zugehörigkeiten für Kloster und Garten der Hieronymitaner; 2. verspricht sie einen Bauzuschuß, worüber schon ein Vergleich geschlossen wurde, und Baumaterial; 3. stiftet sie zum Unterhalt von 6 Religiösen von der Herrschaft Rappottenstein halbjährlich 250 fl., 1 Muth Korn und 1/2 Muth Hafer, die Nutznießung des Fischwassers, sowie Bau- und Brennholz; 4. wird man vom Ordinarius die Übertragung der Pfarre erbitten; dahingegen verspricht P. Joachim an sancta Anna, Generalvikar des Ordens, im Namen des Klosters: 1. die Abhaltung zweier täglicher Messen, und zwar die 1. für die Stifterin, die 2. abwechselnd für die armen Seelen, für den 1. Gatten der Stifterin Grafen Ferdinand Buquoij, den 2. Gatten Grafen Theodor Strattmann, für den Vater Grafen Ernst von Abensperg und Traun, für die Mutter Catharina Ursula Gräfin Abensperg und Traun, für den Bruder Ferdinand Ernst Grafen von Abensperg und Traun und für die ganze Verwandtschaft; 2. die vierteljährliche Lesung einer Messe für die verstorbenen Untertanen der Herrschaft; 3. die Beschickung des Klosters mit mindestens 6 Religiösen, davon 4 Priester; 4. die Obsorge des Superiors über Kirche und Paramente, insbesondere über die drei schönen Holzaltäre; 5. die Einhaltung des Sammelverbotes im Umkreis von 3 Meilen; - das zur Stiftung erforderliche Kapital von 12.000 fl. ist an der Herrschaft angelegt.

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Charter: 1700 V 05
Date: 1700 Mai 5
AbstractErzbischof Joannes Ernestus von Salzburg präsentiert Joannes Matthias Jacobi auf die durch Tod Petrus Esserers vakante Pfarre zum hl. Rupert in Trasmaur (Traismauer).

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Charter: 1700 VII 23
Date: 1700 Juli 23
AbstractErzbischof Joannes Ernestus von Salzburg präsentiert Franciscus Reis auf die durch Promotion Joannes Matthias Jacobis vakante Pfarre zum hl. Rupert in Arnstorff.

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Charter: 1700 IX 16
Date: 16. September 1700
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1701 I 01
Date: 1701 Jänner 1
AbstractGeorg Ursprunger, Rat und Brauherr im unteren Markt zu Herzogenburg, und seine Frau Anna Catharina errichten mit Zustimmung des Servitenprovinzials P. Antonin Maria Lenner eine Messenstiftung von 3000 fl. zum Konvent der Serviten in Maria Langegg; für die jährlichen Interessen von 150 fl. sind wöchentlich 3 Messen zu lesen, und zwar montags eine auf dem Bruderschaftsaltar für die verstorbenen Eltern des Stifters, für Wolfgang Heydauer, für die erste Frau Anna Ursprungerin und für Leonhard Prattenegg und seine Frau Ursula, freitags und samstags je eine Messe auf dem Hochaltar für das Stifterehepaar; für den Fall, daß Maria Langegg zerstört würde, soll die Stiftung nach St. Carl in Tirol (Volders) transferiert werden.

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Charter: 1701 III 17
Date: 17. März 1701
AbstractKard. Bi. Johann Philipp Pat. belehnt Wolf Andre Abl Stadtrichter v. K. u. St. für das Spital mit dem Zehent zu Absdorf unter des Wagrambs auf 210 Joch Acker u. 5 1/2 Viertel Weingarten.

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Charter: 1701 VI 09
Date: 1701 Juni 9
AbstractPeter, Matthias und Eva Khapper, Kinder des verstorbenen Hans Khapper am Fuxhoff, verkaufen an ihren Bruder Hans und dessen Frau Maria Khapper ihre ererbte Überländwiese bei dem Steinhauß unter den Sembring in Schottwiener Pfarr, die an Hans Glaser aus Stainhauß, an die Pachstath, an die Jüngerin, nach Clamb gehörig, an den Neuberger Untertan Blasi Fürst und an die Landstraße grenzt und der Herrschaft Oberkapfenberg dienstpflichtig ist; erbetener Siegelzeuge ist Georg von Stubenberg auf Kapfenberg.

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Charter: 1701 IX 16
Date: 16. September 1701
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1702 I 01
Date: 1. Jänner 1702
AbstractMaria Schenkherin, Witwe des Marktrichters und Eisenprovianthändler zu Scheibbs Bartlmee Schenkher, stiftet für ihre verstorbenen Männer Georg Hemmermosser, und Bartlmee Schenkher, ihren Sohn P. Antonius von Gaming, ihre Tochter Anna Clara Wedlin und alle Verwandten einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Scheibbs; 1 Seelenamt zu Quatember, am 20. April als Sterbetag des 2. Mannes ein Seelenamt mit 5 Messen; dafür gibt sie 300 fl. der Pfarrkirche, 100 fl. der Jesu und Maria-Erzbruderschaft; jährliche Zinsen von 16 fl. zur Bestreitung aller Auslagen. (Kirchenpersonal). Prälat Benedikt von Gaming bestätigt die Stiftung.

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Charter: 1703 I 01
Date: 1703 Jänner 1
AbstractGeorg Carl von Ruessenstain errichtet gemäß Testament seiner verstorbenen Gattin Maria Barbara Freiin von Ruessenstain, geb. Gräfin von Wertenberg, vom 11. Mai 1701 zum Servitenkloster (Maria) Langegg eine Stiftung von 1000 fl. auf eine wöchentliche Seelenmesse.

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Charter: 1703 VI 16
Date: 16. Juni 1703
AbstractPaul Fritsch, bürgerlicher Eisen- und Provianthändler in Scheibbs, stiftet für seine verstorbene Frau Anna Regina geb. Weixelbergerin, für sich und seine Söhne Johann Baptist Fritsch und Johann Georg Eßletzpichler einen Jahrtag in der Pfarrkirche Scheibbs; zu Quatember je 1 Messe und den Jahrtag am 16. Juli als Sterbetag der Frau mit Seelenamt und 5 Messen etc.; dafür gibt er 300 fl. der Pfarrkirche und 100 fl. der Jesu- und Maria-Erzbruderschaft; (Kirchenpersonale!); die Stiftung bestätigen Prälat Joseph und der Konvent von Gaming.

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