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FondUrkunden (1214-1961)
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Charter: 1719 III 15
Date: 1719 März 15
AbstractPapst Klemens XI. ernennt Ignatius de Lovina zum Bischof von Wiener Neustadt. Universis vassallis.

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Charter: 1719 III 15
Date: 1719 März 15
AbstractPapst Klemens XI. ernennt Ignatius de Lovina zum Bischof von Wiener Neustadt. Populo.

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Charter: 1719 III 15
Date: 1719 März 15
AbstractPapst Klemens XI. ernennt Ignatius de Lovina zum Bischof von Wiener Neustadt. Clero.

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Charter: 1719 III 15
Date: 1719 März 15
AbstractPapst Klemens XI. ernennt Ignatius de Lovina zum Bischof von Wiener Neustadt. Capitulo.

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Charter: 1719 IV 19
Date: 1719 April 19
AbstractPönitentiar Fabritius Kardinal Paulutius teilt dem Bischof von Passau bzw. seinem Offizial mit, daß Andreas und Simon Scharecker aus dem Ort Peiglbauer in der Diözese Passau im Streite einen Mann töteten, die Heimat verließen und zur Sühne nach Rom zogen, wo sie vom 1. Pönitentiar in St. Peter die Absolution unter der Bedingung erhielten, den Schaden an den Erben gutzumachen.

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Charter: 1719 XI 23
Date: 1719 November 23
AbstractBischof Raymund Ferdinand von Passau beurkundet, daß der verstorbene Pfarrer Philipp Jacob Franz von Oppaniz (Opponitz), Reitt und Lunz die Filiale St. Georgen im Reitt mit einem eigenen Seelsorger bestiftet hat; 7000 fl. wurden vom Stifter beim Kloster Admont zu 4 Prozent abgelegt und das Bauerngut Prolling, in der Passauer Herrschaft Gleiß um 1000 fl. als Vikariatshaus erkauft; zum neuen Vikariatssprengel gehören die beiden Ämter Reitt und Lunz mit etwa 800 Kommunikanten, das Amt Opponitz mit 500 Kommunikanten bleibt der Mutterpfarre, der auch alle Zehente zustehen; in St. Georgen wurde auch ein Mesnerhaus zugewiesen; dafür hat der Vikar für den Stifter einen Jahrtag zu halten und jährlich zum Patrozinium eine Prozession nach Opponitz zu führen; der Pfarrer von Opponitz ist Patron des Vikariates; sollte Admont aus irgendeinem Grunde nicht mehr in der Lage sein, die Zinsen des Kapitales zu bezahlen, so wird das Vikariat aufgelöst, und alle Rechte kommen wieder an die Mutterkirche; die Pfarrgemeinde Reitt hat dann wieder jährlich 60 fl. an die Pfarre Opponitz zu zahlen.

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Charter: 1719 XII 04
Date: 4. Dezember 1719
AbstractAndreas Porner, Leibgradentrabent der Kaiserin Amalia in Wien, und seine Frau Maria Barbara stiften 700 fl. zum Benefiziatenamt Tulln für zwei Jahrtage in der Pfarrkirche Tulln; 1. am Fest der hl. Barbara für die Stadt und alle Pfarrkinder. 2. nach Christi Himmelfahrt um Schutz vor Feuer und Wasser; der Pfarrer erhält für jede Messe 45 kr., der Mesner je 6 kr., die beiden Ministranten je 6 kr., die Kirche jährlich 1 fl., der Stadtrat jährlich 2 fl, der Schulmeister für das Verkünden 6 kr; der Rest ist nach bestimmten Schlüssel an die Armen zu verteilen. Änderung 1723 gemäß lf. Bettelverbot.

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Charter: 1720 I 02
Date: 2. Jänner 1720
AbstractPapst Klems XI. verleiht allen Gläubigen, die in der Pfarrkirche Scheibbs am 40-stündigen Gebet teilnehmen, einen vollkommenen Ablaß unter den gewohnten Bedingungen auf 7 Jahre.

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Charter: 1720 I 13
Date: 13. Jänner 1720
AbstractBi. Raimund Ferdinand belehnt Franz Schenpichler des inneren Rats v. K. wie 1714 März 1.

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Charter: 1720 IX 02
Date: 2. September 1720
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1721 II 24
Date: 24. Februar 1721
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1721 III 28
Date: 1721 März 28
AbstractPaulus Winckler, Pfleger und Landgerichtsverwalter zu Persenbeug, stiftet 80 fl., die er beim Pfarrer von (Maria) Laach am Jauerling Berard Joseph Schwenckh zinsbringend angelegt hat, zur Frauenkirche zu (Maria) Laach auf ein musikalisches Seelenamt für seine verstorbene Frau Regina Wincklerin; von den Zinsen erhalten der Pfarrvikar 2 fl., der Schulmeister 40 kr., die zwei Ministranten 2 kr. und den Rest die Kirche; der Pfarrer von Laach verpflichtet sich zur Einhaltung der Stiftung.

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Charter: 1721 V 07
Date: 1721 Mai 7
AbstractJohann Karl Ignatius von Lembrugg, Herr der Herrschaft Albrechtsberg an der großen Crembs (Krems), Patron und Vogt der Pfarre Albrechtsberg, und Pfarrer Laurentius Kapeller von Albrechtsberg schließen einen Vergleich: 1. schon 1698 verhandelte Pfarrer Leopold Kramer mit der Herrschaft über Abtretung von Zehenten, Grunddiensten und Gülten, worüber am 24. Dezember 1700 ein Regierungsentscheid erfolgte; ein zweites Urteil vom 19. Jänner 1702 verpflichtet die Herrschaft zur Restitution der Gülten an die Pfarre, doch strebte man einen Vergleich an, der nun geschlossen wird; 2. verbleiben der Pfarre 2 Holden zu Alten Gfäll (Gföhl); 3. verkauft der Pfarrer 13 Holden und alle Zehenten zu Albrechtsberg und Lobenthall an die Herrschaft; 4. behält sich der Pfarrer die Pfarrgrundstücke als nicht zum Zehent gehörig vor; S. da der ganze Zehent jährlich 200 fl. beträgt, löst die Herrschaft diese Einkünfte der Pfarre mit einem Kapital von 4000 fl. ab, die auf die Herrschaft angeschrieben werden; die jährlichen Interessen von 200 fl. erhält der Pfarrer; 6. der Pfarrer verpflichtet sich, bei den Ständen die Umschreibung der 13 Holden durchzuführen; 7. für die Ablösung der Steuern verpflichtet sich der Pfarrer zu 3 jährlichen Messen für die Herrschaft; 8. der Vertrag erhält mit gegenseitiger Unterzeichnung Wirksamkeit.

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Charter: 1741 V 29
Date: 1721 Mai 29
AbstractPapst Benedikt XIV. ernennt den Grafen Ferdinand von Hallweil auf Präsentation Königin Maria Theresia zum Bischof von Wiener Neustadt.Capitulo.

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Charter: 1722 I 14
Date: 1722 Jänner 14
AbstractPapst Innozenz XIII. ernennt Johann Moritz Graf von Manderscheid-Blanckenheim auf Präsentation des Kaisers Karl VI. zum Bischof von Wiener Neustadt.Universis vassallis.

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Charter: 1722 I 14
Date: 1722 I 14
AbstractPapst Innozenz XIII. ernennt Johann Moritz Graf von Manderscheid-Blanckenheim auf Präsentation des Kaisers Karl VI. zum Bischof von Wiener Neustadt.Populo.

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Charter: 1722 I 14
Date: 1722 Jänner 14
AbstractPapst Innozenz XIII. ernennt Johann Moritz Graf von Manderscheid-Blanckenheim auf Präsentation des Kaisers Karl VI. zum Bischof von Wiener Neustadt.

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Charter: 1722 I 14
Date: 1722 Jänner 14
AbstractPapst Innozenz XIII. gestattet dem erwählten Bischof von Wiener Neustadt Johann Moritz Graf von Manderscheid-Blanckenheim', sein Kanonikat in Straßburg auch weiterhin zu behalten.

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Charter: 1722 I 14
Date: 1722 Jänner 14
AbstractPapst Innozenz XIII. gestattet dem erwählten Bischof von Wiener Neustadt Johann Moritz Graf von Manderscheid-Blanckenheim, sein Kanonikat in Köln auch weiterhin zu behalten.

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Charter: 1722 I 14
Date: 1722 Jänner 14
AbstractPapst Innozenz XIII. ernennt Johann Moritz Graf von Manderscheid-Blanckenheim auf Präsentation des Kaisers Karl VI. zum Bischof von Wiener Neustadt.Clero.

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Charter: 1722 I 14
Date: 1722 Jänner 14
AbstractPapst Innozenz XIII. ernennt Johann Moritz Graf von Manderscheid-Blanckenheim auf Präsentation des Kaisers Karl VI. zum Bischof von Wiener Neustadt.Absolutio.

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Charter: 1722 I 14
Date: 1722 Jänner 14
AbstractPapst Innozenz XIII. ernennt Johann Moritz Graf von Manderscheid-Blanckenheim auf Präsentation des Kaisers Karl VI. zum Bischof von Wiener Neustadt.Capitulo.

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Charter: 1722 I 15
Date: 1722 Jänner 15
AbstractPapst Innozenz XIII. erteilt dem erwählten Bischof von Wiener Neustadt Johann Moritz von Manderscheid-Blanckenburg die Vollmacht, sich nach abgelegtem Jurament weihen zu lassen.

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Charter: 1722 V 05
Date: 5. Mai 1722
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1722 VII 18
Date: 18. Juli 1722
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1723 III 18
Date: 18. März 1723
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1723 IV 04
Date: 4. April 1723
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1723 IV 06
Date: 6. April 1723
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1723 IV 14
Date: 1723 April 14
AbstractPaul Johann Winckhler, Pfleger und Landgerichtsverwalter in Persenbeug, stiftet 80 fl., die er dem Pfarrer von Räxendorff Jacob ChristophStadlhauffer und zwei Kirchpröpsten übergeben hat, zur St. Gotthard-Kirche in Raxendorf auf ein musikalisches Seelenamt für seinen Vater Simon Winckler, der in Raxendorf begraben ist; von den Interessen erhalten der Pfarrer 2 fl., der Schulmeister 40 kr., zwei Ministranten 2 kr. und die Kirche den Rest; der Pfarrer verpflichtet sich zur Einhaltung der Stiftsverbindlichkeit.

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Charter: 1723 IV 21
Date: 1723 April 21
Abstract16 Mitglieder der Bruderschaft unter dem Titel Mariae Opferung verpflichten sich zur Einhaltung des Ewigen Lichtes in der Maria-Opfer-Kapelle (Maria-Öttinger-Kapelle) in der Vorstadt (von Horn) und zur Haltung einer Seelenmesse nach dem Tode eines jeden Mitgliedes.

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Charter: 1723 V 20
Date: 20. Mai 1723
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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