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FondLilienfeld, Zisterzienser (1111-1892)
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Charter: 1707 IV 08
Date: 1707 April 8
AbstractKaiser Joseph I. belehnt Abt Sigismund von Lilienfeld mit Lehen in Oberhörmanns (wie n. 1504).

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Charter: 1707 IV 08
Date: 1707 April 8
AbstractKaiser Joseph I. belehnt Abt Sigismund von Lilienfeld mit Lehen in Triglas (wie n. 1506).

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Charter: 1707 IV 08
Date: 1707 April 8
AbstractKaiser Joseph I. belehnt Abt Sigismund von Lilienfeld mit Lehen in Hohenwart (wie n. 1505).

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Charter: 1713 I 27
Date: 1713 Jänner 27
AbstractKaiser Karl VI. belehnt Abt Sigismund von Lilienfeld mit Lehen in Triglas (wie n. 1506).

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Charter: 1713 I 27
Date: 1713 Jänner 27
AbstractKaiser Karl VI. belehnt Abt Sigismund von Lilienfeld mit Lehen in Oberhörmanns (wie n. 1504).

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Charter: 1713 I 27
Date: 1713 Jänner 27
AbstractKaiser Karl VI. belehnt Abt Sigismund von Lilienfeld mit Lehen in Hohenwart (wie n. 1505).

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Charter: 1715 IX 17
Date: 1715 September 17
AbstractPapst Klemens XI. privilegiert die Kapelle Septem Fontium für das Fest Maria Heimsuchung.

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Charter: 1716 II 28
Date: 1716 Februar 28
AbstractPropst Johann Michael von St. Pölten belehnt Abt Sigismundus von Lilienfeld wie 1613 August 13 (n. 1408).

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Charter: 1717 III 18
Date: 1717 März 18
AbstractPropst Johann Michael von St. Pölten belehnt Abt Chrysostomus von Lilienfeld wie 1613 August 13 (n. 1408).

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Charter: 1717 IV 22
Date: 1717 April 22
AbstractAbt Placidus von Rein konfirmiert nach dem Tod des Abtes Sigismundus von Lilienfeld den 1716 Juni 25 unter Assistenz der Äbte Gerardus von Heiligenkreuz und Robertus von Neukloster gewählten Chrysostomus Wiser, bisher Prior, als Abt von Lilienfeld.

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Charter: 1719 II 17
Date: 1719 Februar 17
AbstractKaiser Karl VI. belehnt (wie n. 1518) mit Lehen in Hohenwart (wie n. 1505).

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Charter: 1719 II 17
Date: 1719 Februar 17
AbstractKaiser Karl VI. belehnt (wie n. 1518) mit Lehen in Triglas (wie n. 1506).

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Charter: 1719 II 17
Date: 1719 Februar 17
AbstractKaiser Karl VI. belehnt Johann Carl von Gariboldi als Lehensträger des Abtes Chrysostomus von Lilienfeld mit Lehen in Oberhörmanns (wie n. 1504).

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Charter: 1721 II 14
Date: 1721 Februar 14
AbstractKaiser Karl VI. bestätigt Abt Chrysostomus und dem Konvent von Lilienfeld alle Rechte und Freiheiten des Klosters.

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Charter: 1721 III 19
Date: 1721 März 19
AbstractAbt Christianus, Prior Constantinus und der Konvent von Schlierbach stellen Abt Chrysostomus, Prior Candidus und dem Konvent von Lilienfeld einen Konföderationsbrief aus.

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Charter: 1721 VIII 05
Date: 1721 August 5
AbstractJoseph Kristelli von Bachau, Prior von Gaming, und der Konvent von Gaming als Kläger schließen mit Abt Chrysostomus und dem Konvent von Lilienfeld als Beklagte einen Vergleich in einem Grenzstreit; 1719 ließ Gaming auf dem Berg Teuffelsrigl an der Erlauf Holz schlagen, das jedoch der Abt von Lilienfeld als sein Eigentum wegbringen ließ; darauf klagte Gaming 1720 Juni 25 bei der Regierung, die 1721 Februar 10 auf Abhaltung eines Lokalaugenscheins entschied, der 1721 August 4 stattfand: für Gaming: Johann Christoph Reichsgraf von Ödt, für Lilienfeld: Johann Georg Keeß; Begleiter für Lilienfeld: Prior Candidus, Kämmerer Vitalis, Verwalter Emanuel von Annaberg, Dr. Urban Benedict Preis als Hofrichter und Dr. Johann Georg Hundeshagen als Advokat von Lilienfeld; Treffpunkt war auf dem Wiennerbrückl, und für Gaming kamen der Prälat, der Schaffner P. Florian Pettmesser, Kellermeister P. Gregor Knieling, Hofrichter Andreas Adalbert Zimkho und der Advokat Dr. Frantz Alexander Härtl, die über Mariazell eintrafen; zu Pferd ging es dann an den Teufelsrigl an der Erlau und zu Fuß weiter über den Jägersteig bis zum Schlag auf der anderen Flußseite; beide Parteien brachten die Urkunden n. 694 und 696 mit, Gaming außerdem den Stiftbrief von 1342 Februar 2; Gaming behauptet, daß der Kamm des Teufelsriegels den Grundbesitz der beiden Klöster scheide, und die Zeugen sagen, daß auch der Gaminger Wildbann und das Fischwasser bis zur Mitte des Teufelsriegels reichen; Lilienfeld behauptet, daß die Grenze vom Prunstein bis auf den Teufelsriegel, hinunter zum Plankenbüchl und an die Erlauf reiche, daher der ganze Teufelsriegel Lilienfeld gehöre; die Lilienfelder Zeugen sagen, daß auch Wildbann und Fischwasser Lilienfelds bis zum Planckenbächl reiche; Gaming brachte nun weiters vor, daß die Lilienfelder Untertanen auf dem Untern und Obern Prunstein 6 neue Schwaighütten errichtet hätten und die Viehweide auf Gaminger Territorium betrieben; Lilienfeld legt dagegen die Urkunde n. 1129 vor und behauptet dasselbe von Gaminger Untertanen; auf der Höhe der Alm nahm man einen Lokalaugenschein vor; da am 2. Tag Nebel und Regen herrschten, blieb man in Mariazell und entschied nach Zeugenaussage und nach den guten Mappen, die Gaming vorlegte: 1. alle genannten Urkunden werden anerkannt; 2. die neuen Schwaighütten bleiben, zusätzliche dürfen nicht mehr errichtet werden, die Viehzahl wird auf 70 limitiert; 3. Gaming verzichtet auf Wiedererrichtung seiner Hütten auf dem Prunstein; 4. Lilienfeld zahlt jährlich zu Michaeli 3 fl an Gaming; 5. am Obern Prunstein und bis zur Muemenalben wird man Grenzsteine setzen; 6. der Rücken des Teufelsriegels bleibt die Grenze, als Grenze des Fischwassers wird man den Felsen Schießstein markieren oder dort einen Grenzstein setzen.

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Charter: 1723 XI 15
Date: 1723 November 15
AbstractPapst Innozenz XIII. privilegiert die Maria-Magdalena-Pfarrkirche in Lilienfeld für das Patroziniumsfest.

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Charter: 1723 XI 09
Date: 1723 Dezember 9
AbstractPapst Innozenz XIII. privilegiert den Altar der Josefsbruderschaft in Lilienfeld.

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Charter: 1729 IV 26
Date: 1729 April 26
AbstractPapst Benedikt XIII. privilegiert die Stephanskirche in Meisling für den Festtag Maria Himmelfahrt.

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Charter: 1730 IX 25
Date: 1730 September 25
AbstractPapst Klemens XII. privilegiert die Johannes-Baptist-Kirche in Peigart für das Patroziniumsfest.

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Charter: 1731 IX 06
Date: 1731 September 6
AbstractPapst Klemens XII. privilegiert die Katharinenkirche in Eschenau für das Dedikationsfest.

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Charter: 1731 IX 06
Date: 1731 September 6
AbstractPapst Klemens XII. verleiht den Teilnehmern am 40stündigen Gebet in der Klosterkirche Lilienfeld einen vollkommenen Ablaß.

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Charter: 1731 IX 06
Date: 1731 September 6
AbstractPapst Klemens XII. privilegiert die Laurentiuskirche in Dresing für das Patroziniumsfest.

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Charter: 1731 IX 06
Date: 1731 September 6
AbstractPapst Klemens XII. privilegiert den Hochaltar der Klosterkirche Lilienfeld für Allerseelen, die Oktav und alle Samstage.

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Charter: 1731 IX 10
Date: 1731 September 10
AbstractPapst Klemens XII. privilegiert 7 Altäre der Klosterkirche Lilienfeld für 12 Festtage jährlich.

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Charter: 1732 V 21
Date: 1732 Mai 21
AbstractKaiser Karl VI. gestattet Abt Chrysostomus und dem Konvent von Lilienfeld, den Markt Witzlstorff an der Donau um 50 000 fl an Prinz Eugen von Savoyen zu verkaufen und um den Kaufpreis ein Äquivalent zu erwerben.

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Charter: 1732 VIII 23
Date: 1732 August 23
AbstractPapst Klemens XII. privilegiert die Apostel-Thomas-Kirche in Lilienfeld für das Patroziniumsfest.

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Charter: 1732 IX 04
Date: 1732 September 4
AbstractPapst Klemens XII. privilegiert die Klosterkirche Lilienfeld für den 6. Sonntag nach Ostern.

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Charter: 1733 II 25
Date: 1733 Februar 25
AbstractPapst Klemens XII. privilegiert die Marienkirche de suffragio in Kaumberg für das Fest BMV praesentationis.

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Charter: 1733 II 25
Date: 1733 Februar 25
AbstractPapst Klemens XII. privilegiert die Stephans-Pfarrkirche in Wilhelmsburg für das Patroziniumsfest.

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Charter: 1733 II 25
Date: 1733 Februar 25
AbstractPapst Klemens XII. privilegiert die Michaels-Pfarrkirche in Kaunberg für das Patroziniumsfest.

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