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FondUrkunden (1267-1881)
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Charter: 1267 VI 10
Date: 1267 Juni 10
AbstractUlrich (III.), Herzog von Kärnten und Krain, verzichtet auf Bitten des Peregrinus, Pfarrers von Mansburg (Monigespurg) und Vicedekans des Patriarchen Gregor von Aquileja, auf seine Gerichtsbarkeit über Leute und Güter der Pfarre Mansburg in dem Umfang, wie er es auch dem Kloster Sittich gewährt hat. Zeugen: Gregor, Patriarch von Aquileja, Albert, Vicedom des Patriarchen und Bischof von Concordia, Peregrin, Propst der Pfarre St. Udalrich, Fridolinus, Kastellan von Laibach, Heinrich von Helftenberch.

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Charter: 1277 I 07
Date: 1277 Januar 7
AbstractKönig Rudolf (I.) nimmt die Bürger von Neustadt und ihre Rechte und Freiheiten - rebus etiam seu personis - unter seinen besonderen Schutz.

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Charter: 1288 II 04
Date: 1288 Februar 4
AbstractMeinhard, Herzog von Krain und Graf von Tirol, bestätigt auf Bitten des Archidiakons von Krain und der Mark, Peregrin, die einst von Herzog Ulrich der Pfarrkirche von Mansburg gewährte Befreiung von der landesfürstlichen Gerichtsbarkeit in dem Umfang, wie sie auch dem Kloster Sittich gewährt worden ist - Insert n. 393. Zeugen: Herr Albert, Graf von Tirol, Arch(?) de Varno, Hugo de Dowino, Ulrich de Reiffenperch, Andreas de Pain, der Ritter Otto, genannt Schatkn.

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Charter: 1338 VIII 07
Date: 1338 August 7
AbstractAlbrecht (II.), Herzog von Österreich etc., bestätigt auf Bitten des Magisters Petrus, Plebanus in Mansburg, das seiner Kirche bereits von den Herzögen Ulrich und Meinhard gewährte Privileg der Befreiung von der landesfürstlichen Gerichtsbarkeit, die Strafe des Hängens ausgenommen, so wie es auch dem Kloster Sittich gewährt wurde - inseriert nn. 393 und 395.

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Charter: 1368 XII 31
Date: 1368 Dezember 31
AbstractDie Brüder Albrecht (III.) und Leopold (III.), Herzoge zu Österreich etc., nehmen die Bürger von Wiener Neustadt mit all ihren Rechten und Freiheiten unter ihren besonderen Schutz.

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Charter: 1386 IV 06
Date: 1386 April 6
AbstractMichel Planchel, Kaplan zu St. Johann in Laibach, bekräftigt mit diesem Brief, daß ihm Herr Hans Vlrich von Behaim, Pfarrer in Laibach und Chorherr zu Brixen, die Kaplanei zu St. Johann, gelegen vor der Brücke vor der Stadt Laibach, unter folgenden Bedingungen gegeben hat: Güter und Leute der Kapelle haben dieselbe Vogtei und Freiung wie die der Pfarrkirche. Er verpflichtet sich, die Rechte des Pfarrers oder des Vikars zu achten. $$Siegler: Ludweig von Nigg und Niklein der Mlaber, Bürger von Laibach.

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Charter: 1393 II 08
Date: 1393 Februar 8
AbstractAlbrecht (IV.), Herzog zu Österreich etc., bestätigt die Stiftung eines "ewigen" Priesters an der St. Peterskapelle zu Peitschatt (slow. Pesata) in der Pfarre Mansburg, die sein Getreuer Veitt von Peitschatt mit Wissen und Willen des Patriarchen von Aquileja und des Pfarrers von Manspurg gemacht hat. Der Stifter hat dafür der Pfarrkirche Manspurg seinen Hof, gelegen in Gieß, und 100 Gulden gegeben.

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Charter: 1393 V 04
Date: 1393 Mai 4
AbstractDas Kapitel von Eisenburg (Ungarn) bestätigt, daß in seiner Gegenwart folgendes Abkommen zwischen dem Herrn Nico, Abt des Klosters sancti Adriani Mart. in Zala einerseits und dem Andreas, Sohn des Matheus, Bürgers der Stadt Egerzegh, andererseits zustande gekommen ist: Der Abt übergibt dem Andreas seine Mühle Chedeymolna am Flusse Zala, dieser hingegen verpflichtet sich, jährlich acht Denare und ein Pfund zu zahlen. Wird diese Zahlung einmal unterlassen, ist der doppelte Betrag zu erlegen, und wenn sie überhaupt unterbleibt, fällt die Mühle wieder an den Abt und sein Kloster zurück. Das Kapitel ist vertreten durch den Propst Stephanus, den Dekan Paulus, den Kantor Petrus, den Kustos Michael.

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Charter: 1399 IV 28
Date: 1399 April 28
AbstractWilhelm, Herzog von Österreich etc. bestätigt auf Bitten des Pfarrers von Mansburg, Steifen von Helfenberg, die Freiheiten dieser Kirche, wie es früher die Herzoge Ulrich, Meinhard und Albrecht1getan hatten.

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Charter: 1405 VII 25
Date: 1405 Juli 25
AbstractAchatz Datzpech und Elspet, seine Hausfrau, geben dem Niclan, derzeit Pfarrer zu St. Valentin und seinen Amtsnachfolgern acht und dreischilling gelts zu einem Jahrtag für seinen Vater Petrein und seine Mutter Tungtlieb und alle Vorfahren. Das Geld ist gelegen auf einer Hofstatt zu St. Valentin ob der kirchen, enthalbs graben auf dem puhel, die einst Stephan der Weitan innegehabt hatte. Man soll auch für den Cholb beten, den früheren Mann seiner Ehefrau. $$Siegler: der A. und Niclas Oenpech.

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Charter: 1407 VI 18
Date: 1407 Juni 18
AbstractOertel der Awer und Magred seine Ehefrau verkaufen um 5 lb guter Wiener d dem Hanns Strusser, Bürger zu Neunkirchen, von ihrem eigen Gut 64 lb Geld, das gelegen ist auf Weingärten, die zum Hof in der Pfarre Pitten gehören. Zum eigenen Siegel des A. noch das des Zeugen Michel Prannt zu Neunkirchen.

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Charter: 1407 VI 21
Date: 1407 Juni 21
AbstractLeopold (IV.), Herzog von Österreich etc., bestätigt auf Bitten des Pfarrers von Mansburg, Steffen Helffenberger, die Freiheiten dieser Pfarrkirche. Der Pfarrer hat einen lateinischen Brief Herzog Albrechts1 vorgelegt, in dem dieser das bereits von den Herzogen Ulrich2 und Meinhard3 gegebene Privileg bestätigt.

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Charter: 1408 I 25
Date: 1408 Januar 25
AbstractAnna, Witwe des Adam des Peischatt, gibt der Stiftung ihres Mannes ihre Zustimmung. Dieser hat der Pfarrkirche St. Michael zu Mangespurg und dem Pfarrer daselbst die vischwaidt und huben bey der Saw zu Gletsch (slow. Klece) gelegen gestiftet für einen Jahrtag in dieser Kirche. $$Siegler: Pfarrer zu Frainz und Mansburg (Mengeš).

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Charter: 1408 III 15
Date: 1408 März 15
AbstractLeopold (IV.), Herzog von Österreich etc., gibt seine Zustimmung, daß sein Getreuer Nichs der Peyschauer die Huben und Fischweiden, an der Saw zu Gletsch (slow. KLece) gelegen, die herzogliche Lehen sind, der Kirche von Mansburg (slow. Mengeš) stiftet.

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Charter: 1410 IV 24
Date: 1410 April 24
AbstractHeinrich Plistinger verkauft seinen Weingarten, genannt der Spitz, nächst Liesling (Listnich), anstoßend an das Dorf, dem Herrn Niclas, derzeit Pfarrer zu St. Valentin. Zeuge: Hanns der Lindnar, Richter zu Schottwien (Schadwien).

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Charter: 1411 IV 02
Date: 1411 April 2
AbstractWolfgangk der Grauenberder verkauft um 130 Ib Wiener d dem Vlreich dem Missendorffer und dessen Frau Cecilia genannte Güter. Zeugen: sein Vetter Jörig der Grauenberder zu Vozesdorf und sein guter Freund Wulfing, Truchseß an der Scheiben.

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Charter: 1414 IV 10
Date: 1414 April 10
AbstractStephan Grueb, Bürger zu Neunkirchen, und seine Ehefrau Dorothea verkaufen dem Herrn Niclas, Pfarrer zu St. Valentin genannte freieigene Besitzungen um 9 Ib. Zeugen: Die Bürger von Neunkirchen Niclas der Mernaer und Tylman der Veger.

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Charter: 1419 VIII 14
Date: 1419 August 14
AbstractHanns Schaller und seine Frau Anna verkaufen ihr Bergrecht in Garpach und auf der Haydt, das sie satzweise von der Pfarre St. Valentin und Sand Radegunden innegehabt haben, dem Pfarrer Stephan und den Vier der Gemeinde St. Valentin um 28 lb Wiener d. $$Siegler: der A. und für seine Frau Hanns der Mannsreutter.

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Charter: 1423 IV 07
Date: 1423 April 7
AbstractChristoff von Wollfsaw überläßt seiner Frau Wandl (Wendala), Tochter Purckharts von Warttenfels, die ihm als Heiratsgut 600 Ib d Wiener Pfennige schwarzer Münze zugebracht hat, von seiner Morgengabe von 900 Ib d Wiener Pfennige schwarzer Münze 200 Ib d als verlorenes Gut, über die sie aus eigenem verfügen kann. Die 600 Ib d ihrerseits und die 700 seinerseits werden satzweise auf seine genannten Güter, Lehen, Bergrechte und Zehente angelegt. $$Siegler: der A., sein Vetter Sigmund von Wolffsaw und Dietringen, Truchseß von Emmerberg als Zeugen und seine Schwester Elsbett, Tochter des verstorbenen Berthold von Wolffsaw, die mit dem S. ihres Mannes, Walther des Seffner, siegelt.

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Charter: 1423 IV 07
Date: 1423 April 7
AbstractChristoff von Wolffsaw überläßt seiner Ehefrau Wendala, Tochter Purckharts von Wartenfels, von seiner Morgengabe von 900 Ib Wiener Pfennig schwarzer Münze 200 Ib d als verlorenes Gut, worüber sie nach Gutdünken verfügen kann. Diese Summe wird satzweise auf seine genannten Güter gelegt. $$Siegler: der A., sein Vetter Sygmund von Wollfsaw, Diettingen von Emmerberg, Truchseß, die Schwester des A., Elsbett, Tochter des verstorbenen Perthold von Wolffsaw, mit dem S. ihres Mannes, Walther des Seffner.

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Charter: 1424 I 26
Date: 1424 Januar 26
AbstractGilg Newnhawser, gesessen zu Tobel, und Dorothea, seine Ehefrau, verkaufen ihr freies Gut, ein halbes lb und 12 d Geld, gelegen auf genannten behausten und Überländgütern um 16 1/2 lb guter Wiener d dem Herrn Heinrich, Kapellan an der St. Niklaskapelle auf dem Markt zu der Neustadt und derzeitigen Hilfsgeistlichen zu Neunkirchen. $$Siegler: der A. und für Frau Dorothea der Edle Steffan Fronawer in dem gehag ob Rotengrub und Mert Dekchenschad, Bürger und Rat zu Neunkirchen.

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Charter: 1425 II 09
Date: 1425 Februar 9
AbstractEngelbrecht Franhofer zu Ekchendorf erklärt für sich und seine Erben, daß ihm seine Ehefrau Kathreyn, Tochter des Ruttlieb von Winchell, 100 lb guter Wiener Pfennige als Heimsteuer zugebracht, die er nach ihrem und seiner nächsten Freunde Rat anlegen will. Er vermacht ihr dagegen mit diesem Brief zu einer rechten Widerlegung und Morgengabe: 100 lb Wiener Pfennige und mit Zustimmung seines Lehensherrn, des Herrn Albrecht von Puechhaym, seinen Hof zu Ekchendorf unterhalb Liechtenberd mit genanntem Zubehör. Dies alles verschreibt Engelbrecht Franhofer seiner Frau Kathreyn u. den gemeinsamen Leibes erben für den Fall seines Todes. Dabei sollen die 150 Ib Wiener Pfennige auf Hof und Ackern verbleiben. Wenn keine Leibeserben vorhanden sind, soll sie Hof und Äcker bis zu ihrem Tode nützen, nachher sollen diese seinen nächsten Erben zufallen. $$Zeugen: der Bruder des A., Wolfgang Franhofer, der Edle Mertth der Chlingenfuerdter zu Scharndorf, derzeit Burggraf zum Varchtenstain, und Chunrat der Chulbner, Burggraf zu Liechtenberd.

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Charter: 1425 XII 03
Date: 1425 Dezember 3
AbstractHans Strasser, Bürger von Neunkirchen, verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau sein freies Eigen, eine Gült von 10 ß d und 5 d, mit genannten Holden dem Herrn Stephan, Pfarrer zu St. Valentin, und seiner Pfarrgemeinde um 31 Ib d zu einer ewigen Messe. Zeuge: Thomas der Gruenpekch zu Flatz.

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Charter: 1425 XII 21
Date: 1425 Dezember 21
AbstractAlbrecht (V.), Herzog von Österreich etc. verleiht seinem Getreuen Ullrich Missendorffer vier Güter, auf vier Holden zum Wasen gelegen, die 5 ß d dienen, weiters ein Tagwerk Wiese und einen Baumgarten daselbst, Lehen des Herzogs. Gnadenweise wird auch die Tochter des Missendorffer belehnt.

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Charter: 1427 XII 08
Date: 1427 Dezember 8
AbstractHanns auf der Grub verkauft dem Edlen Jacob Poytzenfurtter 50 Eimer und ein viertail weins perkrechts samt dem daraufliegenden Zehent zu Fischau (Vischa) und Mutmannsdorf. Zeugen: Hanns Garas und Ludwig Posenpacher.

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Charter: 1428 V 03
Date: 1428 Mai 3
AbstractHainreich, Kaplan an der Nikolauskapelle am Markt in Wiener Neustadt und derzeit Hilfsgeistlicher zu Pottschach, verkauft um 18 lb Wiener Pfennige schwarzer Münze dem Herrn Stephan, Pfarrer zu St. Valentin, und der dortigen Pfarrgemeinde zu einer Messe genannte Güter und Gülten im Wert von 5 ß 26 d, gelegen auf behausten und Überlandgütern. Zeugen: Wulfing, Pfarrer zu Pottschach, Mert Dekchenschaden, Marktrichter zu Neunkirchen, Symon Kchrakawer zu Niedertenig.

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Charter: 1428 V 13
Date: 1428 Mai 13
AbstractHans Schaller und seine Frau Anna verkaufen genannten Besitz im Wert von 7 1/2 ß d schwarzer Münze, die sie als ihr freies Eigen liegen haben auf einer Hofstatt in St. Valentin an den Pfarrer Stephan und die Pfarrgemeinde daselbst zu einer ewigen Messe. $$Zeuge: Ruprecht, Richter zu Oberbildein (Obern Pylden), gelegen unter der Veste des Herrn von Edelpach in Ungarn.

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Charter: 1429 IX 21
Date: 1429 September 21
AbstractVlreich Missendorffer gibt seiner Ehefrau Cecilia einen Gewaltbrief über sein Erbe zu Grauenwerd. Er siegelt mit eigenem Siegel und hat seinen Eidam Fridreich Grymm gebeten, ebenfalls sein Siegel an den Brief zu hängen.

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Charter: 1430 VI 28
Date: 1430 Juni 28
AbstractVlreich Missinger gibt seiner Frau Cecilie seinen ganzen Besitz, ausgenommen nur die Güter, die zu Marcharts gehören und die er bereits früher seinem Sohn vermacht hatte, zu lebenslanger Nutzung. Nach ihrem Tod sollen seine Töchter, vor allem seine Tochter Katherina, die in einem Kloster ist, zu gleichen Teilen erben. Sollte jedoch die Frau des Erblassers vor ihm sterben, ist dieser durch diesen Brief nicht mehr gebunden. $$Zeugen: Jörg der Grawbenberder und Peter Schütz.

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Charter: 1435 IV 29
Date: 1435 April 29
AbstractJorig von Puchaim bestätigt auf Bitten seines Knechtes Fridreich Grym dessen Testament, in dem dieser seiner Frau Dorothe, einer Tochter des verstorbenen Vlreich Missendorffer, seinen Hof in Lichtenwörth (Liechtenberd), zunächst dem Tor, mit allem Zubehör vermacht. Ausgenommen ist jedoch die Hofstatt, auf der weiland Hanns Storer gesessen war. Der Hof ist Lehen des Ausstellers, von ihm dient man jährlich 60 Wiener Pfennige. Er gibt seine Zustimmung in Hinblick auf die treuen Dienste, die dieser ihm geleistet hatte, doch unvergriffenlich und angeuerd seiner lehenschaft.

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