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FondSt. Lambrecht, Benediktinerstift – Urkunden
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Charter: I/01
Date: 1000 IV 13
AbstractKaiser Otto III. schenkt auf Dazwischenkunft seines Vetters Herzog Heinrichs und seines Kaplans Udalricus dem Markgrafen Adalbero 100 Mansen („königliche Huben“) in der Provinz Kärnten und in dessen eigener Grafschaft. „Heribertus cancellarius uice Uulinigisi archiepiscopi nouit(!)“

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Charter: I/02
Date: 1025 V 12
AbstractKönig Konrad II. schenkt auf Dazwischenkunft seiner Gemahlin Gisela und des Erzbischofes Aribo von Mainz der vornehmen Matrone Beatrix 100 Mansen im Orte Aflenz, in der Grafschaft des Grafen Dvrgouimes (Durgouimet?, Turdogowe Turnau?). – „O v dalricus cancellarius uice Aribonis archicapellani recognouit“

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Charter: I/03
Date: c 1066 (?)
AbstractMarkward, der Sohn des Herzogs Adalbero und seiner Gemahlin Liutbirg, geben dem Erzbischofe Gebhard die Zehenten von ihren sämtlichen Gütern im Salzburger Erzbistume, widmen den dritten Teil derselben elf hier namentlich genannten Kirchen - darunter auch jene zu St. Lambrecht – und erwarben dafür die Zehenten im Aflenztal und den bannus nebst dem Rechte zu taufen und zu begraben für die Kirchen zu Aflenz, Piber, Adriach, Molzbüchel und Graslab (Mariahof). Zeugen: Fridarich, Marcuuart, Liutolt, Perchtolt, Meginhart, Heriman, omnes autem servi et liberi in prdio fricconis et Mvltorff et Piscolfsperge etc. – Or. Perg.

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Charter: I/04
Date: 1096
AbstractKaiser Heinrich III. (IV.) beurkundet, daß der Herzog Heinrich von Kärnten den von seinem Vater begonnenen Bau einer Abtei zum Heiligen Lambert vollendet, dieselbe dotiert und dem Apostelfürsten Petrus übergeben habe, daß die Brüder daselbst das Recht der freien Abtwahl hätten etc. – Zeugen: „Pfalzgraf Rapoto, Otto de Omeras, Otto de Schire, Perenhart, Cundaker, Erneste de Cregelingen, Herrant, Co v nrat, filius Henrici de de Houastors, Herincus de Wndestorf, Adelbret Frisingensis, Almerich, Walco v n, Mengelhalm nepos ejus, Penno, Gerloch, Willehalm, Lio v tolt, Lo v gel, Litpolt, Gundaker de sancto Martino, Hartwinch (!) de Kaltenprunnen, Adelram, Lio v tolt et Otto frater eius“, – „Humbertus cancellarius uicearchiepiscopi Moguntini et archicapellani recognauit“ – Kein Original vorhanden.

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Charter: I/5a
Date: 1103 I 07
Abstract

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Charter: I/07
Date: 1103 I 07
AbstractHerzog Heinrich von Kärnten schenkt dem Kloster St. Lambrecht): 1. die Kirche zum heil. Martin in Lind und das Gut daselbst, 2. die Alpen Seetal und Schwalbental, 3. das Gut in dem Orte Cidelarn, 4. die St. Veitskapelle in Weißkirchen und 5. die Kapelle in Baumkirchen.

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Charter: I/05
Date: 1103 I 07
AbstractHerzog Heinrich von Eppenstein von Kärnten macht dem Kloster St. Lambrecht 12 Schenkungen, darunter namentlich die Kirche Mariahof bei Neumarkt, zum Hl. Martin in Graslab, das Marktrecht und den Zoll in Judenburg, die Kirchen und die Güter zu Weißkirchen und Lind, das Aflenztal und die Kirche in demselben, die Marienkirche in der Grafschaft Mürztal die Pfarren Adriach und Piber, flumen Chainach et villamSedinge usw.

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Charter: I/06
Date: 1103 I 07
AbstractHerzog Heinrich von Kärnten schenkt dem Kloster St. Lambrecht Kirche und Dorf Lind, die Alpen Seetal und Schwalbentalusw.

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Charter: I/09-01
Date: 1104 (1114) I 17
AbstractHerzog Heinrich III. von Kärnten wiederholt seine im Jahre 1103 an das Kloster St. Lambrecht gemachten Schenkungen und vermehrt dieselben durch Schenkung des Gutes in Mingolstal (Ingolsthal), vom Grafenstein (Krbenzen) und der Kuhalpe (Warg?ste) und vom Ursprunge der Laßnitz an bis zu deren Mündung in die Mur, durch Schenkung der Forste bei Piber, des Flußes Kainach, des Dorfes Söding usw.

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Charter: I/09
Date: 1104 (1114) I 17
AbstractHerzog Heinrich III. von Kärnten wiederholt seine im Jahre 1103 an das Kloster St. Lambrecht gemachten Schenkungen und vermehrt dieselben durch Schenkung des Gutes in Mingolstal (Ingolsthal), vom Grafenstein (Krbenzen) und der Kuhalpe (Wargůste) und vom Ursprunge der Laßnitz an bis zu deren Mündung in die Mur, durch Schenkung der Forste bei Piber, des Flußes Kainach, des Dorfes Söding usw. – 2 Or. Perg.

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Charter: I/08
Date: 1109 III 25
AbstractPapst Pasqualis bestätigt die Besitzungen des Klosters St. Lambrecht und gibt demselben das Recht der freien Abtwahl und noch andere hier genannte Rechte. – „scriptum per manus rainarii scibarii , regionarii et notarii sacri palacii“.

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Charter: I/13
Date: (1133) XI 11
AbstractPapst Innozenz (II.) befiehlt den unter dem Schutz des Hl. Petrus stehenden Äbten der SalzburgerProvinz auf dem für das nächste Pfingstfest nach Pisa ausgeschriebenen Konzil zu erscheinen.

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Charter: I/10
Date: 1114 I 17
AbstractKaiser Heinrichs IV. (V.) nimmt auf dem Hoftage zu Mainz auf Bitten seines Neffen des Herzogs HeinrichII. von Kärnten und mehrerer Erzbischöfe und Bischöfe das Kloster St. Lambrecht in seinen Schutz und gibt ihm obgenannten Herzog und dessen Erben zu Vögten und bestätigt das ihm von Papst Paschalis (II.) ddto. 1109 III 25, Rom verliehene Privilegium. 1096 verdächtig!(ZahnI/100

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Charter: I/14
Date: (1132-1147) c. 1125
AbstractEB Konrad von tauscht für den Zehent von dem Gute St. Lambrecht ein Gut in Bairdorf von Otto von Teufenbach ein. – Zeugen: „B Roman von Gurk, Propst Heremannus von Salzburg, Propst Pabo von Gurk, Propst Gerhoch von Reichersberg, Dietricus decanus, Engilramus capellanus, Winherus frater, Durich de Dietramingen, Popbo filius Poponis de Hengist, Go v tfridus de Wietingen, Wisinth de Pongo v e, Reginbertus de Lauent, Sigeboto de Sueuia“

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Charter: I/12
Date: (1125-1137) c. 1130
AbstractAbt Udalrich von St. Lambrecht gibt tauschweise in Gegenwart des Erzbischofs Konrad von Salzburg dem Abte Wolfort/Wolfhart von Admont eine Salzstelle und erhält dafür die Zehenten von Teufenbach, Schwarzenbach bis zur Grebenzen bei St. Lambrecht (Grafenstein).

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Charter: I/11
Date: 1126 III 29
AbstractBestätigung der Besitzungen und Rechte durch Papst Honorius (II.).

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Charter: I/515
Date: (c. 1391) XI 30
AbstractRudel von St. Lambrecht nimmt als Entschädigung für seine auf Veranlassung des Abtes Rudolf von St. Lambrechtdurch die von Stubenberg erfolgte Gefangensetzung den von Schiedsmännern ausgemittelten Betrag von 14 Pfund Pfennigen.

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Charter: I/15
Date: 1144 V 14
AbstractEB Konrad von Salzburg beurkundet die Schenkung des Gutes Gersdorf (bei Straß) durch den Pilgrim und dessen Sohn Gunther des Markgrafen an der Sann (Santal) an die Kirche des Hl. Lambert. – Zeugen: „O v dalricus de Huneburch, Swikero de Walesthorip, Wernhro de Chrowath, Hartwiko de Keske, Gunthero de Zueinkirchen, Heinrico de Hecheln, Poppone de sancto O v dalrico, et filio eius Friderico, Wisintone de Boungoube, Hernestone de Einode, Enkelberto de Ziune, Ottone de Sulpe, ministeriali Pilgrimi e. a. qu. pl.“

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Charter: I/17
Date: c. 1146
AbstractMarkgraf Otaker von Steier bestätigt, daß Burkhard von Mureck und seine Gemahlin Juta der Kirche zum Hl. Lambert 12 Mansen in Rassendorf und 4 Mansen in Gunthersdorf gegeben haben. – Zeugen: „Markgraf Otaker von Steier, Liutoldus de Waltstein, Cho v nradus de Movrze filius Offonios, Otto de Chafenberch, Sigifridus Hizilins, Frowinus de Ortenburch, Marchwardus de Linte, Pabo de Gotespach, Dietmarus de Graze, Hermannus de Rifenstein (et) frater eius Berchtoldus, Adalramus filius O v dalrici de Graze, Otto et Ortolfis filii Dietmari de Graze, Otto de Pibere filius Engelschalci, O v dalricus de Domchensteine et frater eius Adalbero“

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Charter: I/16
Date: c. 1146
AbstractEin edler Mann namens Burkhard und seine Gemahlin Juta geben unter Abt Udalrich dem Kloster Lambrecht gegen Gewährung einer Präbende für sich und drei Diener 12 Mansen im Orte Harde (auchRassendorf genannt), 4 Mansen in Gunthersdorf bei Scheifling an der Murund 123 Fässer Wein.

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Charter: I/20
Date: 1148 (1147) II 21 (22)
AbstractMarkgraf Otaker III. von Steier schenkt mit allem Zubehör dem Heiligen Lambert die Kirche zu Unserer Frau und dem Hl. Michael in Graslab (Mariahof). – Zeugen: „Dietmarus de Spilleberch, Co v rath de Fustrice, O v dalrichg de Graze et frater eius Reginhart, Lentfrit de Eppensteine, Richer de Everdingen, Liupolt et Weinhart de Wilhalmespurch, Engilper et frater eius Sigehart de Wilhalmespurch, W o lfchanc et Wolfinch de Heimpurch, Rapoto de Kirechheim, Co v nrat de Bu o cha, Friederich de Miresdorf, Marquart Casse, Heinrich ioculator“.

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Charter: I/18
Date: 1147*) VII 04
AbstractEB Konrad von Salzburg schlichtet mit Rat des Bischofs Romanus von Gurk und des Salzburger Dompropstes Heinrich, den zwischen dem Abte von St. Lambrecht und der „Brüder Kleriker“ des Heiligen Michael (in Mariahof) abschwebenden Streit. – Zeugen: „B Roman von Gurk, Propst Heinrich von Salzburg und Abt Heinrich von St. Peter, Abt Irimbert von Sewen, Abt Gottfried von Admont, Abt Heinrich Burensi (Beuern), Propst Chovno von Chiemsee, Propst Herbord von Auen, (Owensi), Propst Hugo von Berchtesgaden, Propst Hugo nGarzensi, Dekan Rovdbet maioris ecclesie cum ceteris canonicis, Engischalco Frisingensis ecclesie scolastico, Propst Wernher von Seckau, Abt Covrad de Piburch“

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Charter: I/19
Date: 1147 VIII 22
AbstractMarkgraf Otaker von Steier und EB Eberhard von Salzburg („vollzieht unter nachträglicher Bestätigung durch EB Eberhard I. von Salzburg“) vergleichen den Streit der Klöster St. Lambrecht und Rein um das Gut Söding im Tausch gegen Besitzungen des Letzteren zu Gumpoldskirchen, Muthmannsdorf, Fischau etc. – Zeugen: „Wernhard de Sto v fe et frater eius Heinricus, Herthnid de Orthe et frater eius Ortolf, Richerus de Everdingen et frater (!) eius Haelhart, Hertwic de Stade, Swiker de Gestnik, Cholo de Tro v chsen et frater eius Gotfrid et Reginbertus, O v dalricus de Greze, Dietmarus de Scriaere, Wovlfingus de Steine et Otto filius ipsius, Gotscalcus Scirlinc, Adelramus de Waldeke et Adelram homo eius, Eberhardus de Libeniz et Sigemarus filius eius, Heinricus Niger, Conrat Henne, Wolfkang de Soune, Fridericus de Mirsdorf. Engilger de Wilhalmesburc, Covrat Perhta, Wiltelo mercator“

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Charter: I/22
Date: c. 1148 (c. 1160?, nach ZAHN c. 1165)
AbstractBurkhard von Mureck gibt durch Gottschalk von Dirnstein (Dürnstein) der Kirche des Hl. Lambert die Pfandschaft von 4 bei der St. Georgskirche in Graslab gelegenen Mansen und eine Taverne zu Eigen. – Zeugen: „Markgraf Ortaker, Liutoldus de Waltstain, Go vt fridus aduocatus eiusdem loci de Dirnsteiun, Cho vn radus de Mo v rze, Otto de Chapphenberch, Sigifridus de Hizilinis“.

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Charter: I/21
Date: 1148 III 29
AbstractPapst Eugen (III.) bestätigt Besitzungen des Klosters St. Lambrecht und dessen Rechte. – Ring-, Grußmonogramm,

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Charter: I/23
Date: 1149 V 21
AbstractKönig Konrad III. (II.) (romanorum rex secundus augustus) nimmt auf Bitten des Abtes Wolfram von St. Lambrecht dessen Kloster in seinen Schutz, macht dessen Besitzungen (Judenburg, Weißkirchen, Lind, Aflenz, St. Marein im Mürztal, St. Georgen usw.) namhaft und restituiert demselben die ihm von Sophie, der Witwe Herzog Heinrichs (von Kärnten) entrissenen Besitzungen. – Zeugen: „EB Eberhard von Salzburg, B Eberhard von Bamberg, B Ortlieb von Basel, „basiliensis“, B Roman von Gurk, Herzog Heinrich von Kärnten, Pfalzgraf Otto von Wiltelinesbach, Markgraf Hermann von Baden, Engelbertus Halgavo, Graf Engelbert von Gurk“.

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Edit charter (old editor)
Charter: I/24
Date: 1151 III 19
AbstractEB Eberhard (I.) von Salzburg entscheidet im Auftrage des Papstes im Streit zwischen dem Kloster St. Lambrecht und der Gräfin Sophia von Schalach und deren Söhnen um die Güter zu Aflenz.

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Charter: I/26
Date: (1154 - 1158) XII 21
AbstractPapst Hadrian (IV.) nimmt auf Wunsch des Abtes Otker und der Brüder des Klosters St. Lambrecht die „quod in Carinthia“ Zellen des Hl. Michael in Graslab, des Hl. Martin in Lind und des Hl. Petrus in Aflenzin seinen und des Hl. Petrus Schutz.

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Edit charter (old editor)
Charter: I/25
Date: 1155 I 18
AbstractPapst Hadrian (IV.) bestätigt nach dem Vorgange der Päpste Pasqualis (II.) und, Honorius (II.) und Eugen III.) die Besitzungen und Rechte des Klosters St. Lambrecht.

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Edit charter (old editor)
Charter: I/27
Date: c. 1159 V 29
AbstractDas Kloster St. Lambrecht unter Abt Otker (früher Mönch in Admont) erneuert mit dem Kloster Rein den Streit um das Gut Söding, fällt aber mit seiner Klage durch. – Abschrift nach dem Or. Perg. im Stia Rein. – Dieser Urkunde ist ohne alle Einleitung jene vom 1147 VIII 22, Graz voran gesetzt, sie selbst beginnt dann ohne alle Überleitung mit neuer Zeile.

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