Fond: Repertoria
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Charter: II/619
Date: 1521 XI 19
Abstract: Hans Halmrainer und Veit
Kobere, Zechleute der St. Nikolauskapelle am Püchel (Mariahof), geben
mit Willen des Mariahofer Pfarrers Joel
Leyser dem Jörg zu Stadlar (Stalar) 2 Joch Acker, gelegen am Eckher, zu Kaufrecht.
Charter: II/620
Date: 1522 I 21
Abstract: Erzherzog Ferdinand empfiehlt
seinen Hauptleuten, Verwesern usw. ernstlich dafür zu sorgen, daß kein
Leobnerisches und sogenanntes Waldeisen über den Seeberg nach
Hofstätten, Wilhelmsburg, St. Pölten usw. verführt werde. – „Den Ausstellungsort scheint der Abschreiber übersehen
zu haben“
Charter: II/621
Date: 1522 I 22
Abstract: Franz Värber bestätigt vom
St. Lambrechter Abt Valentin einen
Abschlagszahlung von 50 Pfd. Pfennigen empfangen zu haben.P: Aussteller, innen
aufgedrückt.
Charter: II/622
Date: 1522 IV 25
Abstract: Sebastian Staindorffer
bekennt durch Hans von Herberstein von dem St.
Lambrechter Abt 117 Pfd., 7 Schilling und 13 Pfennige
empfangen zu haben.P: ?
aufgedrückt
Charter: II/623
Date: 1522 VII 04
Abstract: Der AugsburgerKleriker Wolfgang Paller ernennt den Georg
Funchk zu seinem Prokurator rücksichtlich vom Kaiser Karl V. zu erhalten
der Benefizien.
Charter: II/624
Date: 1522 IX 14
Abstract: Johann Ernst, Doktor und
Pfarrer zu Graz, bestätigt von dem
St. Lambrechter Abt Johann (sic –
besser: Valentin) für den Mostzehent zu Weinzirlvon den Jahren 1520, 1521 und 1522 24 Pfd.
Pfennige empfangen zu haben.
Charter: II/625
Date: 1522 X 02
Abstract: Der steirische Weisbote Friedrich Phisster gibt dem Abt
Valentin von St. Lambrechteinen Revers
bezüglich des ihm von diesem zugeschickten Leibgedinges jährlicher 16
Pfd. Pfennige.
Charter: II/626
Date: 1523 I 26
Abstract: Erzbischof Mathäus von
Salzburg, Kardinal tt. S. Angeli und Bischof von Gurk, verleiht seinem Getreuen Amelrich von
Kollnitz für sich und dessen Geschwister hier genannte in der Möttnitzund anderwärts gelegene Güter
zu Lehen.
Charter: II/627
Date: 1523 II 03
Abstract: Sebald Camerhouer gesessen zu
Camerhofe, bestätigt dem Abt Valentin
von St. Lambrechtden Empfang von 16 Pfd.
Pfennige.
Charter: II/628
Date: 1523 II 27
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht gibt dem Benedikt weiland des
Ruprecht Hylkersdorfer Sohn, ein ob Tiernstain
unter der Alm gelegenes Gut, ein ob dem Aspolterweg gelegenes Holz und eine Wiese an
der Getzaw bei Grafenhausenzu Lehen.
Charter: II/629
Date: 1523 IV 28
Abstract: Andrä Prewer(?) zu Neumarkt bittet seine „fürstliche Gnaden“, dem NeumarkterBürger Lienhard Ledrär einen gewissen Zehent zu
verleihen.
Charter: II/630
Date: 1523 V 26
Abstract: Der Wolfsberger Bürger Wolfgang Strasser und seine Hausfrau
Barbara verkaufen der edlen Frau Katharina von Kollnitz ihren unterhalb
der Stadt Wolfsberg gelegenen Weingarten
genannt „der Rugkhker“.
Charter: II/631
Date: 1523 V 30
Abstract: Der J. U. Dr. Ulrich Gebhart
bestätigt, durch Klement Prunnhaimer von dem St.
Lambrechter Abt Valentin an Provision 16 Pfd. Pfennige
empfangen zu haben.
Charter: II/632
Date: 1523 VI 01
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrechternennt den J. U. Dr. Ulrich
Gebhart zu seinem Advokaten und Prokurator bei dem Großkanzler und
Hofrat des Landesfürsten mit einem Sold von jährlich 16 Pfd.
Pfennigen.
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