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Charter: I/769a
Date: 1421 II 27
Abstract Inhalt : Judenangelegenheit(?).– Or. Pap.

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Charter: I/769b
Date: 1421 III 21
AbstractAnna, Tochter des Hansen Fleischhacker zu St. Lambrecht (weiterer Inhalt?).

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Charter: I/771
Date: 1421 III 30
AbstractBischof Wolfhard von Lavant verleiht zur Schloßkapelle in St. Lambrechteinen 40-tägigen Ablaß.

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Charter: I/770
Date: 1421 III 30
AbstractBischof Wolfhard von Lavant verleiht an die St. Lambrechter Klosterkirche einen 40-tägigen Ablaß.Or. Perg.

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Charter: I/772
Date: 1421 III 31
AbstractWenzl der Fuchsberger und seine Mutter Katharina, Witwe des Jakob Fuchsberger, verkaufen dem edlen Heinrich Geczendorfer (Götzendorfer) und dessen Hausfrau Katharina vier an der Gassen bei Studenitz gelegene Huben und 12½ Eimer Bergrecht daselbst um 72 Pfund guter WienerPfennige.

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Charter: I/774
Date: 1421 IV 18
AbstractDer Kardinalpriester Franz tt. S. Crucis in Jerusalem, Kämmerer des Kardinalskollegiums, quittiert über den Empfang von 150 Goldgulden, gezahlt an die Kammer des Kardinalskollegiums von dem Abt Heinrich von St. Lambrecht durch den Magister Johann Christ, Prokurator an der RömischenKurie.

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Charter: I/773
Date: 1421 IV 26
AbstractDer Bischof Ludwig von Mogudonne (Montauban?, Montpellier), päpstlicher Kämmerer- Stellvertreter, wiederholt die Empfangsbestätigung von 200 Goldgulden, gezahlt an die päpstliche Kammer von dem Abt Heinrich von St. Lambrechtim Jahre 1420 VIII 16, Florenz.

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Charter: I/775
Date: 1421 V 07
AbstractPapst Martin (V.) beauftragt den Abt Nikolaus von Melk mit der Gewährung der Bitte, welche der AbtHeinrich von St. Lambrechtwegen Erbauung einer Kapelle innerhalb der Mauern seines Klosters an den heiligen Stuhl gestellt hat.

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Charter: I/777a bis d
Date: 1421 V 24(?)
AbstractAndere vier Briefe ähnlichen Inhalts (?) verschiedener Juden. Alle

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Charter: I/776
Date: 1421 V 26
AbstractLienhard Stubyar verkauft um eine nicht genannte Geldsumme den Schwestern Anna und Ursula Hasenbacherinnen ein Gut gelegen zu Hitzmannsdorf.

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Charter: I/777
Date: 1421 V 29
AbstractKonrad Hollecker*), Verweser und Judenrichter zu Graz gibt dem Grazer Juden Hätschel die Macht mit hier genannten und ihm verpfändeten Gütern des Ernst Freisinger allen seinen „Frummen“ zu treiben und zu schaffen mit Versetzen, Verkaufen etc. –*)Holenecker

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Charter: I/778
Date: 1421 VII 04
AbstractDie Juden Hetschel, Meyleins Sohn von Bruck, Jekel, Meyns Sohn von Neumarkt und Fritzl von Graz übergeben und einantworten ihre von Ernst Freisinger lautenden Geldschuld-, und Abraitbriefe dem Abt Heinrich von St. Lambrecht. – Mit hebräischer Bestätigung.

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Charter: I/779
Date: 1421 IX 22
AbstractDer Grazer Jude Schalam und seine Hausfrau einantworten und übergeben dem Abt Rudolf von St. Lambrechteinen von demselben eingelösten, von Ernst Freysinger und dessen Hausfrau Anna lautenden Geldschuldbrief. – Bestätigung in hebräischer Schrift.

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Charter: I/780
Date: 1422 I 09
AbstractHans Fürter an der Großen Gößnitz, Otto des Metzen Hold und seine Hausfrau kaufen zu Burgrecht von den Rittern Peter und Alexius Gradner zwei an der Großen Gößnitz ober und unter der Straße gelegene Wiesen. (Genannt sind Hans, Pfarrer und der Zechmeister des Gotteshauses hl. Maria Magdalena in Köflach).

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Charter: I/781
Date: 1422 I 13
AbstractFriedrich Fuler gibt dem Abt Heinrich und dem Gotteshaus zu St. Lambrecht seinen zu Oberthan gelegenen Hof und eine Hube daselbst, ferner sein zu Erndorfgelegenes Haus und Hofstatt zu ritterlichen Lehen für sich und seine Erben auf.

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Charter: I/782
Date: 1422 I 21
AbstractAndrä Hämerl von Lind sagt dem Abt Heinrich von St. Lambrechtvon jeder ferneren Zahlung von ihm dem Abt Rudolf geleistete Dienste los und ledig.

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Charter: I/783
Date: 1422 I 22
AbstractErzherzog Ernst von Österreich und Steier bestätigt die Befreiung der Leute und Güter in der Pölan und dem Walde „Fronech“, welchen weiland Abt Rudolf von St. Lambrecht von dem Abt und Konvent zu Lilienfeld erkauft hat, von allen Gericht, Vogtei und Tagwerk.

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Charter: I/784
Date: 1422 III 22
AbstractMichel der Häsel von Villach, Gesell(-priester) und Schulmeister zu Neumarkt bei Friesach vermacht und gibt auf einen Jahrtag dem Neumarkter Pfarrer Hans Zopott (Czopoth) fünf Schilling Pfennig Gülten, gelegen auf einem Haus in Neumarkt.

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Charter: I/785
Date: 1422 IV 23
Abstract Notariatsakt: Der Abt Heinrich von St. Lambrecht befördert den Mönch seines Klosters, Konrad Kainacher (Chanacher) zur Andreaskirche in Piber.

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Charter: I/787
Date: 1422 VI 16
AbstractErzherzog Ernst von Österreich und Steier erkennt in dem Streite des Abts Heinrich von St. Lambrecht mit Friedrich von Fladnitz (Feste Hohenwang) wegen einer von diesem auf stiftischen Grund in der Veitsch am Hocheck erbauten Hütte zu Recht: Es sei deshalb eine Kundschaft nach genanntem Orte zu senden und erst auf deren Bericht hin zu entscheiden.

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Charter: I/786
Date: 1422 VI
AbstractUlrich Otto von Liechtenstein, oberster Erbmarschall in Kärnten und Kämmerer in Steier, verleiht auf Bitten des Ulrich Poetschen, seines Dieners und Landrichters bei der Mur, dem Pangracz von Steindie demselben von genanntem Landrichter verkauften, hier genannten Güter.

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Charter: I/787a
Date: 1422 VII 07
AbstractHans von Mettnitz, Mönch zu St. Lambrecht verkauft mit Willen des Bischofs Ernst von Gurk und seines Abtes Heinrich ein Gut (Haus) gelegen am Pühel Erhard dem Chrueg, Bürger zu Mettnitz, um 13 Pfd. guter Münze oder Wiener Pfennige, welches haus Burgrecht vom GurkerBischof ist.

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Charter: I/788
Date: 1422 VII 23
AbstractHans Triester und Margreth, Andrä des Ringelschmieds (Rinklsmids) zu Wien Hausfrau, beide Enkel des Hans Palier zu (Maria-) Zell, sagen den Abt Heinrich von St. Lambrechtvon jedem ferneren Anspruche auf ihr demselben verfallenes, ihnen aber nun ausgeliefertes väterliches und mütterliches Erbe los und ledig.

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Charter: I/789
Date: 1422 X 30
AbstractGörgder Himmelberger (Himlwerger) quittiert seinem Stiefvater Georg Hämerl von Lindund dessen Hausfrau Agnes 11Pfund Pfennige..

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Charter: I/790
Date: 1422 XI
AbstractErzherzog Ernst von Österreich und Steier erklärt nach durch seinen steirischen Landschreiber Ulrich Volklein eingeholter Kundschaft, daß die von Friedrich Fladnitzer in der Veitsch errichtete Hütte auf des Abts Heinrich von St. LambrechtGrund stünde.

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Charter: I/791
Date: 1422 XII 20
AbstractAgnes, Hausfrau des Ladislaus (Lassla) „Schachnaer“ quittiert dem Abt Heinrich von St. Lambrechtund ihrem Bruder Ambros Moyker 50 „rote“ Gulden in Gold.

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Charter: I/792
Date: 1423 IV 10
AbstractPapst Martin (V.) beauftragt den Abt von Melk mit dem Schutze der Güter Rechte des Klosters St. Lambrechtgegen die Frevelnden.

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Charter: I/793
Date: 1423 IV 18
AbstractAnna die Hasenbacherin und ihr Sohn Urban, dann ihre Schwester Ursula Hasenbacherin und deren Kinder Gotthard, Erasmus und Barbara verkaufen um eine hier nicht genannte Summe Geldes dem (Maria-) Hofer Pfarrer Christoph Fuler und dem Konvent von St. Lambrecht ein zu Hitzmannsdorfgelegenes Gut.

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Charter: I/794
Date: 1423 V 10
AbstractAndrä Haffner und seine Hausfrau Elsbeth verkaufen dem Abt Heinrich und dem Konvent von St. Lambrecht den im Predelbach in der Reichenfelser Pfarre gelegenen „Tratenhof“ um 87½ Pfund guter WienerPfennige.

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Charter: I/795
Date: 1423 VII 23
AbstractErzherzog Ernst von Österreich und Steier anerkennt die Zusprüche und Forderung welche Abt Heinrich von St. Lambrecht an Fritz in der Pölan als Inhaber einer Taverne macht.

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Charter: I/795a
Date: 1423 VII 29
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