Fond: Repertoria
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Charter: II/458
Date: 1504 VII 15
Abstract: Der Judenburger Bürger Christain Emernig (Emering) und seine
Hausfrau Margarethe tauschen mit dem St.
Lambrechter Abt Johann für einen bei Neumarkt unter dem Reinberggelegenen Acker einen in Judenburg gelegenen Stadel
(Scheuer).
Charter: II/459
Date: 1504 VII 26
Abstract: Der Neumarkter Bürger Andrä Prewer und seine Hausfrau
Margarethe verkaufen dem Abt Johann und dem Konvent von St. Lambrecht ihre zu Diemersdorf ob Neumarkt
gelegenen Güter und Leute um eine hier nicht genannte
Geldsumme.
Charter: II/460
Date: 1504 X 13
Abstract: Jörg Dürrnberger, Seckauer Amtmann und Bergmeister zu Witschein gibt und läßt „von rawcher stawden“ dem Simon Sambrach einen
Weingarten.
Charter: II/461
Date: 1504 XI 15
Abstract: Hans Paumgartner und seine
Hausfrau Elsbet verkaufen dem Grazer
Bürger Andrä Stempfer um eine nicht genannte Geldsumme einen Weingarten,
genannt „Pernfues
an der Plattn“.
Charter: II/462
Date: 1505 II 14
Abstract: Valentin Pacher, genannt „Menndel“, wegen verschiedener
Verbrechen von dem St. Lambrechter Landrichter Ruprecht Leittner in das
Gefängnis geworfen, schwört nach seiner Entlassung aus demselben
Urfehde.
Charter: II/463
Date: 1505 III 30
Abstract: Die Brüder Rudolf und Achaz
von Liechtenstein zu Murau erklären
gewisse auf den Verkauf des Schlosses Steinbezügliche, verloren gegangene Zettel im Falle der
Wiederauffindung derselben für ungültig.
Charter: II/463a
Date: 1505 IV 18
Abstract: Abt Johannes von St. Lambrecht verleiht dem Leonhard Grueb
diverse Lehen. von welchen dieser ein Metzen Hafer Friesacher Maß und
vier Hühner zu dienen hatte.
Charter: II/464
Date: 1505 IV 25
Abstract: Andrä am Aygen und seine Hausfrau Cäcilia geben und eignen dem
Abt Johannes und dem Konvent von St.
Lambrecht ein Gut in der
Zeitschach, genannt „am
Rayn“, und empfangen es von denselben hinwiederum nebst einem
gleichfalls in der Zeitschach gelegenen Gereute zu
Kaufrecht.
Charter: II/465
Date: 1505 IV 25
Abstract: Andrä am Aygen und seine Hausfrau Cäcilia bitten den edlen Georg
Prunnhaymer an den Brief ddto. 1505 IV 25,
-, betreffend das „Raynn“ genannte Gut
in der Zeitschach, sein Siegel zu
hängen.
Charter: II/466
Date: 1505 VII 01
Abstract: Der Wasserburger Bürger und Orgelmacher Christian Taler
bestätigt den Empfang von 150 rheinischen
fl. Abschlagzahlung für eine von ihm dem Gotteshaus zu St. Lambrechtzu liefernde Orgel im Wert von
600 rheinischen Gulden.
Charter: II/467
Date: 1505 VII 07
Abstract: Abt Johann von St. Lambrecht verleiht seinem Getreuen Peter
Huetl und dessen Hausfrau Luzia die Hamerhube und ein an der Prantstat
gelegenes Zulehen.
Charter: II/468
Date: 1505 VII 29
Abstract: Afra, * Winkler, Hausfrau des
edlen Wilhelm Greswein, übergibt und einantwortet dem Brucker Bürger Hermann Ruether einen
Geldbrief im Wert von 80 ungarischenDukaten, ausgestellt der edlen Frau Margarethe
Winkler am 19. August 1467 von dem edlen Christoph Füler und dessen
Hausfrau Amelei.
Charter: II/469
Date: 1505 VIII 18
Abstract: Wilhelm Greswein und seine
Hausfrau Afra versprechen durch 5 Jahre jährlich auf St. Andreas von dem
Obdacher Zehent 40 Pfund Pfennige dem
Abt Johann von St. Lambrechtzu
dienen.
Charter: II/470
Date: 1505 XI 14
Abstract: Die Brüder Rudolf und Achaz
von Liechtenstein zu Murau geben dem Abt
Johann und dem Konvent von St. Lambrecht
gegen 1500 rheinische fl. den von denselben bezüglich des Schlosses
Steinausgestellten Revers
heraus.
Charter: II/471
Date: 1505 XII 23
Abstract: Georg Prunnhaymer, Pfleger
auf Stein, bekennt, von dem St. Lambrechter Abt Johann für die Jahre 1504
und 1505 den ihm für die Burghut des Steingebührenden Wein, Geld und Getreide erhalten zu
haben.(II/471a –
1506)
Charter: II/472
Date: 1506 I 05
Abstract: Der Wasserburger Bürger und Orgelmacher Christian Taler
bestätigt von dem Abt Wolfgang von St.
Peter in Salzburg 50 rheinische fl. auf Rechnung des Abtes von
St. Lambrechtempfangen zu
haben.
Charter: II/473
Date: 1506 I 15
Abstract: Thomas von Moshaim übergibt
und einantwortet dem Abt Johann von St.
Lambrechteinen Geldbrief, ausgestellt von weiland Christoph
Füler dem weiland Christoph Moshaimer am 28. Oktober 1471 und lautend
auf 60 ungarische Gulden und Dukaten.
Charter: II/474
Date: 1506 III 09
Abstract: Der WasserburgerBürger und
Orgelmacher Christian Taler empfängt abermals und bestätigt eine
Abschlagszahlung von 84 fl. rheinisch.
Charter: II/475
Date: 1506 III 31
Abstract: Abt Johann von St. Lambrecht gibt seinem Getreuen Georg
Ortel eine in der Zeitschach gelegene
Wiese, genannt „die
Grannyngwisen oder Geratswolwisen“, zu Lehen.
Charter: II/476
Date: 1506 V 05
Abstract: Der Grazer Bürger Matthias Harrer gibt dem Abt Johann und dem
Konvent von St. Lambrecht im Tauschweg
für 4 Schilling Pfennige Gülten auf dem Tobelhof
beiGraz und eine Summe Geldes 2 Huben zu Hausdorf mit aller
Zugehörung.
Charter: II/477
Date: 1506 VII 26
Abstract: Meinhard Mötnitzer, einer des
Rates zu Graz, für sich und als Gerhab
der Kinder des sel. Vetters Lamprecht Kräll verkauft dem Abt und dem
Konvent von St. Lambrecht die ob dem
gleichnamigen Markte an der Tratten
gelegene Herberge, genannt „Jägermaisterr“, um eine nicht genannte Summe
Geldes.
Charter: II/478
Date: 1506 VIII 26
Abstract: Franz Ferber, Pfleger auf Schachenstein, erkennt als
Urbarrichter des Abtes von St. Lambrecht und auf Klage des Kaspar
Krayner, Propst zu Aflenz, zu Recht: Der Abt von St. Lambrecht möge das
das im Grund bei Bruck gelegene Zinsgut, welches Michel Dawmb und seine
Hausfrau Anna abgewüstet und in Öde gestellt hätten, einziehen und damit
nach Belieben verfügen.
Charter: II/479
Date: 1506 VIII 28
Abstract: Der Brucker Bürger Lienhard Schelmperger, dann Christof Posch
usw. begeben sich gegen eine nicht genannte Geldsumme aller weiteren
Forderungen und Ansprüche an den Abt Johann von St. Lambrecht
hinsichtlich 2 zu Schaltdorf im Mürztal gelegenen Huben.
Charter: II/480
Date: 1506 IX 12
Abstract: Lienhard Kherbler quittiert
über 31 Pfd. 48 Pfennige von dem St.
Lambrechter Abt für den BruckerLienhard Muerer gezahlt.
Charter: II/481
Date: 1506 XI 02
Abstract: Abt Johann von St. Lambrecht verleiht seinem Holden Georg
Kolj und dessen Hausfrau Ursula einen am Stainperggelegenen Viertelbau zu Kaufrecht.
Charter: II/482
Date: 1506 XII 07
Abstract: Die Brüder Achaz und Rudolf
von Liechtenstein verkaufen mit Gunst und Willen des Murauer Frühmessers Andreas Gruber dem Abt
Johannes und dem Stift St. Lambrecht
mehrere hier genannte einst zur Murauer
Frühmesse gestiftet gewesene Güter, gelegen in der Gegend des Schlosses
Steinum eine nicht genannte
Geldsumme.
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