Fond: Repertoria
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Charter: I/27
Date: c. 1159 V 29
Abstract: Das Kloster St. Lambrecht unter Abt Otker (früher Mönch
in Admont) erneuert mit dem Kloster Rein
den Streit um das Gut Söding, fällt aber
mit seiner Klage durch. – Abschrift nach dem Or. Perg. im Stia Rein. –
Dieser Urkunde ist ohne alle Einleitung jene vom 1147 VIII 22, Graz
voran gesetzt, sie selbst beginnt dann ohne alle Überleitung mit neuer
Zeile.
Charter: I/28
Date: 1162
Abstract: Erzbischof Eberhard von
Salzburg urkundet über drei hier
genannte Schenkungen in St. Stephan und auf dem Berg genannt „Zossen“ bei Friesach sowie zwei We3inberge bei Osterwitz „auf den Todfall“ des Richters Adalbert von
Friesach an den heil. Rupert und das
Salzburger Erzbistum und bekennt, daß
er dafür den Brüdern zu St. Lambrecht 15,
jenen von St. Paul 10 Mark zu geben habe. – Zeugen: „Eberhardus de Trah,
Perhtoldus de Scalah, Duringus et frater eius de Strazburch,
Ro
v
dolfus castellanus, Fridericus de Petouia,
Duringus de Weruen, Ekkehardus de Tanne, Willehelmus de
Wegingeberge, Pabo de Sovrhaim, Sigimarus de Libnitz, Sigifridus de
Leonberg, Cho
v
nradus de Rorbach, Perchtoldus de Hohelsberg,
Marquardus dapifer, Karolus pincerna, Purchardus et frater suus
Heinricus de Strazburch, Pernhardus camerarius, Adelbertus
monetarius et Ro
v
zinus nepos eius, Engilbertus iudex et filius eius
Goteboldus, Wollihelmus heize, Hheinricus Takstel, Diethmarus de
Graze, Hermannus filius O
v
delberti, Fritil de Wasinberg, Grif de
Tachinberg“
Charter: I/29
Date: vor 1164
Abstract: EB Eberhard von Salzburg bestätigt die Schenkung von 12
Mansen in Rassendorf (auch genannt
Harde) und 4 Mansen in Gunthersdorf bei Scheifling durch seinen Mann Burkhard von Mureck und dessen Gattin Juta an das Kloster
St. Lambrecht.
Charter: I/30-01
Date: 1170 III 03
Abstract: Kaiser Friedrich III. verleiht der Kirche des Hl. Lambert das
Markrecht in Köflach, nimmt das Kloster und dessen Besitzungen in seinen
besonderen Schutz, bestätigt demselben die Schenkungen des Grafen
Marquard (Markward) und dessen Sohn es, des Herzogs Heinrich von Kärnten
und zählt, um künftigen Irrungen vorzubeugen, die Güter desselben
Klosters einzeln auf. Zeugen: „B Heinrich von Gurk, Herzog Hermann von
Kärnten, Markgraf Engilbert von Chreiburc, Markgraf Bertoldus de
Voheburc, Pfalzgraf Otto der ältere von Witelinsbach, Graf Perchtoldus
von Andehse, Graf Engilbertus de Gorze, Liupoldus et Heinricus , zwei
Grafen de Plaigen, Graf Ovdalricus de Huneburch, otto de Stibenberc,
Wlfingus de Chaffenberch, Govtfridus de Dirnstein et alii quam
plures“
Charter: I/30
Date: 1170 III 03
Abstract: Kaiser Friedrich III.
verleiht der Kirche des Hl. Lambert das Markrecht in Köflach, nimmt das Kloster und dessen
Besitzungen in seinen besonderen Schutz, bestätigt demselben die
Schenkungen des Grafen Marquard (Markward) und dessen Sohn es, des
Herzogs Heinrich von Kärnten und zählt,
um künftigen Irrungen vorzubeugen, die Güter desselben Klosters einzeln
auf. Zeugen: „B
Heinrich von Gurk, Herzog Hermann von Kärnten, Markgraf Engilbert
von Chreiburc, Markgraf Bertoldus de Voheburc, Pfalzgraf Otto der
ältere von Witelinsbach, Graf Perchtoldus von Andehse, Graf
Engilbertus de Gorze,
Liupoldus et Heinricus , zwei Grafen de Plaigen,
Graf O
v
dalricus de Huneburch, otto de Stibenberc,
Wlfingus de Chaffenberch, Go
v
tfridus de Dirnstein et alii quam
plures“2.
Charter: I/31
Date: 1172
Abstract: Markgraf Otaker IV. von
Steier schlichtet den Streit zwischen
seinen Ministerialen Adalbert von Eppenstein und dem Kloster St. Lambrecht um Güter in „Zizawa“ (Zeitschach?) – Zeugen:
„Go
v
tschalcus de Nitperch,
Gotfridus de Dirnstein, Dietmarus de Graece,
Hartnidus de Ro
v
tkerisdpurch, O
v
dalricus
de Tomchenstein, Otaker de Graece
et frater eius Adalrammus, filius Gotschalci de
Nitperch Liutoldus“ und bezeugt weiters den Kauf zweier
Güter („etlicher Huben“) in Würflach (NÖ) seitens des genannten Klosters
von Siegfried von Kranichberg. Zeugen:
„Otto de Stubenberch, Gotfridus de Dirnstein,
Adalbertus de Eppenstein, O
v
dalricus de Chranichpercch (Kranichberg),
Rovdolfus filius Go
v
tschalci de Nitperch, Adalbero de Tomchenstein,
Otaker de Nidekke“.Ad anno 1172 -
, -:Pro abbate Liutoldo,
Rudolfus prior de sancto Lamberto est
constitutus. Quo post parvum tempus
refutante Irmbertus abbas sancti Michahelis est
substitutus.
Charter: I/38
Date: 1183(1173?)
Abstract: Markgraf (marchio!) Otaker von Steier bestätigt die Schenkung von Gütern zu Pischk (Pissich) durch Gottfried von Dürnstein an das Kloster St. Lambrecht und eine Geldwidmung an das
Stift zu Seckau. – Zeugen: „Liutoldus
de Waltstein, Otto de Stbenberg, Wlfingus de Chaffenberch, Dietmarus
de Graece, Heinricus de Swarza, Poppo de Peckach, Rapoto de Povtene,
Ovtaker de Graece, Chovnradus de Marhburch, Otto qui dicitur Filius,
Werinhardus de Glizinfelt, Ovdalricus cognomento Loshart,
Ovdalricuds de Stutaren, Waltmarus de Endenberch, Popp de
Chlamme“,
Charter: I/32
Date: 1174 VII 06
Abstract: Kaiser Friedrich I. schenkt
dem Kloster St. Lambrecht (das Recht) auf
dessen Besitzungen auf alle Arten Metalle, namentlich auf Kupfer im
Pibertal.„Diese
Urkunde hat (zwar) das Jahresdatum
1184, daß es aber
1174 und nicht 1184 heißen müßte ergibt sich aus allen anderen
chronologischen Daten“
Charter: I/33
Date: 1178 III 24
Abstract: Papst Alexander (III.)
bestätigt die Besitzungen des Klosters St.
Lambrecht, nimmt dasselbe in seinen besonderen Schutz und
bekräftigt dessen Rechte. – Zeugen: „+
Ego Hvbaldus Hostiensis episcopus, +
Ego Johannes presbiter cardinalis tt.
SS.
Johannis et Pauli
tituli Pimachi, + Ego Theodinus presbiter cardinalis tt. S.
Vitalis tituli Vestine, + Ego Petrus presbiter cardinalis tt. S.
Susanne, + Ego
Uuaarus presbiter cardinalis tt. S.
Stephani in Celiomonte, + Ego Jacobus diaconus cardinalis tt. S. Marie in
Cosmidyn, + Ego Gratianus diaconus
cardinalis tt. SS. Cosme et Damiani, + Ego Mathias diaconus cardinalis tt. S. Marie
Noue“
Charter: I/34
Date: (vor 1180) XII
07
Abstract: Markgraf Otaker von Steier beurkundet die Schenkung, welche sein
Ministeriale Reinpert von Mureck dem
Kloster St. Lambrecht mit einem Gute im
Orte Mingolstal (Ingolstal) bei Friesach
gemacht hat. – Zeugen: „Otto de Stubenberch, Wlfingus de Chaffenberch,
Erchengerus de Nitberch, O
v
dalricus de Sto
v
taren, Fridericus de Mirsdorf, Ilsungus de
Mo
v
rze, Wilandus de Gaso et alii quam
plures“
Charter: I/35
Date: 1181 (Ende)
Abstract: Bischof Albert von Freising bestätigt einen Tausch zwischen Abt
Peringer/Pernger von St. Lambrecht und
Dietmar von Liechtenstein betreffend Güter bei Laßnitz, in Mitterdorf,
Hundsdorf usw. – Zeugen: „B Ditricus
von Gurk, Abt Rovdolf von Admont, Propst Werinherus de Sekkovve,
VVlfing de Kaphenberch, Otto de Stubenberch,
Swikerus de Gestinich, Otto de Kremes, Herrandus de Uvildinia,
Lantfridus de Dirnstein, Otto de Stain, Opho de Teuphnpach fraterque
eius Ulricus de Chustelvvanch, Vvaltmannus de Pastberch
ministeriales ecclesie Frisingensis, Cuoradus de Velze officialis
eiusdem ecclesie, Arbo et Walchunius de Dirnstein, Ditricus de
Puchse, Marchvvardus de Schalvn, Ditimarus de Haslar, Peringerus de
Paierdorf, Poppo de Vvokkenperge, Albertus de Schu
o
chprenne, Gerungus de Waissendorf, Engilscalcus
Longus, Eberolfus et frater eius de Strettevvich, Rv
o
zo iudex de Frisaco, Albertus de Turri, Wasgrimus
theleonarius, Pero, Ro
v
dolfus , Hartmudius, Waltricus, Ditimarus et alii
quam plures fideles ecclesie“ – Genannt: Herzog Otaker von Steier,
Charter: I/36
Date: 1182 (Anfang)
Abstract: Herzog Otaker von Steier bestätigt das von dem St. Lambrechter Abte Peringer mit Dietmar von
Liechtenstein gemachten Tausch betreffende Güter bei Laßnitz, Mitterdorfusw.
Charter: I/37
Date: 1183 X 28
Abstract: Reinbert von Mureck schenkt
dem Kloster Lambrecht Güter in
Mingostal.Regest nach
Zahn
I/621:„Abt
Perenger von St. Lambrecht bezeugt die Schenkung von Gütern im
Ingolstal bei Friesach durch Reinprecht von Mureck an das Kloster
St. Lambrecht und wie derselbe dafür in die Klosterverbrüderung
aufgenommen worden sein“.
Charter: I/37-01
Date: (1183) XII 07
Abstract: Regest nach ZAHN I/622: „Markgraf Otaker IV. von Steier
bezeugt die Schenkung eines Gutes im Ingolstal bei Friesach seitens des
Reinprecht von Mureck an das Kloster zu St. Lambrecht“. Zeugen: „Otto de
Stubenberch, Wlfingus de Chaffenberch, Erchengerus de Nitperch,
Ovdalricus de Stovtaren, Fridericus de Mirsdorf, Ilsungus de Movrze,
Wilandus a Gaso“
Charter: I/39
Date: 1196 XII 02
Abstract: EB Adalbert von Salzburg bestätigt die Besitzungen der Kirche
zur Hl. Margaretha im Pibertal (Voitsberg) durch deren Widerhersteller, den
Abt Peringer und die Brüder von St.
Lambrecht.
Charter: I/40
Date: 1196
Abstract: EB Adalbert von Salzburg entscheidet den Streit zwischen dem
Kloster St. Lambrecht und dem Pfarrer von
St. Stephan bei Bruck/M (de ponte beati Stephani, St. Stephan bei
Kraubath) um die
Georgskapelle.
Charter: I/40a
Date: 1198 XI 27
Abstract: Papst Innozenz (III.)
befiehlt dem Propste Konrad von Gurk den
Äbten von St. Lambrecht und Admont, den Streit zwischen dem Abte von
Seitenstätten und dem Pfarrer von
Vöklabruckum eine Kapelle zu
entscheiden.
Charter: I/40b
Date: 1199 IV 05
Abstract: Abt Pernger von St. Lambrecht und Propst Konrad von Gurk entscheiden als päpstliche
Schiedsrichter den Streit zwischen dem Abte von Seitenstätten und dem
Pfarrer von Vöklabruck betreffs einer
Kapelle. – Codex Gundakariim Stia
Seitenstätten. FRA 33/29.
Charter: I/42
Date: 1202 XII 13
Abstract: Herzog Leopold VI. (VII.) von
Österreich und Steier entsagt zu Gunsten des Klosters St. Lambrecht dem Landgerichte, Marchdienst
und Vogteirechte auf dem vorher von dem herzoglichen Ministerialen
Herrand von Wildon inne gehabten, zwischen den Flüssen Teigitsch und Gradengelegenen Gut. !).
Charter: I/41
Date: 1202 XII 13
Abstract: Herzog Leopold VI. (VII.) von
Österreich und Steier schlichtet den zwischen seinem Ministerialen
Herrand von Wildon und dem Kloster St.
Lambrecht abschwebenden Streite um den zwischen den Flüssen
Teigitsch und Graden gelegenen Wald (Nennung der Primaresburg!).
Charter: I/46a
Date: (1207) (nach ZAHN: c.
1205)
Abstract: EB Eberhard von Salzburg meldet
dem Pfarrer Adalbert von Weißkirchen die
Gestattung des kirchlichen Begräbnisses für Volkholts von Perneke in
Seckau.
Charter: I/42a
Date: 1205 XI 23
Abstract: EB Eberhard von Salzburg
anerkennt das Patronatsrecht des Stiftes St.
Lambrecht über die Kirche zu Piber.
Charter: I/44
Date: 1207 (wahrscheinlich 1206)
III 15
Abstract: Papst Innozenz (III.)
ermächtigt das Kloster St. Lambrechtdie
demselben widerrechtlich entfremdeten Güter wieder zurück zu
fordern.
Charter: I/43
Date: 1207 (1206) III
21
Abstract: Papst Innozenz (III.) bestätigt die Besitzungen und Rechte des
Klosters St. Lambrecht.
Charter: I/46
Date: (1207 XI 21)
Abstract: EB Eberhard von Salzburg, apostolischer Legat, überläßt dem
Abte und den Brüdern von St. Lambrecht
den Zehent seiner Kirche zu Obdach.
Charter: I/45
Date: 1207 XI 21
Abstract: EB Eberhard von Salzburg, apostolischer Legat, bestätigt
einen von dem Kloster St. Lambrecht mit
Eberhard, erzbischöflichem Kaplan und Pfarrer zu Fohnsdorf, abgeschlossenen Vergleich über die Kapellen in
Obdach und Baumkirchen.
Charter: I/48a
Date: c. 1210
Abstract: Pfarrer Herbord von St. Dionysen bei Bruck widmet dem Kloster St.
Lambrechteine Hube zur Stiftung einer
Seelenmesse.
Charter: I/48
Date: (c. 1210)
Abstract: EB Eberhard von Salzburg spricht wiederholt dem Kloster
St. Lambrecht das Gut Pischkzu und legt dem Ritter Otaker von
Slierbach deshalb Schweigen auf.
Charter: I/47
Date: (c. 1210)-
Abstract: EB Eberhard von Salzburg spricht in dem Streite des Klosters
St. Lambrecht mit dem Ritter Otaker
von Slierbach (Schlierbach) und das Gut
Pischk (Pisch) dieses aber ersteren zu.
Charter: I/49
Date: 1214 VII 16
Abstract: Herzog Leopold von Österreich und Steier urkundet über die Beilegung eines Streites um drei
Mansen an dem Fluße Etmissl, geführt von
dem Abte Pernger von St. Lambrecht mit
dem herzoglichen Ministerialen Herrand von Mooskirchen.
Charter: I/50
Date: c. 1215
Abstract: EB Eberhard von Salzburg schlichtet zwischen dem Kloster
St. Lambrecht und dem Pfarrer Rüdiger
von Pöls (Pels) abschwebenden Streit um die Grenzen der Kirchen
Scheifling und Scheiben.
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