Fond: Repertoria
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Charter: I/605-01
Date: 1400
Abstract:
Annno domini M
o
CCCC
o
dominus Rudol(fus de Lich)tenegg de valle Murcztal vene(rabilis abbas)
monasterij ad Sanctum Lampertum
(erexit) hanc domum*)
et util (Rest fehlt). –*) Kapelle zum heiligen Michael(schräg
durchgestrichen!)
Charter: I/597
Date: ca. 1400
Abstract: Zeugenaussage über das
zwischen dem Kloster St. Lambrecht und
denen von Stubenberg strittigen Recht der Fischwaid in der Mürz und in der Stübming, dann über das Eigentum der Alpe Rotensol, vorgenommen durch Gottschalk
Inbrucker und Ulrich von Reicheneck.
Charter: I/606
Date: 1401 III 13
Abstract: Erasmus von Jauring und seine
Hausfrau versetzendem Abt Rudolf von St.
Lambrecht ihren Hof und Hofstatt zu Jauring um 15 Pfund Wiener
Pfennige.
Charter: I/607
Date: 1401 III 20
Abstract: Herzog Wilhelm von Österreich gibt die 24 Eimer Bergrechtweines
und den Zehenten von fünf Eimern per Faß, welche ihm der Abt und Konvent
von St. Lambrecht bis her jährlich von
ihrem „Weinwachs“ zu Luttenberg gaben, als Opferwein nach Mariazell.
Charter: I/608
Date: 1401 VII 17
Abstract: Abt Rudolf, gibt dem Dietrich (Ditzlein) unter der Alpe, des Henning (Häwning) Eidam, ein unter der Alpe gelegenes, die Lechkartin (richtiger Eckhartin?) genanntes Gut gegen einen jährlichen Zins von
60 Pfennigen zu Kaufrecht.
Charter: I/609
Date: 1401 XI 03, Cilli
Abstract: Graf Hermann zu Cilli und im
Seger gibt zu der Vergabung des Herzogs Wilhelm von Österreich ddto..
1401 III 20, Graz (I/607), an
das Gotteshaus zu St. Lambrechtseine
Zustimmung.
Charter: I/610
Date: 1401 XI 06
Abstract: Michael, Sohn des Merklein
von Neumarkt und Bürger zu Marburg sowie seine Hausfrau verkaufen dem
Nikolaus Hörenberger, Pfarrer zu Mariahof, und dem Gotteshaus daselbst 5 Joch Äcker und einen
kleinen Anger Lehen des Stiftes St.
Lambrecht und gelegen unter Bairdorf um 19 Pfund WienerPfennige.
Charter: I/611
Date: 1401 XI 11
Abstract: Hans Suechenwoll, Bürger von
Neumarkt, und seine Hausfrau
Margarethe urkunden über das Vermächtnis ihres Schwagers Konrad Walich
(„Wälsch“) an der Pfarre von Neumarkt.
Charter: I/612
Date: 1401 XI 22
Abstract: Paul der Hierser und seine Schwester Elsbeth verkaufen dem
Prior Konrad und dem Konvent von St. Lambrecht ihr in der Zeitschach
gelegenes Gut um 30 Pfund Wiener Pfennige.
Charter: I/613
Date: 1402 V 01
Abstract: Abt Rudolf, Prior Konrad und
der Konvent des Gotteshauses zu St.
Lambrecht versprechen für Friedrich Preiss, Landrichter zu
Neumarkt und zu St. Lambrecht, welcher ihnen sein zu
Grubgelegenes Gut des Durst vermacht hat, einen ewigen
Jahrtag.
Charter: I/614
Date: 1402 V 07
Abstract: Abt Rudolf, Prior Konrad und
der Konvent von St. Lambrecht versprechen
für Ulrich den Krueg, der ihnen sein an der
Wegscheid in der Zeitschachgelegenes Gut vermacht hat, alljährlich einen ewigen
Jahrtag zu begehen.
Charter: I/615
Date: 1402 V 10
Abstract: Papst Bonifaz (IX.)
ermächtigt den Abt von St. Lambrecht und
seine Nachfolger, Kirche und Friedhof zu Maria
Zellim Falle der Entweihung selbst wieder einweihen zu
dürfen.
Charter: I/616
Date: 1402 V 31
Abstract: Abt Konrad von Lilienfeld meldet dem Abt Rudolf von St.
Lambrecht, daß die Lilienfelder auf ihren Gütern nie einen Erbvogt
gehabt hätten, somit auch nicht auf dem ihren von dem St. Lambrechter
Abt abgekauften Pöllan (Pöllau).
Charter: I/617
Date: 1402 VI 22
Abstract: Herzog Wilhelm von Österreich bestätigt auf Bitten seines
Kaplans, des Abts Rudolf von St.
Lambrecht, eine Handfeste seines Vetters weiland Herzog
Rudolf, wonach das Stift St. Lambrecht
jährlich 40 Faß Wein über den Berg Semmering „ohne Irrung“
führen dürfe.
Charter: I/618
Date: 1402 VII 02
Abstract: Herzog Albrecht von Österreich fordert die Bürger von Mariazell auf, im Verein mit seinen und des
Hohenbergers Leuten den Wagenweg über den „Todtenhengst“ zu machen.
Charter: I/620
Date: 1403 II 01
Abstract: Papst Bonifaz (IX.) erteilt
den Bischöfen von Florenz (?)*) und Chiemsee
und dem Propst von Seckau den Auftrag,
den Magister Johann Ilsung, Abbreviator der päpstlichen Bullen (Briefe),
in den leiblichen Besitz der Pfarrkirche in Weißkirchen zu setzen. –*)
Fiorenzuola ?
Charter: I/619
Date: 1403 II 01
Abstract: Papst Bonifaz (IX.) verleiht
dem Magister Johannes Ilsung, Abbreviator der apostolischen Briefe,
unter Kassierung der früher dem Kloster St.
Lambrecht von ihm zugestandenen und Vereinigung, die Pfarre
Weißkirchen.
Charter: I/621
Date: 1403 III 09
Abstract: Papst Bonifaz (IX.) beauftragt den Bischof von Brixen, den
Kanoniker Ernst Awer (Auer) der Brixner Kirche in den leiblichen Besitz
der Kirche in Piber einzuführen, wenn derselbe die zum Pfarramte nötigen
Eigenschaften besäße.
Charter: I/622
Date: 1403 III 29
Abstract: Der Bischof Albrecht von
Bambergurlaubt auf Bitten des Hans
Pfaffendorfer dessen Wirtin Anna 4 hier genannte von seinem Stift zu
Lehen gehende Güter.
Charter: I/622a
Date: 1403 V 02
Abstract: Graf Haug von Montfort und
Sohn Ulrich erklären, daß im Falle ihres Hinganges ohne Leibeserben ihre
hier genannten St. Lambrechter Lehen,
darunter die Feste Piberstein, wieder an
das Gotteshaus St. Lambrechtzurückfallen
sollten.
Charter: I/623
Date: 1403 X 03
Abstract: Jörg Holenecker und seine
Hausfrau verkaufen dem Abt Rudolf von St.
Lambrecht ein in der Zeitschach unter dem Holz gelegenes Gut nebst den
umliegenden Zehenten um 40 Pfund WienerPfennige.
Charter: I/623a_2
Date: 1404 IV 30
Abstract: Pankraz Schober (von Bairdorf) verfügt vor Antritt einer
Wallfahrt über seine Habe zu Gunsten seiner Frau und
Kinder.
Charter: I/637
Date: 1404 VI 01
Abstract: Niklas Schwarzenbacher
verkauft dem Abt Rudolf und dem Gotteshauses zu St. Lambrecht eine Wiese . genannt „Zendlein“, und gelegen zu St.
Lambrecht im Pirchach.
Charter: I/624
Date: 1404 VIII 03
Abstract: Abt Rudolf, Prior Andreas und der Konvent von St. Lambrecht bestätigen die Schenkung eines
Weingartens zu Muthmannsdorf durch den
Zechmeister Hermann Swab (Schwab) und das Pfarrvolk in der Veitschan den Pfarrer Hans und dessen
Nachfolger zum Zwecke einer wöchentlichen Seelenmesse.
Charter: I/625
Date: 1404 XI 19
Abstract: Heinrich der Hagekger und
Thomas der alte Mauter zu Kapfenberg und
deren Hausfrauen verkaufen dem Abt Rudolf von St.
Lambrecht und dem Gotteshaus ein Gut im Aflenztal.
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