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Charter: I/111a
Date: 1281 V 11
AbstractKönig Rudolf I. gestattet die Abhaltung eines vierwöchentlichen Jahrmarktes im Dorfe Kindbergum das Fest Petri und Pauli.

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Charter: I/111b
Date: 1282 IV 07
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg gewährt dem Kloster St. Lambrechteinen Ablaß.

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Charter: I/111c_2
Date: (1283) VIII 01
AbstractHerzog Albrecht von Österreich (Steier, Krain, Mark, Portenau) gebietet dem Grafen Ulrich von Heunburg die Rechte des Klosters Rein an dem Walde in Södingzu untersuchen und dasselbe nach Inhalt der darüber ausgestellten Handfesten darin zu schirmen.

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Charter: I/181
Date: 1283 (1330 – 35) VIII 01
Abstract= I/111b; vgl. Wichner, Gesch. Admont II//398, Nr. 265.

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Charter: I/112
Date: 1283
AbstractAbt Friedrich von Mosach, Kollektor der Zehente für das heil. Land, erklärt, daß die 6-jährigen Zehenten von St. Lambrecht500 Mark Pfennige wert seien, bestätigt den Empfang von 250 Mark und bewilligt für die übrigen 250 Mark einen Aufschub.

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Charter: I/113
Date: 1284 II 28
AbstractUlrich von Pukes (Pux) verspricht dem Abte Burkhard und dem Konvent von St. Lambrecht nicht weiter mehr zu verfolgen und zu schädigen, im Rückfalle aber auf seiner bei Se(e)bachgelegenen 2 Mansen zu Gunsten des Klosters zu resignieren und sie von demselben als Lehen entgegen zu nehmen.

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Charter: I/114
Date: 1284 III 28
AbstractFriedrich von Pukes (Pux) verspricht auf Klage des Abtes Burkhard von St. Lambrecht dessen Kloster nicht ferner mehr zu schädigen im Rückfalle aber seine beiden beim Seebach gelegenen Mansen von dem Abte und Konvent St. Lambrechtals Lehen zu nehmen.

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Charter: I/116
Date: 1284 VIII 05
AbstractDie Judenburger Bürgerin Katharina, Witwe nach Rüdiger Zahn (Dens) mit ihren hier genannten Söhnen und Brüdern, schenkt ihr nahe dem Konradstore in Judenburggelegenes und dermalen durch Brand verwüstetes Haus der Kirche des Hl. Lambert.

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Charter: I/117
Date: 1284 XII 13
AbstractHeinrich von Silberberg schenkt den Mönchen von St. Lambrecht eine Weide, gelegen im Tale Mingolstal.

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Charter: I/115
Date: 1284
AbstractAbt Friedrich von Mosach, Kollektor der Zehente für das heil. Land, bestätigt, von dem Abte Burkhard von St. Lambrecht 494 Mark Grazer und FriesacherPfennige als Zehent empfangen zu haben.

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Charter: I/118
Date: 1285 X 30
AbstractAbt Burkhard, Prior Dietmar und der Konvent von St. Lambrechtwidmen mehrere in hier genannten Orten gelegener Mansen gewissen hier genannten Zwecken und bestimmen die Art des Vorgehens gegen die späteren die Artikel dieser Urkunde etwa verletzenden Äbte.

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Charter: I/119
Date: 1287 II 18
AbstractAbt Burkhard, Prior Ulschalk (Udalschalk) und das Kapitel von St. Lambrecht verleihen ihrem gewesenen Richter Heinrich dem Älteren von der Tratten, zur Belohnung seiner Verdienste eine Konversen–Präbende und empfangen dafür von demselben die Lehen in Mingolstal.

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Charter: I/120
Date: 1287 VI 02
AbstractLeutold von Wildon und seine Gemahlin Elisabeth schenken der Marienkirche in (Maria-) Hof den Schneider Heinrich Haberschreck und dessen Weib Gerdrud aus Neumarkt bei Graßlab (in novo foro prope Graßlupp), sowie deren Söhne und Töchter und die von denselben zu entrichtenden Gülten.

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Charter: I/121
Date: 1288 II 02
AbstractHermann von Oberwölz, Richter in Knittelfeld, und der Unterrichter Bermann beurkunden, daß der Abt Burkhard von St. Lambrechtdem ehemaligen Landrichter des + Dietmar von Offenberg (Liechtenstein) Heinrich und dessen Gemahlin Berchta drei hier genannte Lehen zu Leibgeding gegeben habe.

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Charter: I/121 a
Date: 1288 VI 03
Abstract Abtwahl. Vgl. Martin Regesten I/1307.

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Charter: I/122
Date: 1288 VI 04
AbstractErzbischof Rudolf von Salzburg bestätigt die durch den Abt Burkhard von St. Lambrecht erfolgte Übergabe hier genannter Besitzungen an den Konvent genannten Klosters und die Verwendung derselben für hier genannte religiöse Zwecke.

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Charter: I/123
Date: 1288 VII 13
AbstractLeutold von Dürnstein oder von Wildon entsagt der Vogtei über die durch das Kloster St. Lambrechtvon der Gurker Kirche ertauschten Güter.

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Charter: I/124
Date: 1288 X 10
AbstractHermann von Kranichberg („Chranuchperg!“) bezeugt, daß Gerung von Ebental für sich und seine Kinder dem Abte Friedrich von St. Lambrecht einen Weingarten genannt „der Feuchter“, und ein am Friedhofe bei Würflachgelegenes Haus gegen Zahlung von 2 Pfund Wiener Pfennigen abgetreten habe.

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Charter: I/126
Date: 1290 II 21
AbstractBischof Leopold von Seckau bestätigt die durch den Grazer Bürger Volkmar erfolgte Schenkung eines Weinzehents im Gebiete Enderz an das Kloster St. Lambrecht.

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Charter: I/125
Date: 1290 III 07
AbstractAbt Friedrich von St. Lambrecht beurkundet die Austragung eines Streites um einen Zehent in Stositz und den Wald Aschbach (Aspach), geführt mit den Brüdern Ulrich und Friedrich von Apfaltern.

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Charter: I/127
Date: 1290 IV 19
AbstractLeutold von Dürnstein verspricht auf Klage des Abtes Friedrich von St. Lambrechtdessen Kloster nicht mehr zu bedrängen und zu belästigen.

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Charter: I/131
Date: 1293 (1294) XII 31
AbstractLeutold von Dürnstein bestätigt jenen Tausch wobei sein Diener Heinrich Turolt einen Mansus in Mingolstal dem Abte Friedrich von St. Lambrecht für einen bei Milsagelegenen Mansus gibt.

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Charter: I/129
Date: 1294 VI 24
AbstractDietmar Phuntan und seine Geschwister Popo, Albert, Offerl und Diemud, Kinder des Popo und der Kunigunde von Vochenberg, schenken die hier genannten Kinder und Enkel des Hermann Grunter der Kirche in Hof.

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Charter: I/130
Date: 1294 VIII 29
AbstractPrior Ludwig und der Konvent von St. Johannistal in Seitz schließen mit dem Abte Friedrich und dem Konvent von St. Lambrechteine Verbrüderung.

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Charter: I/131a
Date: 1295 VI 04
AbstractAbt Friedrich von St. Lambrecht beurkundet einen Vergleich zwischen seinem, und dem Kloster Admont strittige Gebietsgrenzen zu Sölsnitz im Mürztal. Zeugen: Wernher de Slierpach, dom. Pfarrer Hainricus von St. Veit in Proleb, dom. Hainricus de Stretwich, dom. Hainricus dictus Cholb, dom. Hertwicus de Liuben, dom. Leo de Lobnich, dom. Perngerus de Prank, dom. Ortolfus de Chaetss, dom. Fridericus dictus lupus, milites: Gebolfus de Monte, Fridlinus de Chinnberch, Ulricus de Puhil, Haertlinus dictus Chaewil et alii quam plures.

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Charter: I/132
Date: 1299 V 07
AbstractErzbischof Konrad von Salzburgbestätigt von den hier genannten Erzbischöfen und Bischöfen dem Kloster des Hl. Lambert verliehenen Ablässen nur zwei.

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Charter: I/131b
Date: 1299
AbstractPatriarch Egidius von Grado und 16 andrere erzbischöfe und Bischöfe erteilen dem Kloster von St. Lambrecht einen Ablaß.

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Charter: I/596
Date: 1300 VIII 17
AbstractPapst Bonifaz (IX.) gewährt auf Bitten des Abtes Rudolf von St. Lambrecht diesem und dessen Nachfolgern das Recht, die Pfarrkirchen zum Hl. Martin in Lind, zur heil. Margarethe in Voitsberg, zur heil. Maria im Mürztal (St. Marein), in Neumarkt und die Kapelle zum heil. Georg im Mürztalnach Belieben an geeignete Personen zu verleihen.

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Charter: I/133
Date: 1300 IX 18
AbstractEB Konrad von Salzburg bezeugt und bestätigt die Widmung einiger hier genannter Güter und Gülten durch den Abt Friedrich von St. Lambrechtzu dem Spital des Klosters gleichen Namens und verschiedenen religiösen Zwecken.

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Charter: I/134
Date: 1300 IX 27
AbstractAbt Friedrich und der Konvent zu St. Lambrecht geben dem Ulrich ältester Sohn des Ritters Gundacher, genannt Pfuntan, einen Mansus (Mansus) in Gößnitz.

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Charter: I/135
Date: 1301 VII 26
AbstractDer Ritter Nikolaus genannt von Stadau tauscht von dem Abte Friedrich, Prior Konrad und dem Konvente St. Lambrecht gegen einen Mansus in Mingolstal gelegen an dem Berge Wirditz einen Mansus, gelegen in Judendorf bei Friesach, ein.

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