Fond: Repertoria
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Charter: I/373
Date: 1371 VI 29
Abstract: Herzog Albrecht IV. von
Österreich etc. urkundet über die Schenkung einer unterhalb Zell an der Resink (Rasing) gelegenen
Mühle durch seinen Bruder Herzog Rudolf IV. an die Frauenkirche in Mariazellund bestätigt diese Schenkung.
Charter: I/374
Date: 1371 VII 08
Abstract:
Notariatsakt: Johannes von Reimbach*),
Kononikus zu Regensburg und Kollator der
päpstlichen Zinse in der Salzburger Provinz, quittiert über 32
Goldgulden, ihm von Abt Peter zu St.
Lambrecht durch dessen Notar Peter Stalleck (Stoleck),
Kleriker der KulmerDiözese,
bezahlt.
Charter: I/375
Date: 1371 VII 22
Abstract: Alheit, Tochter Ottens des Hamer ( und Witwe nach Heinrich
Hohenberger) leistet auf alle ihre Ansprüche und Forderung an ein zu
St. Lambrecht hinter dem Spitalgelegenes Haus zu Gunsten des Peter und
des Gotteshauses eben daselbst Verzicht.
Charter: I/376
Date: 1371 IX 10
Abstract: Herzog Albrecht IV. von
Österreich etc. bestätigt auf Bitten
des Abtes Peter und des Konventes von St.
Lambrecht den von ihrem Kloster mit den Brüdern von
Stubenberg geschlossenen Vergleich ddto.
1345 III 14, - und inseriert dieselbe (I/212).
Charter: I/377
Date: 1371 XI 24
Abstract: Die Herzoge und Brüder Albrecht IV. Leopold von Österreich
etc. verdeutschen und bestätigen die Urkunde Leopold IV. (VII.) ddto.
1202 XII 13, Graz (I/42) worin diesen zu Gunsten des Klosters St.
Lambrecht dem Landgerichte etc. auf dem früher Herrant von Wildon
innegehabten Erbe entsagt (v. I/42), tun auch dem genannten Kloster die
Gnade, daß dessen Güter im Pibertal niemand ohne dessen Wissen kaufen
und verpfänden solle.
Charter: I/378a
Date: 1372 III 12
Abstract: Eckherl der Geysrukher (Geysrugger) und seine Hausfrau
verkaufen dem Obdacher Pfarrer Otakar dem
Märzer 40 Pfennige Gülten, gelegen auf
2 Äckern ob der Kirche zu Obdach, um 4
Pfund WienerPfennige.
Charter: I/379
Date: 1372 IV 01
Abstract: Engel Goltpacher und seine
Hausfrau geben zu unserer Frauen im Hof alle ihre Rechte „an dem oberen Berg bei dem
Hof“.
Charter: I/380
Date: 1372 V 01
Abstract: Erhart der Chrael von Spiegelfeld und seine Hausfrau Anna erhalten
von dem Abte Peter von St. Lambrecht
gegen einen jährlichen Dienst von 6 Pfund Wiener
Pfennigen 60 Pfund Pfennige der selben Münze auf ihren zu
Weinzierlgelegenen Hof
geliehen.
Charter: I/381
Date: 1372 V 27
Abstract: Laurenz von Waldstein und
seine Hausfrau verkaufen ihren Vetter Achaz von Waldstein ein Gut
„zu dem
Törlein“ um 20 Pfund alter WienerPfennige.
Charter: I/382
Date: 1372 VI 24
Abstract: Der Grazer Bürger Konrad Pernpuchler und seine Hausfrau Anna
verkaufen dem Abt Peter und dem Konvent von St.
Lambrecht
ihren zu Luttenberggelegenen Weingarten um 50 Mark Wiener
Pfennige,
Charter: I/383
Date: 1372 VIII 19
Abstract: Ulrich Baumkircher und seine Hausfrau Brigitta (Preyd)
verzichten gegen eine Geldentschädigung auf ihre hier nicht besonders
genannten Ansprüche und Forderungen an den Abt Peter und den Konvent von
St. Lambrecht.
Charter: I/385
Date: 1372 VIII 28
Abstract:
Notariatsakt: Der Notar Heinrich von
München in der Freisinger Diözese transkribiert und vidimiert auf Bitten
des Abtes Peter von St. Lambrecht und der
Prioren Johann von St. Lambrecht und
Friedrich von (Maria-) Hof die Bulle des Papstes Johannes (XXII.)
ddto. 1328 II 24, Avignon, betreffend
die Inkorporierung der Pfarre Weißkirchen
in St. Lambrecht(I/168).
Charter: I/386
Date: 1372 IX 01
Abstract: Albrecht der Voit von Aulenberg (der voyt von
Aulenwerch) und seine Hausfrau Agnes begeben sich ihrer
Ansprüche auf eine vor etlichen Jahren von der Mur „gebrochene“ Au zu Gersdorf zu Gunsten des Abtes Peter und des Gotteshauses
in St. Lambrecht.
Charter: I/386a
Date: 1372 IX 14
Abstract: Pfarrer Friedrich von
(Maria-) Hof entscheidet mit anderen Schiedsrichtern in einem
Güterstreit (in der Gaal) zwischen Abt
Petrus von St. Lambrecht und Propst Perus
von Seckau. Abschrift.
Charter: I/388
Date: 1373 I 18
Abstract: Martin ab dem First (Vyrst)
und seine Hausfrau Margarethe verkaufen ihrem Oheim Wölflein, Sohn des
Reichlein von Voitsberg, ihren halben an
dem Firstgelegenen Hof um 110 Gulden gute
goldene Pfennige.
Charter: I/389
Date: 1373 I 21
Abstract: Hartmann von Mürzhofen und
seine Hausfrau verkaufen dem Abte Peter und dem Konvent zu St. Lambrecht ein im Aflenztal unter dem Stositz
gelegenes Gut, genannt „das
Spansail“, um 12 Pfund Wiener
Pfennige.
Charter: I/390
Date: 1373 IV 11
Abstract: Peter von Pösenbach und seine
Wirtin Agnes, dann Ulrich Marichburger, Bürger zu Voitsberg und seine Wirtin Dorotheas, verkaufen dem Peter
und dem Gotteshaus zu St. Lambrecht ihr
Kaufrecht auf dem Hofe zu Cheyrpachum 48
gute goldene Pfennige.
Charter: I/391
Date: 1373 VI 22
Abstract: Hans Kamrer und seine
Schwester Hatharina verzichten auf alle ihre Ansprüche und Forderungen
an den Abt Peter von St.
Lambrechthinsichtlich der durch diesen von Niklas Ketzer
(Chaeczer) erkauften und genannten Güter.
Charter: I/392
Date: 1373 VII 15
Abstract: Herzog Albrecht IV. von
Österreich etc. befreit den Propst
von Aflenz und dessen Nachfolger von
jedweder Gastung in Aflenz und in der
Pfarre Veitsch.
Charter: I/393
Date: 1373 VII 29
Abstract: Herzog Albrecht IV. von
Österreichetc. befiehlt dem Wulfing
von Stubenberg, den Propst von Aflenz bei der demselben verliehenen
Befreiung von jedweder Gastung zu schützen.
Charter: I/394
Date: 1373 VIII 27
Abstract: Peter Wolf und seine Hausfrau
Anna verkaufen dem Aflenzer Propste Georg
und dem Konvente von St. Lambrecht ihre
zu Bruck „ob dem
Grund“gelegenen Äcker um 22 Pfund Wiener
Pfennige.
Charter: I/395
Date: 1373 IX 01
Abstract: Sophie, Witwe nach Ulrich dem Kirchberger, und ihr Sohn
Friedrich Lantschacher und die Tochter Kunigunde verzichten zu Gunsten
des Abtes Peter und dem Gotteshaus zu St. Lambrecht gegen Zahlung von 40
Pfund Wiener Pfennigen auf alle Ansprüche und Forderungen an hier
genannten Gütern.
Charter: I/396
Date: 1373 X 27
Abstract: Der Voitsberger Pfarrer Otto der Gradner und Hans der Gradner
vergleichen sich mit dem Abte Peter und dem Gotteshaus zu St. Lambrecht hinsichtlich des Kirchenlehenes
zu Voitsberg.
Charter: I/398
Date: 1374 III 17
Abstract: Der Neumarkter Bürger Peter, Sohn des „grozzen Peters dem Gott genad!“ nd seine Hausfrau geben
den Gotteshaus in (Maria-) Hof und den Zechleuten desselben ein zu
Perchach in der Tschitschengelegenes Gut um Pfund Wiener
Pfennige.
Charter: I/399
Date: 1374 V 04
Abstract: Margarethe, Ulrich des
Miessings Tochter, übergibt ihrem Verwandten Niklas Miesing ihre in
Neumarktgelegenen Güter, stiftet für
sich einen Jahrtag etc.
Charter: I/400
Date: 1374 V 04
Abstract: Ulrich von Perkach
(Perichach), Diener des Rudolfott von Liechtenstein/M, entsagt der ihm
von seinem Herrn Rudolfott von Liechtenstein bei dem Gotteshause zu
St. Lambrechterwirkten Pfründe gegen
Reichung von 5 Pfund Wiener Pfennige jährlich.
Charter: I/401
Date: 1374 V 14
Abstract: Diemut, Witwe nach Otto (dem) Hohenberger (Hochenwerger) und ihr und ihrer Kinder Gerhab
(Vormünder) Andrä Windischman urkunden über den Empfang von 20 Pfund
guter Wiener Pfennige, welche ihnen der Abt Peter und das Gotteshaus zu
St. Lambrecht für ihre Verzicht aus
ein hinter dem Spital zu St.
Lambrechtgelegenes Haus ausbezahlt hat.
Charter: I/420
Date: (c. 1374) XII 13
Abstract: Der Neumarkter Bürger Peter und seine Hausfrau verkaufen dem
Reicher von Perkach (Perchau) und dessen Hausfrau ihr zu Rapotendorfgelegenes Haus nebst einem Garten
und 2 Äckern eben daselbst um 6 Pfund weniger 60 Wiener
Pfennige.
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