Fond: Repertoria
Grouped by years:
Search inAT-StiASL > Repertoria >>
Charter: I/526
Date: 1392 III 01
Abstract:
Zahlungsquittung: Der Kardinaldiakon
und päpstliche Kämmerers Marinus tt. S.
Mariae novae bestätigt den Empfang zu
Handen der päpstlichen Kammer durch den St.
Lambrechter Abt Rudolf gezahlten 33 Goldgulden 37 Schilling
und 6 Denare und bewilligt zur Abtragung der Rückstände eine Frist bis
zu nächsten Weihnachtsfest.
Charter: I/528
Date: 1392 III 24
Abstract: Adam der Hasenpacher und
seine Hausfrau sind ihrem Bruder und Schwager Hans dem Hasenpacher 6
Pfund guter Wiener Pfennige schuldig und versetzen ihm dafür den von
Vater und Mutter anzuhoffenden Erbteil.
Charter: I/529
Date: 1392 VII 17
Abstract: Der Voitsberger Bürger Heinrich Makiek und seine Hausfrau
verkaufen dem Abt Rudolf von St.
Lambrechtihr in der Kainach gelegenes Haus und eine Wiese
eben daselbst um 45 Pfund guter Wiener Pfennige.
Charter: I/530
Date: 1392 VIII 06
Abstract: Der Neumarkter Bürger Hans der Kulmer und seine Hausfrau
verpflichten sich, dem NeumarkterPfarrer
Servaz gegenüber, zur Reichung eines jährlichen Dienstes von 20
Pfennigen.
Charter: I/531_2
Date: 1393 IV 13
Abstract: Herzog Albrecht IV von
Österreich etc. verkündet mit
Beziehung auf mehrere von Herzog Rudolf (IV.?) den Zellerngegebene Briefe, daß die Marienkirche keine Irrung
und Sperre etc. haben sollten.
Charter: I/532
Date: 1393 IV 24
Abstract: Der Neumarkter Bürger Michel, Mertleins Sohn, und seine
Hausfrau geben gegen Abhaltung eines Jahrtages ihrem lieben Oheim dem
Neumarkter Pfarrer Servaz einen
an dem Altenbachgelegenen
Anger.
Charter: I/533
Date: 1393 V 11
Abstract: Abt Rudolf von St. Lambrecht
gibt dem Friedrich dem Krug 2 Güter, eines gelegen unter der Alm, das andere an der Wissen, zu
Rückkaufrecht.
Charter: I/534
Date: 1393 V 20
Abstract: Erasmus von Jauring zu
Aflenz verkauft dem Abt Rudolf von
St. Lambrecht das in der Stisitzgelegene Gut um 21 Pfund guter Wiener
Pfennige.
Charter: I/536
Date: 1393 VI 09
Abstract:
Zahlungsquittung: Der Kardinalpriester
Heinrich tt. S. Anastasiae, Kämmerer des Heiligen Kollegs, quittiert über
97 Goldgulden 48 Soldi 12 Denare, gezahlt von dem Abt Rudolf von St. Lambrecht, und gibt für Entrichtung der
Rückstände eine Frist bis zum nächsten Weihnachtsfest.
Charter: I/535
Date: 1393 VI 09
Abstract:
Zahlungsquittung: Der Kardinaldiakon
und päpstliche Kämmerer Marinus tt. S.
Mariae novae quittiert über 117
Goldgulden 60 Soldi und 12 Denare, von dem Abt Rudolf von St. Lambrechtzu Handen der päpstlichen Kammer
gezahlt, und gibt zur Zahlung des Restes einen Termin bis zum nächsten
Weihnachtsfest.
Charter: I/537
Date: 13 93 IX 04
Abstract: Hermann der Krotendorfer
begibt sich gegen Entschädigung von 40 Pfund guter Wiener Pfennige seiner Ansprüche an den Abt Rudolf von
St. Lambrecht hinsichtlich einer von
ihm innegehabten Pfründe zu St.
Lambrecht.
Charter: I/538
Date: 1393 IX 17
Abstract: Der Neumarkter Bürger Matthä
der Schreiber und seine Hausfrau verkaufen dem ehrbaren Mann Niklas dem
Stübler, Bürger zu Neumarkt, ihren Anteil an einem ob Neumarkt gelegenen
, von Otto von Liechtenstein zu Lehen gehenden Acker um 4 Pfund 60
Wiener Pfennige.
Charter: I/539
Date: 1393 X 30
Abstract: Erasmus von Jauring und seine
Hausfrau borgen von dem BruckerJuden Saul
4 Pfd guter Wiener Pfennige und versetzen demselben dafür all ihr Erbgut
und fahrendes Gut.
Charter: I/540
Date: 1393 XI 14
Abstract: Erasmus von Jauring und seine
Hausfrau borgen von dem Brucker Juden Saul 6 Pfund guter Wiener Pfennige
und versetzen demselben dafür all ihr Erbgut und fahrendes
Gut.
Charter: I/541
Date: 1393 XII 10
Abstract: Papst Bonifaz (IX.) verleiht
zur Klosterkirche in St. Lambrechtan hier
genannten Festen einen Ablaß von 3 Jahren und je 40 Tagen, dann von 100
Tagen.
Charter: I/542
Date: 1393 XII 16
Abstract: Erasmus (Assem) von Jauring und seine Hausfrau borgen von dem
Brucker Juden Saul 3 Pfd. guter Wiener
Pfennige und verpfänden ihm dafür all ihr Erbgut und fahrendes
Gut.
Charter: I/543
Date: 1394 III 17
Abstract: Heinrich der Glaringer(?),
Pfarrer in der Reichenau gibt dem Neumarkter Pfarrer Servaz und dessen
Nachkommen auf einen ewigen Jahrtag für sich sein in Neumarktgelegenes Haus und Hof samt dem
Zubehör an Äckern und Gärten.
Charter: I/544
Date: 1394 V 09
Abstract: Abt Rudolf von St. Lambrecht
appelliert in seinem Streit mit Kaspar, Archidiakon von Ober Steier, rücksichtlich der von diesem auf
die Kirchen in Mariazell, Aflenz und Veitschgelegten und auch erhobenen Steuern an den Heiligen
Stuhl.
Charter: I/544a
Date: 1394 VI 15
Abstract: Abt Rudolf bestätigt neuerdings die unter seinem Vorgänger
geschehene Überlassung der Veste Leonrodund der zugehörigen Lehensgüter durch Hans von Leibnitz
an die Brüder Rudolf und Merten von Pernegg.
Charter: I/545
Date: 1394 VII 04
Abstract: Die Neumarkter Bürgerin Kunigunde, Witwe nach Lenz dem
Schmied, und ihr Sohn Hans verkaufen dem Gotteshaus in Mariahof ein am Rennperg gelegenes Joch Acker um 4 Pfund guter WienerPfennige.
Charter: I/546
Date: 1394 VII 16
Abstract:
Zahlungsquittung: Der Kardinaldiakon
und päpstliche Kämmerer Marinus tt. S.
Mariae novae bestätigt den Empfang
von 81 Goldgulden 30 Soldi, vom Abt Rudolf zu St.
Lambrechtdurch Michael von Wölz den Klerikern der
apostolischen Kammer gezahlt.
Charter: I/547
Date: 1394 VII 19
Abstract:
Zahlungsquittung: Der Kardinalpriester
Heinrich tt. S. Anastasiae, Kämmerer des Heiligen Kollegs, quittiert über
den Empfang von 20 Goldgulden, gezahlt a die Kammer des
Kardinalkollegiums von dem Abt Rudolf von St.
Lambrecht durch den Salzburgischen Priester Michael von Wölz.
Charter: I/564
Date: 1394 VII 22
Abstract:
Notariatsakt: Der Vollmachtsträger des
Abtes und Konventes von St. Lambrecht und
der Pfarren Mariazell, Veitsch und Aflenz, Konrad Wakerstein (Wakerstain), bekämpft die von
dem Archidiakon Kaspar getanen Schritte, straft dessen Angaben Lügen,
verteidigt die Rechte des Stiftes usw. Die Verhandlung unter
Einschaltung der Urkunden ddto. 1395 VI 21,
Salzburg, und 1395 VII 13, St.
Lambrecht.
Charter: I/548
Date: 1394 VII 22
Abstract: Papst Bonifaz (IX.)
beauftragt die Äbte der Schotten in Wien, von Arnoldstein und Obernburg,
den Abt und den Konvent von St.
Lambrechtbei dessen Rechten und Gütern gegen alle und jeden zu
schützen.
Charter: I/549
Date: (c. 1394) X 31
Abstract: Katharina, Witwe nach dem
Bader Seidlein zu Neumarkt, verkauft dem
Neumarkter Bürger Jakob Käsprödel
ihren unter Neumarkt
ob dem
Lochstampf gelegenen Krautgarten um 9
Schillinge guter Wiener Pfennige.
Charter: I/550
Date: 1394 XI 08
Abstract: Meister Peter, Herrenkoch zu
St. Lambrecht, und seine Hausfrau
verkaufen dem Prior Albrecht Frank ebenda ihr zunächst dem Pfistertor
gelegenes Haus um 4 Pfund 60 Wiener Pfennige.1394 XII 04, Salzburg:An
diesem Tage erläßt Gerhard von Swechten,
Officialis et vicarius curiae
Salzburgensis, für die ganze Salzburger Diözese den Befehl, ut
omnes prelati et rectores der parrochialium ecclesiarum,
eorumque vicarii, socii et capellani coram
eorum archdyaconis conparere deberent infra certum terminum sub
curtis penis, et docere se fore habiles et ydoneos ad curam animarum
regendam et exercendam,, et ad petendum eis eam comitti, et
nichillominus ad dicendum qua auctoritate et quibus confiterentur,
eisque super hoc prividendum. – Siehe I/555 a. p.
272.
Charter: I/551
Date: (c. 1394) XII 08
Abstract: Der Neumarkter Bürger Wilhelm Prunner und seine Hausfrau
Magdalena verkaufen dem Abt Rudolf von St.
Lambrecht 1½ Huben, gelegen an dem Tregast, um 20 Pfund guter Wiener Pfennige.
Charter: I/552
Date: 1394 XII 21
Abstract: Lienhard der Durst und seine
Hausfrau Katharina geben dem Abte Rudolf von St.
Lambrecht ihre zwei zu Gruebgelegenen Güter auf.
Charter: I/553
Date: 1394 XII 31
Abstract: Thomas Mautner von Kapfenberg und seine Hausfrau schulden dem
Abt Rudolf von St. Lambrecht 20 Pfund
guter Wiener Pfennige und versetzen ihm dafür ein in dem Stositzgelegenes Gut.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data