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FondMainz St. Alban, Stift (1007-1763)
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Date: 1381 Juli 20
AbstractDer Aussteller gewährt den Empfängern für ihre Beihilfe zur Linderung der Schuldenlast des Erzstifts mehrere genau beschriebene Vorrechte. Insbesondere wird das Kloster St. Alban von der Gebühr für die Benutzung des erzbischöflichen Siegels befreit. Aussteller:Erzbischof Adolf von Mainz Empfänger:Stifte und Klöster der Stadt Mainz

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Date: 1383 April 24
AbstractDer Aussteller quittiert den Empfängern namens seines Schwagers Eberhard von Scharfenstein über den Erhalt der Geldsumme zur Auslösung des Dorfes und Gerichts Ebersheim mit allen Gütern, Einkünften und Rechten, die seinem Schwager dort verpfändet waren. Aussteller:Friedrich von Schönburg, Edelknecht Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1383 August 7
AbstractDer Aussteller einigt sich mit den Empfängern über den Modus zur Ablösung eines jährlichen Zinses, den er an die Eheleute Walter und Gertrud von Schwarzenberg verkauft hat und für den er als Pfand mit Zustimmung der Empfänger den Zehnt zu Fauerbach eingesetzt hat. Aussteller:Abt Heinrich von St. Alban Empfänger:Prior und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1386 Januar 16
AbstractDie Aussteller bekennen, dass der Empfänger am Gericht zu Bingen die Urkunde (vgl. Mainz, St. Alban Urkunden 1370 April 26), an der das vorliegende Stück befestigt ist, erneuert und Verbot nach Gerichtsrecht darauf gelegt hat. Aussteller:Unterschultheiß, Richter und Schöffen zu Bingen Empfänger:Johannes von Wesel, Vikar an der Katharinenkapelle zu Vilzbach

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Date: 1386 April 2
AbstractDurch Vermittlung des Ausstellers legen die Empfänger ihre Streitigkeiten über die Verteilung und den Bezug der Zehnten in den Gemarkungen der Dörfer Münster und Sarmsheim gütlich bei. Aussteller:Erzbischof Adolf von Mainz Empfänger:Kloster St. Alban bzw. Stift St. Stephan

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Date: 1386 September 20
AbstractDer Aussteller bekennt, dass er von einem Brief Papst Urbans VI. vom 1. März 1386, dessen Anfang und Schluss eingefügt wird, Kenntnis genommen hat. Der Brief bezieht sich auf Güter, Rechte und Einkünfte des Klosters St. Alban. Aussteller:Erzbischof Adolf von Mainz Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1386 November 4
AbstractDer Aussteller bekennt, dass er von einem Brief Papst Urbans VI. an den Dekan des Stifts St. Stephan vom 1. März 1386, dessen Anfang und Schluss eingefügt wird, Kenntnis genommen hat. Der Brief bezieht sich auf Güter, Rechte und Einkünfte des Klosters St. Alban. Aussteller:Erzbischof Adolf von Mainz Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1387 Februar 11
AbstractDie Aussteller schließen mit den Empfängern zum Dank für die Überlassung einiger Reliquien des heiligen Alban eine Fraternität. Aussteller:Prior Winand und der Konvent der Kartause St. Alban bei Trier Empfänger:Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1389 Februar 16
AbstractDer Aussteller bekennt, dass der Empfänger von ihm einen jährlichen Zins, den ihm das Kloster St. Alban bisher schuldete, abgelöst hat. Er verzichtet daher auf alle Ansprüche an dem Weinberg genannt Helmerich in der Gemarkung Bodenheim, der ihm als Pfand für die Bezahlung des Zinses eingesetzt worden war. Außerdem verpflichtet sich der Aussteller, dass sein Sohn Peter diese Übereinkunft innerhalb eines Jahres bestätigen wird. Aussteller:Jakob von Udenheim Empfänger:Abt Heinrich von St. Alban

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Date: 1389 Oktober 31
AbstractDie Aussteller bekennen, dass sie als vom Papst eingesetzte Exekutoren dem Magister Johannes Gotschalci bzw. dessen Prokurator Johannes von Butzbach aufgrund einer päpstlichen Provision die Pfarrkirche in Udenheim übertragen haben. Sie befehlen den Empfängern, dass diese innerhalb von sechs Tagen die päpstliche Provision anerkennen und dem Magister Johannes oder seinem Prokurator die Pfarrkirche mit allen Einkünften überlassen. Darüber lassen sie vom Aussteller ein Notariatsinstrument anfertigen. Aussteller:Johannes Potens von "Rutlingen", öffentlicher Notar, im Auftrag von Dekan, Kantor und Scholaster des Stifts St. Katharina in Oppenheim Empfänger:Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1390 November 7
AbstractRevers des Ausstellers über den ihm vom Empfänger zu Erbrecht verliehenen Hof in Niederingelheim mit dem zugehörigen Haus, dem anliegenden Weinberg und einem Flecken Acker. Der Empfänger soll noch die urkundliche Zustimmung des Abtes von St. Alban als Oberlehenherr des Hofes zu der Verleihung einholen. Aussteller:Johannes Rynnecke zu Niederingelheim Empfänger:Wilhelm Risze von Partenheim

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Date: 1392 April 2
AbstractDer Aussteller bekennt, dass er und die Empfänger ihre Streitigkeiten wegen wechselseitiger Forderungen gütlich beigelegt haben. Aussteller:Cleschin Lene von Gabsheim ("Geispeshem") Empfänger:Prior und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1392 April 10
AbstractDer Aussteller quittiert dem Empfänger über den Erhalt der noch an die päpstliche Kammer abzuführenden Summe und löst ihn aus der Exkommunikation, in die er wegen Zahlungssäumigkeit, Meineid und anderer Vergehen gefallen war. Aussteller:Marinus, Kardinal und päpstlicher Kämmerer Empfänger:Abt von St. Alban

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Date: 1392 Juli 14
AbstractDer Empfänger verleiht Güter in den Gemarkungen Sindlingen, Münster und Hofheim, die zum Ausstattungsgut der drei Altäre gehören, an Berthold Streuffe von Sindlingen und lässt darüber von dem Aussteller ein Notariatsinstrument anfertigen. Aussteller:Johannes Tornatoris von Hofheim, öffentlicher Notar Empfänger:Konrad Dudeche von Fritzlar, Kaplan am Jakobsaltar im Kloster St. Alban, für sich und seine Mitkapläne am Heiligkreuz- und Martinsaltar dort

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Date: 1393 Mai 4
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm der Empfänger seine Eigenleute diesseits des Rheins und diesseits der Höhe auf Lebenszeit übertragen hat. Nach seinem Tod fallen sie wieder an den Empfänger zurück, nach dessen Tod an das Kloster St. Alban. Aussteller:Johannes von Reifenberg Empfänger:Abt Otto von St. Alban

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Date: 1394 Januar 15
AbstractQuittung der Aussteller als vom Erzbischof von Mainz eingesetzte Kollektoren über den von den Empfängern bezahlten Beitrag zu der dem Erzbischof zu leistenden Beisteuer. Aussteller:Heinrich, Propst zu St. Moritz, Heinrich, Kustos zu St. Peter, sowie die Domherren Johannes von Nassau und Philipp Flach von Schwarzenberg Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1394 Januar 27
AbstractDer Aussteller gewährt den Empfängern für ihre Beihilfe zur Linderung der Schuldenlast des Erzstifts mehrere genau beschriebene Vorrechte. Insbesondere wird das Kloster St. Alban von der Gebühr für die Benutzung des erzbischöflichen Siegels befreit. Aussteller:Erzbischof Konrad von Mainz Empfänger:Stifte und Klöster der Stadt Mainz

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Date: 1395 April 3
AbstractBischof Turibius als vom Papst bestellter Exekutor macht den Empfängern ein päpstliches Mandat und drei von päpstlichen Auditoren erlassene Urteile im Streit um die Pfarrkirche in Udenheim bekannt. Er befiehlt ihnen, den Johannes Gotschalci oder seinen Vertreter innerhalb von sechs Tagen nach Erhalt dieser Urkunde in den Besitz der Pfarrei Udenheim zu setzen und ihm die Einkünfte der Pfarrei zu überlassen. Heilmann Weydebecher, der die Pfarrei bisher zu Unrecht innegehabt hat, soll dem Johannes Gotschalci Schadenersatz für die entgangenen Einkünfte leisten und die Prozesskosten übernehmen. Er lässt darüber vom Aussteller ein Notariatsinstrument anfertigen Aussteller:Volpert Schickenrot, öffentlicher Notar, im Auftrag des Turibius, Bischof von Tuy Empfänger:Erzbischof von Mainz, Abt und Konvent des Klosters St. Alban sowie Heilmann Weydebecher

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Date: 1397 September 7
AbstractDie Aussteller entscheiden eine Baustreitigkeit zwischen den Empfängern als Inhaber des Hofes Zum Karl in Mainz und dem Mainzer Bürger Jakob Mynnenson als Inhaber des anstoßenden Hauses Zum Neuen Tor, das zu seinem Erbe genannt die Sommerwonne gehört. Aussteller:Arnold zum Gelthuse und Johannes Vilzbach, geschworene Baumeister der Stadt Mainz Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1398 Mai 17
AbstractDie Aussteller quittieren den Empfängern die Bezahlung ihres Anteils zu den dem Erzbischof von Mainz zu leistenden Beisteuern. Aussteller:Heinrich von Igstadt, Dekan von St. Peter, Konrad Umbach, Kantor, sowie Konrad Wys, Kanoniker im Stift St. Stephan Empfänger:Abt und Konvent von St. Alban

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Date: 1398 Mai 24
AbstractDer Aussteller gewährt den Empfängern für ihre Beihilfe zur Linderung der Schuldenlast des Erzstifts mehrere genau beschriebene Vorrechte. Insbesondere wird das Kloster St. Alban von der Gebühr für die Benutzung des erzbischöflichen Siegels befreit. Aussteller:Erzbischof Johann von Mainz Empfänger:Stifte und Klöster der Stadt Mainz

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Date: 1398 Dezember 13
AbstractDie Aussteller haben dem Empfänger einen Teil des jährlichen Zinses, den ihnen das Kloster Arnsburg schuldet, verkauft. Diesen sollen sie ihm solange er lebt jedes Jahr ausbezahlen. Nach seinem Tod fällt er an den Präsenzmeister des Klosters, der davon verschiedene Stiftungen ausführen soll. Die Aussteller lassen darüber ein Notariatsinstrument anfertigen. Aussteller:Konrad Sag von Gelnhausen, öffentlicher Notar, im Auftrag von Abt, Offiziaten und Konvent des Klosters St. Alban Empfänger:Konrad Korp von Hohenweisel, Kustos des Klosters St. Alban

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Date: 1398 Dezember 15
AbstractNachdem das Kloster St. Alban nun seinen Anteil an den dem Erzbischof von Mainz zustehenden Beisteuern bezahlt hat, haben die Aussteller als vom Erzbischof eingesetzte Kollektoren dieser Steuern alle über das Kloster in dieser Angelegenheit von ihnen verhängten Strafen aufgehoben und beauftragen die Empfänger, dies öffentlich bekannt zu machen. Aussteller:Heinrich von Igstadt, Dekan von St. Peter, Konrad Umbach, Kantor, sowie Konrad Wys, Kanoniker im Stift St. Stephan in Mainz Empfänger:Die Pfarrer zu Heiligkreuz, St. Ignaz und St. Nikolaus in Mainz sowie alle Pfarrer und Vizepfarrer in Stadt und Erzdiözese Mainz

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Date: 1398 Dezember 23 (1250 April)
AbstractAuf Bitten des Empfängers lassen die Richter des Mainzer Stuhls vom Aussteller ein Vidimus einer Urkunde des Philipp von Hohenfels (vgl. Mainz, St. Alban Urkunden 1250 April) in Form eines Notariatsinstruments erstellen. Aussteller:Konrad von Grüna, öffentlicher Notar, im Auftrag der Richter des Mainzer Stuhls (Philipp von Hohenfels) Empfänger:Magister Johannes Gotschalci, Pfarrer in Udenheim (Kloster St. Alban)

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Date: 1398 Dezember 23 (1270)
AbstractAuf Bitten des Empfängers lassen die Richter des Mainzer Stuhls vom Aussteller ein Vidimus einer Urkunde des Hertwig Blerring von 1270 in Form eines Notariatsinstruments erstellen. Aussteller:Konrad von Grüna, öffentlicher Notar, im Auftrag der Richter des Mainzer Stuhls (Hertwig Blerring, Kanoniker in Worms und Pfarrer zu Udenheim) Empfänger:Magister Johannes Gotschalci, Pfarrer in Udenheim (Kloster St. Alban)

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Date: 1400 Februar 25
AbstractDer Aussteller vergleicht sich mit den Empfängern. Diese sollen künftig im Konvent ein Leben nach der Regel ihres Ordens führen. Da sie aber vorgebracht haben, dass ihnen Erzbischof Matthias vormals eine eigene Satzung gegeben hat, sollen sie diese Satzun Aussteller:Erzbischof Johannes von Mainz Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1400 April 9
AbstractDie Aussteller quittieren den Empfängern namens des Erzbischofs von Mainz über den Erhalt von 1500 Gulden, die sie dem Erzbischof aufgrund eines Vertrages zu bezahlen verpflichtet waren. Aussteller:Graf Philipp von Nassau, Johannes von Selheim, Propst zu Mariengreden, Heinrich Ehrenfels, Scholaster zu Mariengreden, Hermann von Gabsheim, Kuno von Scharfenstein und Wigand, Landschreiber im Rheingau Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1401 Juli 5 (1205 Januar 21)
AbstractDer Aussteller bestätigt den Empfängern auf deren Bitte hin das gefälschte Privileg König Philipps von Schwaben (vgl. Mainz, St. Alban Urkunden 1205 Januar 21), das im Wortlaut inseriert wird. Aussteller:König Ruprecht (König Philipp von Schwaben) Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban (Kloster St. Alban)

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Date: 1401 November 8
AbstractDer Empfänger macht die von ihm aufgrund der Misswirtschaft der Äbte und des unreligiösen Lebenswandels der Mönche von St. Alban verfügte Inkorporation des Klosters in das Erzstift Mainz rückgängig. Er nimmt den von Erzbischof Johannes angebotenen Verzicht auf die ihm mit der Inkorporation verliehenen Rechte an und übergibt die Abtei mit den zugehörigen Besitzungen wieder den Empfängern. Aussteller:Papst Bonifaz IX. Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1401 Dezember 23
AbstractDer Aussteller hatte das Kloster St. Alban aus bestimmten Gründen dem Erzstift Mainz inkorporiert und dabei dem Erzbischof Johannes die Vollmacht erteilt, den Abt des Klosters aus seinem Amt zu entfernen. Künftig sollte dem Kloster kein Abt mehr, sondern der jeweilige Mainzer Erzbischof vorstehen. Auf Bitten des Erzbischofs hat er dann aber diese Inkorporation und die damit verbundenen Verfügungen widerrufen. Nun war es aber im Konvent nach dem Tod des bisherigen Abtes Otto noch vor der Rückgängigmachung der Inkorporation zu einer Neuwahl gekommen, die auf den Empfänger gefallen ist, der dann auch von Erzbischof Johannes bestätigt wurde. Obwohl also diese nicht rechtmäßig war, erkennt der Aussteller die Wahl an und bestätigt den Empfänger als Abt des Klosters St. Alban. Aussteller:Papst Bonifaz IX. Empfänger:Abt Werner von St. Alban

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Charter: Urkunden 1401
Date: 1401
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass sie in ihrem Gerichtsbuch eine Eintrag gefunden haben, wonach Ruwe Speckrode einen jährlichen Zins für die ewigen Messen verkauft hat, die Abt Gieselbert im Kloster St. Alban gestiftet hatte. Wird der Zins nicht pünktlich bezahlt, so können die dafür eingesetzten Pfänder, die im einzelnen aufgezählt werden, vor dem Gericht eingeklagt werden. Aussteller:Schultheiß und Schöffen des Reichsgerichts zu Ingelheim Empfänger:Kloster St. Alban ?

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