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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1525 V 23
Date: 23. Mai 1525
AbstractJohann von der Alm (Alben) bezeugt, dass er wegen der Hauptmannschaft zu Salzburg von Eb Matthäus vergütet worden sei.

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Date: 20. August 1525
AbstractDie Gebrüder Georg, Weltpriester zu Hallein, und Lorenz Pürkl, Bürger zu Hallein, verkaufen in ihrem und ihrer Geschwister Namen ihre eigentümliche Behausung und Hofstatt zu Hallein an Jörg Öldl daselbst.

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Date: 31. August 1525
AbstractVertrag und Taidung von Herzog Ludwig in Bayern als obersten Feldhauptmann des Landes zu Schwaben, zwischen Eb Matthäus und dessen aufrührerischen Untertanen im Lager vor Salzburg errichtet (9 Punkte).

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Date: 12. September 1525
AbstractAnweisung und Versicherungsbrief des Eb Matthäus über 14000 fl. Rhein., welche die rebellische Stadt Salzburg und die Landschaft des Erzstiftes dem schwäbischen Bund, laut eines mit dem Eb getroffenen Vertrages zu vergüten sich erboten hat.

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Date: 16. September 1525
AbstractVerschreibung des Ehrenreich von Trautmannsdorf (Trautmanstorff) über die ihm übertragene Pfleg und Verwesung des Hauptschlosses Salzburg.

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Charter: AUR 1525 X 11
Date: 11. Oktober 1525
AbstractRevers des Achaz von Thurn zu Neubeuern (Neupeuern), dem Eb Matthäus eine jährliche Provision verliehen hat.

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Date: 17. Oktober 1525
AbstractVertragsbrief des Eb Matthäus auf Heinrich Elsenheimer (Elsenhaimer), genannt Reschenhofer, um 2500 fl. rheinisch.

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Date: 17. Oktober 1525
AbstractQuittung des Georg Stauffer, auf Eb Matthäus ausgestellt.

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Charter: AUR 1525 X 24
Date: 24. Oktober 1525
AbstractRevers des Ruprecht Hirschauer auf Eb Matthäus, welcher ihm 50 fl. Rhein. jährlich auf dem Stiftamt und Propstei Altmühldorf (Altenmühldorf) verliehen hat.

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Date: 6. November 1525
AbstractKopie eines Abschiedes über eltiche von den 150 Untertanen zu Itter übergebenen Beschwerden, die Predigung des Evangeliums, das Umgeld, die Weihsteuer, Herbergfutter, Einfang neuer Hofstätten, Todfall-Anlaiten, Weinschenken, Zehente, Gastung der Pfarrer, Einschreibgelder, Schmalzstift, Hofsachen, Holznotdurften usw. betreffend.

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Date: 10. November 1525
AbstractSchuldverschreibung des Eb Matthäus über 54400 fl. auf die Herzoge Wilhelm und Ludwig von Bayern wegen der von Herzog Ludwig beim Bauernaufstand verwendeten Kriegskosten mit Verpfändung der Herrschaften Tittmoning, Laufen und Mattsee.

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Date: 13. November 1525
AbstractEb Matthäus und die ebenfalls dem schwäbischen Bund beigtretenen Wilhelm und Ludwig, Herzoge in Bayern, verlgeichen sich über jenen Artikel der Bundesakte ("Wie ein Bundes-Verwandter gegen den andern Recht suchen soll, wegen Entlegenheit ihrer Länder") auf folgende Punkte: 1) die entstehenden Irrungen sollen durch die Absendung beiderseitiger Räte verhandelt werden usw. (2 Punkte).

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Date: 21. November 1525
AbstractBürgschaftsbrief des Jakob und Ulrich Niedler, Jakob Horreich, Lamprecht und Martin Stöckl, alle gesessen in Herrschaft Kropfsberg im Zillertal, für Hans Stöckl wegen seiner Entlassung aus der Gefangenschaft ausgestellt (samt Begleitschreiben des Peter Hund, Pfleger und Kellner zu Mittersill, und 1529 VI 01).

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Date: 30. November 1525
AbstractHerzog Ludwig von Bayern quittiert dem Eb Matthäus über ein zurückgezahltes Anlehen von 5100 fl.

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Date: 8. Dezember 1525
AbstractKaiser Karl V. nimmt Eb Matthäus in den elfjährigen Bund zur Handhabung des zu Worms ausgegangenen Landfriedens auf.

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Date: 9. Dezember 1525
AbstractGeorg Süßpeck (Suespegkh), Bürger zu Hallein, verkauft dem Christian Copler, Bürger daselbst, sein Burgrechtshaus und Hofstatt, genannt auf der Mauer, zu Hallein.

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Date: 13. Dezember 1525
AbstractEb Matthäus verweist den Balthasar Gleinzer, Vizedom zu Leibnitz, der ihm 1000 Pfund Pfennig in ung. Goldgulden geliehen hat, mit dieser Summe auf das Vizedomamt Leibnitz.

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Date: 13. Dezember 1525
AbstractEb Matthäus verschreibt dem Georg Retzer zu Herberstorf für die ihm dargeliehenen 400 Pfund Pfennig den Wein- und Getreidezehent zu Zegendorf und einen Teil Getreidezehent im Lasnitztal.

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Date: 29. Dezember 1525
AbstractVerschreibung des Balthasar von Gleinz (Gleynz), Vizedom zu Leibnitz, auf Eb Matthäus über das dem Erzbischof gemachte Darlehen von 1000 Pfund Pfennig in Goldgulden und Verweisung damit auf das Vizedomamt Leibnitz.

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Date: 29. Dezember 1525
AbstractRevers des Freiherrn Andrä Ungnad um die Feste und Pflege Lichtenwald und Schloss Reichenstein.

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Date: 1526 - 1528
AbstractAusgaben des Salzburger Kammermeisteramtes für Johann Engerol, Bürger von Ulm und Gewerken in der Gastein, und desselben Rekognitionsscheine.

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Charter: AUR 1526 um
Date: 1526 um
AbstractKardinal Eb Matthäus von Salzburg gelobt die ihm anrepartierten 25000 fl. auf jedesmaliges Erfordernis dem Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein als obersten Bundeshauptmann zu erlegen.

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Charter: AUR 1526 I 03
Date: 3. Januar 1526
AbstractFinalquittung des Trompeters Kaspar Jekh, auf Eb Matthäus ausgestellt.

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Charter: AUR 1526 I 04
Date: 4. Januar 1526
AbstractRevers des Ritters Kaspar Wintzer, dem Eb Matthäus eine jährliche Provision verliehen hat.

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Date: 21. Februar 1526
AbstractKauf- und Übergabbrief der Gebrüder Sebastian, Burkhart und Virgil Stempfer über Häuser und Hofstätten am Aschhof zu Salzburg.

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Date: 24. Februar 1526
AbstractSchreiben des Eb Matthäus betreffend einen ausgeliehenen Mörser, aus dem Schloss Burghausen.

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Date: 4. März 1526
AbstractDie Zechpröpste des St. Stefan Gotteshauses zu Oberalm (Oberalben) verkaufen den Zechpröpsten des Gotteshauses auf dem Dürnberg die sogenannte Kugelpeunt.

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Date: 8. März 1526
AbstractDer Hauptmanns Wilhelm von Gussenberg quittiert dem Eb Matthäus über 70 fl. rheinisch.

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Date: 9. März 1526
AbstractAbschrift des Verlgeichs zwischen Eb Matthäus und den Prälaten, der Ritterschaft, den Städten, Märkten und übrigen Untertanen des Erzstifts (5 Punkte).

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Date: 9. März 1526
AbstractZeugnisbrief gemeiner Landschaft des Erzstiftes Salzburg, dass Eb Matthäus, dessen Räte, Diener und gehorsame Landleute, die gegen selbe in Schriften, Liedern und Sprüchen etc. ausgestoßenen Schmähungen nicht verdienen, dass Seine fürstlichen Gnaden nicht tyrannisch, sondern wie einem Reichsfürsten zusteht, löblich und fürstlich regiert und sich gegen gemeine Landscahft gnädlich erzeigt haben; mit der Bitte an die Kur- und anderern Fürsten des Reichs dergleichen Schmähschriften, Liedern und bösen Nachreden keinen Glauben beizumessen, sondern gegen Verbreitung derselben mit gebührender Strafe zu verfahren.

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Date: 11. März 1526
AbstractEb Matthäus erteilt dem Ulrich Schubinger, Posauner, einen 4jährigen Urlaub.

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