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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1293 V 25
Date: 25. Mai 1293
AbstractBf Heinrich v. Regensburg und Hzg. Ludwig v. Bayern erklären, daß an dem Brief, den sie als Schiedsleute zwischen Eb Konrad, Domkapitel, Hzg. Otto v. Bayern und seinen Brüdern einer- und Hzg. Albrecht v. Österreich, Meinhard v. Kärnten und seiner Söhne andererseits ausgestellt haben, etwas vergessen worden wäre, "da doch über gesprochen sold sin als ez mit taidingen und mit rede herchomen waz", daß jede Partei in Nutz und Gewähr bleiben solle alles "des, des es vor dem urleug in rechter gewer gewesen ist und daz es im mit recht angewunnen werd." ze Lintze 1293 an s. Urbanstag. Or., das S Ludwigs fehlt, in Wien. Reg. Lichnowsky 2, CXCVII n. 35.

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Date: 15. September 1293
AbstractGraf Albert v. Görz und Tirol, Vogt etc., bekennt, von Bf Heinrich v. Lavant und Vicedom Rudolf v. Friesach von der Schuld, die ihm Eb Konrad schuldet, 50 Mark Silber Wr. Gew. und 150 Aquil. Mark erhalten zu haben. Act. et dat. in Lynt a. d. 1293 in crastino exaltacionis s. crucis. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 10. November 1293
AbstractRudolf von Vanstorf, Vicedom v. Friesach, bekennt, daß Eb Konrad ihm und seinen Erben, wenn dieselben beim Gotteshaus mit Heirat bleiben, den Stein in dem Lavanttal (Lauen-) und dabeiliegende 18 Mark Gült als Lehen verliehen habe. Er leistet auch ein Jahr Gewähr für den Turm unter Reisberg (-perch), den er mit seinem Gut gekauft und der Salzburger Kirche auf ewig hingegeben hat, wenn der Graf v. Heunburg und Heinrich von dem Turm Ansprüche erheben sollten. Er soll auch dem Grafen Albert v. Görz, seiner Frau und seinen Erben währen für das Gotteshaus 100 Mark Silber und 300 Mark Agleier, um die man alle Ansprüche gegen Salzburg abgelöst hat. Ze Wienen 1293 an s. Merteinsabent. Or. an rotgelber S. S in Wien. ---- Das war offenbar der Dank für Rudolfs Verdienste im Kriege 1292.

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Date: 11. November 1293
AbstractPropst Wolfker und der Konvent von St. Georgen in Herzogenburg als Kläger und Eb Konrad als Beklagter haben in ihrem Streite um Güter in Mauer (Mavr), nämlich 3 Wiesen, 1 Weinberg und 1 Hof (curta), Bf Heinrich v. Lavant als Schiedsrichter bestellt. Zufolge dieses Spruches steht der Kläger gegen 25 Pfd. Wiener Pfge., zahlbar (1294) August (festo s. Ypoliti) von den Gütern ab. S.: Propst und Konvent. Z.: Leutold v. Kuenring, Kämmerer Friedrich, Mag. Konrad v. Hzgbg. Acta s. hec. a. ab ine. d. 1294 Vienna in domo aepi 3 idus novembr., hoc est in die b. Martini epi. Or. 2 S in Wien. Reg. Lampel, Nö. U.-B. 1, 182 Anm. Vgl. n. 195.

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Date: 18. November 1293
AbstractLeutold v. Kuenring (Chunring), Schenk v. Österreich, gibt aus Liebe zu Eb Konrad zwei von den Knaben und Erben des Otto v. Arnsdorf, gen. Wayse, die er von seiner kuenringischen Frau Offmia hat, nämlich Otto und Johann, der Salzburger Kirche zu Eigen, hoffend, daß der Eb den Otto Wayse, dessen Frau und seine Kinder mit reicher Gnade beschenken werde. Acta Wienne in octava b. Martini a. d. 1293. Or. 1 S in Wien.

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Charter: AUR 1294 I 04
Date: 3. Januar 1294
AbstractEberhard von Altenburg (Altenburch) und Marquart v. Schmierenberg (Smielnburch) als Schiedsieute des Grafen Ulrich v. Heunburg (Heunenburch) bekennen, daß sie samt den Schiedsleuten des Erzbischofs Konrad, Bf Heinrich v. Lavant und Vicedom Rudolf v. Friesach, entschieden, daß der Eb aller der Gelübde, die er dem Grafen wegen Hzg. Ludwigs d. Jungen v. Kärnten und der übrigen Gefangenen Haft oder anderer Sachen mit Briefen und Handfesten "in dem urleuge" getan hat, mit seinen Mitpaktanten ledig sei und diese Briefe Marquart vor Febr. 2 eingeantwortet werden sollen. Mits.: Bf Heinrich v. Lavant, Rudolf, Vicedom v. Friesach. ze Libenz 1294 des naehsten sunntags nah dem ebenweichtag. Or. 4 S in Wien. Lorenz, Deutsche Gesch. 2, 592 Anm.

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Charter: AUR 1294 I 22
Date: 22. Januar 1294
AbstractFriedrich v. Wolfsau (Wolfsowe) gibt Eb Konrad den Hof zu "Puhel" bei Pettau (Petow) gegen dem auf, daß der letztere ihm drei Huben zu Prunn (Prunnen) gibt, die aber, wenn ihm der Eb 12 Mark Silber zahlt, ihm wieder ledig sein sollen. Z.: Bf Heinrich v. Seckau, Ulrich, der Vicedom v. Leibnitz, Ott der Ungenad. ze Leybenz 1294 an s. Vincententach. Or. 1 S (gespalt. Schild) in Wien.

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Charter: AUR 1294 I 28
Date: 29. Januar 1294
AbstractFriedrich v. Wolfsau bekennt, daß ihn Eb Konrad wegen 36 Mark Silber an den Vicedom von Leibnitz gewiesen hat wegen des Zehents zu Marein. Wenn F. aus dem Zehenterträgnis sich befriedigt hat, soll der Zehent frei dem Eb ledig sein. datz Voitsperch 1294 des naehsten pfintztages vor unsrer frawentag ze liehtmesse. Or. 1 S in Wien.

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Date: 10. März 1294
AbstractUlrich der Pruschinch, Hofmarschall Albrechts v. Österreich, Ruger der P. und Ulrich der jüngste P., des erstgenannten Vetter, verbürgen sich für Ulrich den Paizz, daß dieser die Eb Konrad geschworenen Gelübde halte, widrigenfalls sie noch im gleichen Monat in der Stadt Wels einzureiten haben und zwar so oft der Paizz eines seiner Gelübde bricht. Die Bürgschaft dauert bis Fasten-Ruperti über sechs Jahre, die Gelübde des Paizz jedoch auch noch darüber hinaus und sie versprechen, ihm dann bei einer Gelübdeverletzung in keinerlei Weise zu raten oder beizustehen. Die Gelübde sind: Paizz verzichtet auf alle Ansprüche wegen Schaden, Gefangenschaft, auf jede Rache an den salzb. Leuten wegen der Gefangenschaft, der er nun ledig wird, auf jede Entfremdung seiner Leute und Erbgüter aus der Gewalt der Salzb. Kirche; wegen des Erbteils seiner Frau soll bis Pfingsten ein Abkommen getroffen werden; alle sonstigen von Paizz geleisteten Gelübde bleiben aufrecht. Stirbt einer der Bürgen innerhalb der Frist, haften nichtsdestoweniger die übrigen. Z.: DP Friedrich, Abt Engelbert v. St. Peter, Kuno v. Gutrat, Konrad v. Wartenfels, Konr. v. Kuchl, Vicedom, Gottschalk v. Untzing, Kun v. Teising, Dienstleute v. Salzburg. 1294 der mitich nach dem 1. suntag in der vasten. Or. 3 S in Wien.

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Date: 18. März 1294
AbstractVolkmar, Bürger v. Graz (Graetz), bekennt seinen Ausgleich mit Eb Konrad wegen ihm verpfändeter Zehente zu Gleisdorf (Glits-), Fladnitz (Flaetenz), Paurach (Powerowe) u. Walkersdorf, von denen er ihm 200 Vierling Getreide schuldig war. Der Eb läßt ihm 100 nach, dagegen verpflichtet sich V., jährlich zu Lichtmeß den gewöhnlichen Satz zu reichen bei Strafe des Heimfalls. ze Gratz 1294 des naehsten tages nach sande Gerdrovtentage. Or. 1 S in Graz.

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Date: 21. April 1294
AbstractEb Konrad verleiht das Schöfrecht (scheffreht), das sein Diener Friedrich der Chopfelman von Leutwin, Heinrichs Sohn, von Laufen gekauft hat, demselben Friedrich auf Bitte der Schöfherren, ohne daß es jedoch ihre Handveste präjudiziere. Er verbietet zugleich, daß jemand ein Schöfrecht ohne Wissen des Erzbischofs kaufe, wie auch ihre Urkunde sagt. ze Salzburg 1294 an dem naehsten midichen vor s. Georiitag. Or. S in Wien. Salzb. U.-B. 4, 216 n. 175. Vgl. Loehr in Oberbayr. Archiv 60, 186.

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Date: 30. April 1294
AbstractKg. Adolf nimmt Eb Konrad und die Brüder Otto, Ludwig und Stefan, Herzoge von Bayern etc., in Ansehung ihrer Treue zum Reich in seinen und des Reiches besonderen Schutz und verspricht, ihnen gleich wie den Reichsfürsten und Geschworenen beizustehen, wenn er von ihnen aufgerufen wird. Dat. ap. Nuremberch a. d. 1294 pridie kal. maii. ind. 7, regni v. n. a. 2.

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Charter: AUR 1294 V 06
Date: 6. Mai 1294
AbstractLiebhart der Raspe v. Friesach steht gegen Eb Konrad von allen Ansprüchen auf die Burg Geiersberg (-perch) (bei Friesach) und dem dazugehörigen Gut ab, wofür ihm Vicedom Rudolf v. Friesach 80 Mark Pfg. Friesacher gab und der Eb 8 Mark Gült zu leihen versprochen hat. Will er letztere aber bei seinem Urbar behalten, so soll ihm der Eb für 1 Mark Gült 5 Mark Silber = 10 Mark Fries. Pfge. geben. Gibt ihm der Eb oder sein Nachfolger noch 2 Mark Friesacher Pfge., so soll ihm auch noch der Acker, den L. von Konrad den Reicher v. Friesach gekauft hat, ledig sein. ze Salzb. 1294 an s. Johannstag ante portam latinam. Or., S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1294 V 14
Date: 14. Mai 1294
AbstractMeinhart, Hzg. v. Kärnten, Graf v. Tirol etc., bekennt, daß er mit Eb Konrad übereingekommen ist und ihm versprochen hat, den Frieden von Linz (concordia apud Linzam) gegenseitig einträchtig zu beobachten, ausgenommen die beiden schuldige Treue gegen das röm. Reich und seinen Schwiegersohn Hzg. Albrecht, denen sie im Bedarfsfalle zur Hilfe verpflichtet seien. Er verspricht auch, sich für ein freundschaftliches Einvernehmen (bona et amicabil. comportacio) zwischen dem Eb und Hzg. Albrecht zu verwenden. Sollte ein solches aber nicht zustande, sondern es zwischen beiden zur Zwietracht kommen, müsse er dem Hzg. helfen. Act. et dat. in valle Eni iuxta Rotenburch a. d. 1294 2 id. maii. Or., S fehlt, in Wien. Dopsch in MIöG 22, 638 n. 9, vgl. 624 Anm. Reg. Lichnowsky 2, CXCVI1I n. 45.

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Charter: AUR 1294 V 18
Date: 18. Mai 1294
AbstractMeinhart, Hzg. v. Kärnten, Graf v. Tirol etc., verspricht, daß die Kinder (pueros) aller jener, die von der salzb. Familia mit seinen zum Herzogtum Kärnten gehörenden Getreuen Ehen eingehen, mit dem Eb gleichmäßig geteilt werden sollen, wie es bei ihren Vorgängern Gewohnheit war. Act. et dat. a. d. 1294 14 exeunte maio, circa Rotenburch ind. 7. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 5. September 1294
AbstractHzg. Rudolf v. Bayern, Pfgf. b. Rh., bekennt, daß ihm Eb Konrad das zu seiner Kirche gehörige Zillertal (Zilerstal) vom nächsten Sept. 29 an auf ein Jahr zum Schutze in gleicher Weise übergeben habe, wie es sein + Vater verteidigt hat und wofür der Eb für den genannten Termin die Zahlung von 50 Pfd. Rgsbgr. Pfge. angeordnet habe. Dat. in Nvrinberch a. d. 1294 non. sept. Or., S an Perg., in Wien. (Hormayr) Archiv f. Süddeutschland 2, 34 ohne Tag. Reg. Böhmer. Wittelsb. Reg. 49. Vgl. 139.

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Date: 18. September 1294
AbstractEb Konrad und die Bf Emicho v. Freising und Heinrich v. Regensburg verbünden sich angesichts der zunehmenden Bedrückung der Kirche durch Herbergen und andere unberechtigte Auflagen und der Einschränkung der kirchlichen Freiheit behufs Anerkennung und Durchführung der von einem von ihnen gefällten kirchlichen Strafen auch durch die andern. Ungehorsame Prälaten und Pfarrer etc. sind abzusetzen, Kapitel zu interdizieren und zu suspendieren. Sie versprechen einander, die Kosten für eventuelle in diesen Angelegenheiten an Papst oder Kaiser zu sendende Boten gemeinsam zu tragen, stellen ihre Leute und Burgen zur Verfügung und erklären die Bestimmung des seinerzeitigen Kardinallegaten Guido v. St. Lorenz in Lucina und des Provinzialkonzils betr. die Gefangennahme von Kanonikern für aufrecht und verfügen, daß alle Orte, in denen die Gefangennehmer sich aufhalten, auch wenn sie außerhalb der Diözese liegen, für interdiziert. Dat. Teising a. d. 1294 14 kal. oct.

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Charter: AUR 1294 X 09
Date: 9. Oktober 1294
AbstractRudolf von Vansdorf, Vicedom v. Friesach, verspricht dem Eb Konrad und seinen Nachfolgern, den Zehent zu Einach (Ew-), den er von dem Seiden gekauft hat und der ihm vom Eb geliehen ist, demselben auf Verlangen um 11 Mark Silber zu verkaufen; dann soll der Zeheut frei sein und R. die Urkunden dem Eb ausliefern. 1294 an s. Dyonisentach. Or., S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1294 X 10
Date: 10. Oktober 1294
AbstractRudolf (von Vansdorf), Vicedom v. Friesach, verspricht Eb Konrad, den Turm unter Reisberg (Risperch) von der Ansprache, die Heinrich von dem Turm darauf hat, und auch vom Grafen v. Heunburg zu lösen, wie er sich einst dem Eb gegenüber urkundlich verpflichtet hat, ferner binnen längstens eines Jahres zu dem Turm für den Eb 18 Mark Pfg. Gülten zu kaufen. Er bekennt, daß er nun für den Turm 50 Mark Silber (als Lösung) und ebensoviel für Gülten gegeben hat. Er soll aber noch mehr kaufen und zwar bis er volle 18 M. Gülten habe. Sollte man ihm die Burg Stein im Lavanttal, die der Eb ihm und seinen zum Gotteshause heiratenden Erben geliehen hat, nicht antworten, so soll ihm die Salzb. Kirche jene 100 Mark schuldig sein, die er um den Turm und Gült ausgegeben hat. Die Ergänzung der 18 Mark Gülten, die Ansprache auf den Turm, die 100 Mark Silber und die dem Grafen v. Görz gegebenen 300 Mark sollen ihm vom Eb bei seiner nächsten Rechnung abgeschlagen und ihm gutgeschrieben werden. daz Salzburch 1294 an s. Gereonistag. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1295 I 01
Date: 1. Januar 1295
AbstractHeinrich v. Turn (de Turribus) im Lavanttal (Lauental) gibt für sich, seinen Sohn Nikolaus und seine Töchter und Erben den Turm unter Reisberg (Reysperch), der ihnen gehört, Eb Konrad auf - dazu gehört ein Weingarten, Krautgarten (ortus holerum), zwei Leiten (forestulis), von Gräben und dem Turm begrenzt, Acker zwischen der Leiten und Hofstätten zwischen den Türmen bis zum Gemerk (terminos) des Leutfried - gegen 40 Mark Silber, die er zu den bereits erhaltenen 50 Mark erhält, auf, verspricht, dem Eb und Bf v. Lavant Gewähr zu leisten und andere Äcker, Obstgärten, Leiten etc., die in der Nähe des Turmes liegen, mit anderen zwischen St. Andrä und Wolfsberg mit dem Eb zu tauschen oder an ihn zu verkaufen. Mits.: Otto v. Ungnad und Otto v, Ernfels, die Schiedsrichter (tractatores) waren. Z.: Bf Heinr. v. Lavant, Kourad v. Ernfels, Propst v. Friesach, Konrad v. Wartenfels, Rudolf v. Vansdorf, Vicedom v. Friesach. Dat. Friesaci a. d. 1295 kal. ian. Or., 2 S fehlen, 3. Fragm. in Wien.

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Charter: AUR 1295 I 01
Date: 1. Januar 1295
AbstractOffel und Ernst v. Saurau (Sovraw) begeben sich aller Rechte und Ansprüche auf die alte Burg Moosham (Mosheim) (bei Mauterndorf) und geben sie Eb Konrad gegen 50 Mark Friesacher (Frischer) Pfge. ledig auf. S.: Offel, Bf Heinrich v. Lavant, Vicedom Rudolf v. Friesach, Örtlein v. Althaus (von dem Altemhous), Niklas v. Stadau (-aw). Z.: Bf Heinrieh, Vicedom Rudolf, Ditzzel v. Pux. ze Frisach 1295 an dem ebenbeyhtag.

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Charter: AUR 1295 I 01
Date: 1. Januar 1295
AbstractEb Konrad beurkundet den Ausgleich im Streite zwischen dem Vicedom Rudolf v. Friesach und Kraft v. Metnitz (Motnitz) wegen des Turmes zu Zeltschach (Celsah): Der Turm gehört Rudolf und Kraft soll ihm noch 10 Mark Gülten dazu geben; Rudolf dagegen soll dem Kraft geben, um wieviel der Turm und die Gülten mehr wert sind als 25 Mark Siber nach Rat Niclas v. Stadau (-ow) und Heinrichs des Swaben v. Eberstein als Schiedsleute Rudolfs und Friedrichs v. Eberstein und Eberharts v. Metnitz als Schiedsleute Krafts und Otts v. Weißeneck als Übermannes. Im Falle der Verhinderung des letzteren soll Bf Heinrich v. Lavant fungieren. Kraft soll für den Turm und die Gülter, Gewähr leisten. Der Spruch soll noch vor Weihnachten erfolgen. S.: EB, Rudolf und Kraft. ze Frisah 1295 an dem ebenweyhtag. Or., Fragm. d. S d. EB, nur noch ein 2. Einschnitt, in Wien. Reg. Ankershofen-Tangl, Gesch. v. Kärnten 4, 651.

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Charter: AUR 1295 I 30
Date: 30. Januar 1295
AbstractMarkus Jude von Wien bekennt, daß ihm Gerold v. Friesach, des (Erz-)Bischofs v. Sbg. Schreiber, anstatt desselben heute aus des Juden Gült auf rechte Raitung 23 Mark Silb. Wien. Gelötes eingeantwortet hat. S: Heinrich, der Juden Richter zu Wien, wegen Siegelkarenz. ze Wienen 1295 an dem nächsten suntag vor lihtmesse. Or., S fehlt, in Wien. Reg. Geschichtsquellen der Stadt Wien 1/2, 102 n. 1535.

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Date: 6. Februar 1295
AbstractGraf Albrecht v. Görz und Tirol bestätigt, von Eb Konrad 300 Mark Aglaier und 100 Mark Silber Wiener Gelötes um die Ansprüche um das Haus zu Plain (Plaien) und um den anderen Krieg, wie die Urkunden lauten, durch Vicedom Rudolf v. Friesach erhalten zu haben. Z.: Ulrich v. Dernberch, Hofmeister, Hurtnich v. Obernburch, Heugel, Burggraf v. Lienz (Lunz), Engelbrecht v. Valchenstein, Volker v. Rotenstein, Gebhart, des Gfen. Schreiber v. Eberstein), Dietrich, gfl. Schreiber v. Lienz. ze Lunz 1295 des andern tages nach s. Agethentag. Or. S fehlt in Wien.

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Date: 21. Februar 1295
AbstractKonrad von Aicheim (Chunrat von Aichem) verkauft an seinen Vetter Rudiger von Aichrinn den Hof Strailach und mehrere Lehen und Güter.

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Date: 18. März 1295
AbstractKg. Adolf erlaubt Eb Konrad, dessen Beispiel die übrigen Fürsten folgen sollten, auf dem eigenen Grunde am Flusse Mandling (Manlich) gegen Radstadt (Rastat) eine Befestigung (unam municionem seu fortalicium) zum Nutzen seiner Kirche ohne Beeinträchtigung fremden Rechtes zu erbauen, unbeschadet der Bestimmung, daß keine neuen Burgen erbaut werden dürfen, und verbietet jedermann bei Androhung der kgl. Ungnade, den Eb daran zu hindern oder zu beschweren. Act. et dat. in Franchenfuert 15 kal. april., ind. 8, a. d. 1295, regni v. n. a, 3.

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Date: 18. März 1295
AbstractKg. Adolf bestätigt auf Bitte Eb Konrads die inser. Diplome Kg. Philipps d. dto. 1207 Sept. 22 betr. Windischmatrei (Salzb. U.-B. 3, 95 n. 606) und Kg. Heinrichs VII. d. dto 1228 August 18, betr. Pinzgau (a. a, O. 3, 363 n. 831). Act. et dat. in Franchenfurt 15 kal. april., ind. 8, 1295, regni v. n. a. 3. Or. wie vor in Wien.

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Date: 18. März 1295
AbstractKg. Adolf bestätigt auf Bitte Eb Konrads die inser. Urk. der Grafen von Bogen von 1202, betr. den Kauf des Schlosses Gurkfeld (Salzb. U.-B. 3, 27 n. 554). Act. et dat. in Franchenfurt 15 kal. april., ind. 8, 1295, regni v. n. a. 3. Or., S an rot-gelber S., in Wien. Nach Samanek in Wiener SB 207, 286 von gl. Salzburger Hand wie n. 246-248, 259 und 314.

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Date: 18. März 1295
AbstractKg. Adolf bestätigt auf Bitte Eb Konrads die inser. Urk. Hzg. Ulrichs v. Kärnten d. dto 1268 Juli 13, betr. St. Veit, Klagenfurt etc. (Bd. 1 n. 542). Act. et dat. in Franchenfurt 15 kal. april., ind. 8, 1295, regni v. n. a. 3. Or., S an rot-grün-gelber S., in Wien.

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Date: 18. März 1295
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Date: 18. März 1295
AbstractKg. Adolf bestätigt auf Bitte Eb Konrads die inser. Diplome Kg. Philipps d. dto. 1207 Sept. 22 betr. Windischmatrei (Salzb. U.-B. 3, 95 n. 606) und Kg. Heinrichs VII. d. dto 1228 August 18, betr. Pinzgau (a. a, O. 3, 363 n. 831). Act. et dat. in Franchenfurt 15 kal. april., ind. 8, 1295, regni v. n. a. 3. Or. wie vor in Wien.

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