Collection: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361)
Charter: 1359 V 01
Date: 1. Mai 1359
Abstract: Hermann Spät genannt Quisi verzichtet zugunsten der Stadt und des Spitals St. Gallen auf seine Rechte am Hof zu Freiwilen und an einem Haus in der Neugasse.
Charter: 1359 V 06
Date: 6. Mai 1359
Abstract: Herzog Rudolf von Österreich2 weist den Vogt zu Glarus3 an, aus der Herbststeuer des obern Amts zu Glarus jährlich 40 Gulden an Gottfried Mülner4 und dessen Erben zu bezahlen . . . ze burglohnea) gen Rapretzwile5 . . .
Charter: 1359 V 21
Date: 21. Mai 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz1 beurkundet, dass sein Gericht zu Uttwil2 einen Erbschaftsstreit zugunsten des Augustinerinnenstifts Münsterlingen3 entschieden habe. Unter den Zeugen: . . . Johans von Stainach4 . . .
Charter: 1359 V 27
Date: 27. Mai 1359
Abstract: Oswald Rainolt, Bürger zu Feldkirch, beurkundet, dass er dem Abt von St. Gallen den Weingarten ob Lüchingen und einen halben Acker bei Altstätten zugunsten des Käufers Bartholome Blarer aufgesandt habe.
Charter: 1359 V 27
Date: 27. Mai 1359
Abstract: Ulrich Zöbeli und Oswald und Rudolf Rainolt, Bürger zu Feldkirch, verkaufen an Bartholome Blarer, Bürger zu St. Gallen, einen Weingarten ob Lüchingen und einen halben Acker bei Altstätten.
Charter: 1359 VI 06
Date: 6. Juni 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz verpfändet an Johann und Konrad von Blumberg für 20 Mark Quarten und Zehnten der Kirchen Bräunlingen, Kirnberg und Löffingen und einen Zins aus Sumpfohren.
Charter: 1359 VI 06
Date: 6. Juni 1359
Abstract: Bartholome Blarer, Bürger zu St. Gallen, verzichtet auf seine Rechte an Gütern in Lüchingen und Altstätten, die er für das Siechenhaus Linsenbühl gekauft hat.
Charter: 1359 VI 06
Date: 6. Juni 1359
Abstract: Johann und Konrad von Blumberg stellen dem Bischof Heinrich von Konstanz einen Pfandrevers aus für Quarten und Zehnten der Kirchen Bräunlingen, Kirnberg und Löffingen und einen Zins aus Sumpfohren.
Charter: 1359 VI 07
Date: (7./8.) Juni 1359
Abstract: Kaiser Karl IV. erlässt einen Landfrieden in Schwaben bis zum 11. November 1361.
Charter: 1359 VI 14
Date: 14. Juni 1359
Abstract: Etzel von Enne und seine Neffen Wilhelm, Walter und Etzel1 verkaufen an Hermann von Breitenlandenberg2 Güter und Leute, u.a. . . . ainv´ von Stainâ3 . . . Darzů haben wir im ze koffent geben Mv´nsterlinger4 vogtye ze Kesswile5, Mv´nsterlingen vogtye ze Vtwile6 v´ber lúte vnd v´ber gůt, mit allen rehten vnd zů gehoerden, den hof ze Katzenrúti7, den hof ze Vtwile, den Volrich der Rot bûwet, dv´ aellv´ lehen sint von dem abt vnd dem gotzhus ze sant Gallen, vnd Johans den Dingeler, der och dannan lehen ist . . .
Charter: 1359 VI 15
Date: 15. Juni 1359
Abstract: Abt Eberhard der Reichenau verleiht an Johann von Münchwil einen Zehnten zu Bassersdorf und den Kehlhof.
Charter: 1359 VI 17
Date: 17. Juni 1359
Abstract: Rudolf von Rorschach, Kirchherr zu Rorschach, und sein Bruder Rudolf, Kirchherr zu Herisau, verleihen Nikolaus Sigrist von Hemberg Kornzinsen aus dem Hof Weggenwil.
Charter: 1359 VI 18
Date: 18. Juni 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz inkorporiert dem Kloster St. Gallen die Pfarrkirche Marbach mit der Tochterkirche Altstätten.
Charter: 1359 VI 18
Date: 18. Juni 1359
Abstract: Graf Konrad von Fürstenberg und seine Gemahlin Adelheid von Griesenberg vergleichen sich mit Graf Friedrich von Toggenburg wegen der Morgengabe, die dessen verstorbener Bruder Diethelm seiner Gemahlin Adelheid von Griesenberg versprochen hatte.
Charter: 1359 VI 19
Date: 19. Juni 1359
Abstract: Bischof Heinrich und das Domkapitel von Konstanz beurkunden, dass Abt Hermann von St. Gallen die bei Vakanz geschuldeten Abgaben von der dem Kloster inkorporierten Kirche Marbach abgelöst habe.
Charter: 1359 VI 22
Date: 22. Juni 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz1 beurkundet, dass der Dompropst Felix Stucki2 und das Domkapitel in ihrem Streit über Pfründenbezüge ihn und vier Domherren (u. a. . . . Ottone de Rinegga)3 . . .) zu Schiedsrichtern erwählt haben.
Charter: 1359 VI 22
Date: 22. Juni 1359
Abstract: Der Stadtammann von St. Gallen beurkundet, dass Etzel von Enne zugunsten Hermanns von Breitenlandenberg auf seine Rechte an der Moosburg zu Güttingen verzichtet habe.
Charter: 1359 VI 22
Date: 22. Juni 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz1 teilt dem Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln2 mit, dass er die Verfügung des Generalvikars Otto von Rheineck (. . . magister Otto de Rynegge3 canonicus ecclesie Constantiensis ac vicarius pie memorie domini Johannis episcopi Constantiensis4 predecessoris nostri . . .) über die Kleidung der Schwestern in der Au5 aufgehoben habe.
Charter: 1359 VI 24
Date: 24. Juni 1359
Abstract: Der Vogt von Grüningen1 beurkundet, dass Ulrich Suter aus dem Schlatt2 an Berchtold Suter von Widenswil3 einen Kornzins aus seinen Gütern zu Dürnten1 oder im Schlatt verkauft habe.
Charter: 1359 VII 05
Date: 5. Juli 1359
Abstract: Abt Eberhard der Reichenau1 bewilligt die Verpfändung von Lehen, u. a. einer Hube in Gerlikon2, anstossend . . . an der von Maggnovw3 gůt . . .
Charter: 1359 VII 13
Date: 13. Juli 1359
Abstract: Eglolf von Rosenberg gibt dem Kloster St. Gallen einen Eigenmann auf, den er zu Lehen hatte.
Charter: 1359 VII 18
Date: 18. Juli 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz1 als Obmann und vier Domherren (u. a. . . . Otto de Rinegg2 . . .) als Zugesetzte entscheiden im Streit zwischen dem Dompropst und dem Domkapitel, dass der Propst die Satzungen genau einzuhalten habe.
Charter: 1359 VII 18
Date: 18. Juli 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz1 als Obmann und vier Domherren (u. a. . . . Otto von Rinegg2 . . .) als Zugesetzte entscheiden im Streit zwischen dem Dompropst und dem Domkapitel um Kirchensätze.
Charter: 1359 VII 18
Date: 18. Juli 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz1 als Obmann und vier Domherren (u. a. . . . Otto von Rinegg2 . . .) als Zugesetzte sprechen im Streit zwischen dem Dompropst und dem Domkapitel den Kirchensatz Roggenbeuren3 dem Domkapitel zu.
Charter: 1359 VII 26
Date: 26. Juli 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz1 beurkundet, dass der Dompropst und der Domdekan dem Domkapitel Klaustrallehen geschenkt und ihre Rechte daran in die Hand des Domherrn Otto von Rheineck (. . . in manus honorabilis viri magistri Ottonis de Rinegg canonici Constan(tiensis)2 . . .) aufgegeben haben.
Charter: 1359 VII 28
Date: 28. Juli 1359
Abstract: . . . Johans von Múnchwille2 der elter . . ., der anstelle des Vogts von Frauenfeld zu Gericht sitzt, beurkundet Jahrzeit- und Brotspendestiftungen an die Kirche Oberkirch3.
Charter: 1359 VII 30
Date: 30. Juli 1359
Abstract: Ulrich von Enne, Propst und Portner des Klosters St. Gallen, verleiht auf Bitte Berthold Naters an dessen Gemahlin und Kinder eine ihnen verpfändete Schuppose zu Gabris.
Charter: 1359 VIII 01
Date: 1. August 1359
Abstract: Egbrecht von Rosenberg stellt der Stadt Winterthur einen Bürgerrechtsrevers aus.
Charter: 1359 VIII 01
Date: 1. August 1359
Abstract: Egbrecht von Rosenberg verzichtet gegenüber der Stadt Winterthur auf Rückzahlung von 50 Gulden bei eventueller Aufgabe des Bürgerrechts.
Charter: 1359 VIII 02
Date: 2. August 1359
Abstract: Bischof Heinrich von Konstanz inkorporiert dem Kloster St. Gallen die Pfarrkirche Kirchberg mit der Tochterkirche Rickenbach.
Charter: 1359 VIII 05
Date: 5. August 1359
Abstract: . . . Johans von Múnchwille . . ., der anstelle des Vogts von Frauenfeld zu Gericht sitzt, beurkundet eine Jahrzeitstiftung an die Kirche Oberkirch.
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