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Collection: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361)
Charter1349 X 22
Date: 22. Oktober 1349
AbstractDer Ammann und Pfleger des Propstes Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . des erwirdigen mines gnedigen herren hern Ruod. von Wartense probstes1 . . .) beurkundet, dass Konrad Sebach, Gärtner des Zisterzienserinnenklosters Selnau2, ihm verpfändete Güter in Albisrieden2 vor Gericht gekauft habe.

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Charter1349 X 26
Date: 26. Oktober 1349
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass Heinrich von Göppingen, Pfründer des Allerheiligen-Altars im Münster Konstanz, seinem Altar seine Hälfte des Gutes zu Spreitenfeld am Ottenberg ob Hugelshofen geschenkt habe, das er von den beiden Rudolf von Rorschach den Jüngern gekauft hat (. . . Ruodolfo et Ruodolfo dictis de Roschach iunioribus olim pertinuerunt, predicto Hainr. dicto de Geppingen ex causa empcionis pro eisdem de Roschach facte pro pecunia sua propria nunc pro media parte pertinencia . . .).

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Charter1349 XI 06
Date: 6. November 1349
AbstractWerner von Hornberg überträgt dem Kloster St. Gallen das Eigentumsrecht an der Burg Schneeburg und am darunter gelegenen Hof.

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Charter1349 XI 07
Date: 7. November 1349
AbstractJohann von Sternegg bezeugt der Stadt Zürich, dass Ulrich von Matzingen ihn gegen Zürich anwerben wollte.

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Charter1349 XI 07
Date: 7. November 1349
AbstractJohann von Sternegg, Johann von Langenhard und Burkhard Peirer schliessen mit der Stadt Zürich einen Dienstvertrag und quittieren für das Dienstgeld.

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Charter1349 XI 11
Date: 11. November 1349
AbstractÄbtissin Anna und der Konvent von Magdenau geben Heinrich dem Suter und dessen Schwester einen Kornzins aus einem Hof zu Schwarzenbach zu Leibding, da Heinrich einen Baumgarten und ein Haus gekauft und dem Kloster geschenkt hat.

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Charter1349 XI 12
Date: 12. November 1349
AbstractKonrad der Schenk von Landegg verkauft an Gerwig Blarer, Bürger zu St. Gallen, das Gut zu Bürerwald, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1349 XI 14
Date: 14. November 1349
Abstract. . . Otto de Rinegge1 prepositus ecclesie Zurciacensis2 . . . entscheidet als von Bischof Ulrich von Konstanz3 eingesetzter Richter einen Streit zwischen dem Klarissenkloster Königsfelden4 und dem Pfründer des Marien-Altars in der Pfarrkirche Wohlenschwil5.

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Charter1349 XII 22
Date: 22. Dezember 1349
AbstractHans von Münchwil nimmt die Gemahlin und die Kinder Hans Borhusers, seines Gemeinders an der Vogtei zu Ueterschen und Breitenacker, ebenfalls zu Gemeindern.

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Charter1349 XII 28
Date: 28. Dezember 1349
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg verzichtet auf Bitte Amors von Luterberg zugunsten des Klosters Magdenau auf das Eigentumsrecht an drei Juchart Reben zu Weingarten am Immenberg.

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Charter1349 XII 29
Date: 29. Dezember 1349
AbstractAmor von Lüterberg schenkt dem Kloster Magdenau drei Juchart Reben zu Weingarten am Immenberg.

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Charter1350 I 07
Date: 7. Januar 1350
AbstractDie Brüder Rudolf und Rudolf von Rorschach versprechen ihrem Vetter Eglolf von Rosenberg eidlich, ihn von der Burg Rosenburg aus nicht zu schädigen oder schädigen zu lassen, wofür er ihnen nach seinem Tod das Meieramt Herisau überlässt.

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Charter1350 I 22
Date: 22. Januar 1350
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Ulrich von Husen, Bürger zu Konstanz, seinem Vetter Johann von Husen und dessen Schwester Ursula den Zehnten zu Husen vermacht habe.

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Charter1350 I 22
Date: 22. Januar 1350
AbstractBischof Ulrich von Konstanz beurkundet, dass Johann von Schönenberg seiner Gemahlin Ursula die Burg Schönenberg und Besitzungen und Eigenleute in Schönenberg und Albertschwil, alles Lehen vom Hochstift, verpfändet habe.

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Charter1350 I 25
Date: 25. Januar 1350
AbstractZwölf Bischöfe erteilen den Besuchern der Kirche Rickenbach Ablass.

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Charter1350 II 08
Date: 8. Februar 1350
AbstractAlbrecht von Bussnang schenkt dem Kloster Fischingen eine Eigenfrau.

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Charter1350 II 13
Date: 13. Februar 1350
AbstractHug der Hafen, Stadtammann von Konstanz, verkauft dem St. Galler Bürger Gerwig Blarer den Zehnten zu Hefenhofen, Sommeri, Mühlebach und Spitzenreuti, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1350 III 01
Date: 1. März 1350
AbstractÄbtissin Anna von Magdenau verpflichtet sich zur Jahrzeitfeier für die Mutter der Mitschwestern Älli und Fides Blarer.

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Charter1350 III 04
Date: 4. März 1350
AbstractDer Landrichter im Thurgau beurkundet, dass Elisabeth und Mechthild Iburger dem Kloster Magdenau das Mogelsberger Gut zu Schwarzenbach verkauft haben.

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Charter1350 III 13
Date: 13. März 1350
AbstractDer Dekan und ständige Vikar in Riehen1 beurkundet, dass er einen Vikar in Steinen2 investiert und das betreffende bischöfliche Mandat am 13. März verkündet habe, wobei zugegen waren . . . domino et fratre Hainrico de sancto Gallo, conventualibus monasterii sancti Blasii3 . . .

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Charter1350 III 20
Date: 20. März 1350
AbstractSchultheiss, Rat und Bürger zu Winterthur nehmen Abt Hermann und das Kloster St. Gallen für zehn Jahre als Bürger auf.

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Charter1350 III 23
Date: 23. März 1350
AbstractB1Zinsbrief umb 4. Mutt Kernen und 1. Malter Haber den Hoff Kaltharen1 betreffend, ist an dz G.F.2 umb Gottes und der Seelen willen gestüfftet und vergabet. 1350.B2Graf Friedrich v. Toggenburg3 verzichtet zu Gunsten des Klosters Fischingen2 auf den Hof Kalkdarn1 bei der alten Toggenburg4, den Walther Kaiser von ihm zu Lehen u. dem Kloster abgetreten hatte. Actum Lütisburg5 Zinstag nach Palmtag.

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Charter1350 III 25
Date: 25. März 1350
AbstractBischofssammelindulgenz: Fünfzehn Bischöfe erteilen den Besuchern der Kirche St. Gallus in Ebringen Ablass.

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Charter1350 V 08
Date: 8. Mai 1350
AbstractJakob von Wängi, Bürger von Zürich, stellt Propst Rudolf von Wartensee (. . . hern Ruod. von Wartense probst . . .) und dem Kapitel des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich einen Erblehensrevers aus für einen Weingarten und einen Garten in Fluntern.

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Charter1350 V 08
Date: 8. Mai 1350
AbstractPropst Rudolf von Wartensee (. . . Rudolf von Wartense probst1 . . .) und das Kapitel des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich verleihen Jakob von Wängi2 einen Weingarten und einen Garten in Fluntern3 zu Erblehen.

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Charter1350 V 12
Date: 12. Mai 1350
AbstractKönigin Agnes von Ungarn2 überträgt ein Leibding. Unter den Zeugen nach dem Abt und dem Subprior von St. Urban3 . . . brůder Volrich von sant Gallen4 conuent brůder des selben gotzhus . . .

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Charter1350 V 19
Date: 19. Mai 1350
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht Ulrich Schedler, dessen Gemahlin Adelheid und ihren Kindern das freie Bürgerrecht in und vor der Stadt St. Gallen.

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Charter1350 VI 01
Date: 1. Juni 1350
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Ruodolf von Wartinse probst1 . . .) verleiht dem Augustinerinnenkonvent der Schwestern von Konstanz in Zürich2 Reben in Höngg3 zu Erblehen.

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Charter1350 VI 04
Date: 4. Juni 1350
AbstractÄbtissin Adelheid Blarer und der Konvent von Magdenau verpflichten sich zur Begehung der Jahrzeit Donats von Vaz und seiner Tochter Kunigunde, Gräfin von Toggenburg.

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Charter1350 VI 14
Date: 14. Juni 1350
AbstractKonrad Kessler von Zuckenriet vergleicht sich mit dem Kloster Magdenau wegen seines Wohnsitzes.

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Charter1350 VI 15
Date: 15. Juni 1350
AbstractOtto de Rinegg canonicus ecclesie Const(anciensis) et prepositus Zurciacensis Const(anciensis) dyocesis ecclesiarum . . . entscheidet als Schiedsrichter zugunsten des Benediktinerklosters St. Blasien im Schwarzwald in dessen Streit um Novalzehnten mit dem Domkapitel Konstanz und dem Zisterzienserkloster Wettingen.

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