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Collection: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361)
Charter1348 V 24
Date: 24. Mai 1348
AbstractPropst Rudolf von Wartensee (. . . her Ruodolf von Wartinse probst1 . . .) und das Kapitel des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich gestatten dem Ritter Gottfried von Hünenberg2, die Kapelle St. Andreas bei Cham3 mit Zinsen auszustatten und einen neuen Altar in der Kirche Cham oder eine Kapelle bei der Kirche zu errichten.

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Charter1348 V 28
Date: 28. Mai 1348
AbstractDie Brüder Walter, Goswin und Burkhard von Hohenfels1 stellen dem Hochstift Konstanz einen Pfandrevers aus für die Burg Baumgarten2, welche sie von Klara von Engetweiler3 und deren Kindern eingelöst haben. Diese hatten sie seinerzeit von den Erben Heinrichs von Grünenstein eingelöst (. . . loestend von wilent hern Hainrichs von Gruenenstain4 erben . . .), dem sie Bischof Rudolf5 verpfändet hatte.

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Charter1348 V 29
Date: 29. Mai 1348
AbstractDer Vogt zu Bischofszell beurkundet den Verzicht der Mechthild Kessler von Zuckenriet auf das väterliche Erbe zugunsten des Klosters Magdenau und ihres Bruders Konrad Kessler.

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Charter1348 V 30
Date: 30. Mai 1348
AbstractGraf Rudolf von Werdenberg zu Sargans2 beurkundet, dass Johann von Rietberg3 alle seine Lehen an Hermann und Beringer von Landenberg von Greifensee4 verliehen und ihnen die Burgen Rietberg und Hochjuvalt5 übertragen habe. Unter den Zeugen: . . . her Burchart von Wartense6, rittre . . .

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Charter1348 VI 24
Date: 24. Juni 1348
AbstractJohann von Rheineck stellt für seine Leute dem Chorherrenstift Bischofszell einen Leibdingrevers aus für ein Gut zu Eppishausen.

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Charter1348 VI 24
Date: 24. Juni 1348
AbstractDer Schultheiss von Winterthur beurkundet den Verzicht der Elisabeth Erb von Winterthur auf das väterliche Erbe zugunsten des Klosters Magdenau und ihres Bruders Konrad Kessler.

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Charter1348 VI 26
Date: 26. Juni 1348
AbstractDrei Schiedsrichter fällen einen Spruch im Streit zwischen dem Abt von Einsiedeln einerseits und Graf Johann von Habsburg und den Bürgern von Rapperswil andererseits.

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Charter1348 VI 26
Date: 26. Juni 1348
AbstractDie Grafen Johann, Rudolf und Gottfried von Habsburg nehmen das Kloster Einsiedeln in ihren Schutz und bestätigen ihm alle Rechte in ihrem Herrschaftsgebiet.

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Charter1348 VI 26
Date: 26. Juni 1348
AbstractAbt Konrad von Einsiedeln versöhnt sich mit Graf Johann von Habsburg und der Stadt Rapperswil.

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Charter1348 VII 05
Date: 5. Juli 1348
AbstractRudolf von Rorschach, Kirchherr zu Rorschach, und sein Bruder Rudolf, Kirchherr zu Herisau, verkaufen dem Hochstift Konstanz ein Gut und einen Hof zu Kastell, Lehen des Hochstifts.

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Charter1348 VII 14
Date: 14. Juli 1348
AbstractKonrad Kessler von Zuckenriet verpflichtet sich gegenüber dem Kloster Magdenau, weder sich noch Güter diesem zu entfremden.

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Charter1348 VII 17
Date: 17. Juli 1348
AbstractEglolf Om verkauft dem Kloster Magdenau den Hof zu Bächigen, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1348 VIII 11
Date: 11. August 1348
AbstractHans von Bütschwil verpflichtet sich, einen an Hans von Brunberg verkauften st. gallischen Lehenhof zu Rickenbach nur mit eigenen Mitteln zurückzukaufen und selbst darauf zu wohnen.

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Charter1348 VIII 12
Date: 12. August 1348
AbstractJohann von Bütschwil gestattet seiner Gemahlin, vor dem Gericht Abt Hermanns von St. Gallen Güter zu Rickenbach und Hunzikon aufzugeben.

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Charter1348 VIII 26
Date: 26. August 1348
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg beurkundet, dass Heinrich von Wildern ihm den halben Zwing und Bann zu Zezikon und den Berg zu Wildern aufgegeben habe.

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Charter1348 VIII 27
Date: 27. August 1348
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg schenkt dem Johanniterhaus Tobel das Eigentumsrecht am halben Zwing und Bann zu Zezikon und am Berg zu Wildern.

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Charter1348 XI 04
Date: 4. November 1348
AbstractSiegfried der Tumbe verkauft dem Grafen Friedrich von Toggenburg und dessen Gemahlin Kunigunde zwei Eigenleute.

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Charter1348 XI 04
Date: 4. November 1348
AbstractBurkhard von Ramschwag bittet Abt Hermann von St. Gallen, die von ihm aufgegebene Vogtei zu Eichberg an Eglolf von Rorschach, Heinrichwalter und Eberhard von Sulzberg und seinen Sohn Burkhard von Ramschwag zu verleihen.

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Charter1348 XI 05
Date: 5. November 1348
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg verpflichtet sich, den ihm überlassenen Turm zu Blatten und Einkünfte aus dem Fahr nach 5 Jahren an Burkhard von Ramschwag zurückzugeben.

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Charter1348 XI 10
Date: 10. November 1348
AbstractJohann von Hochmössingen verzichtet auf seine Ansprüche an Eigenleute des Klosters St. Gallen in Rotenzimmern.

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Charter1348 XII 27
Date: 27. Dezember 1348
AbstractKönig Karl IV. widerruft die dem Grafen Friedrich von Toggenburg erteilte Bewilligung, zu Strassberg oder zu Lantsch einen Zoll zu erheben.

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Charter1349
Date: 1349
Abstract. . . Margrete von Wile1, Johans swester von Wile ains burgers ze Costenz, . . . verkauft Johann von Ravensburg2, dem Hofschreiber zu Konstanz, das Eigentumsrecht an einem Haus und einer Hofstatt an der Webergasse in Konstanz und erhält sie als Zinslehen zurück. U. a. siegelt ihr Bruder und Vogt . . . Johans von Wile . . .

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Charter1349 I 13
Date: 13. Januar 1349
AbstractKonrad von Landegg tauscht mit Ursula von Ramschwag, Witwe Eglolfs von Rosenberg, Eigenleute.

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Charter1349 I 31
Date: 31. Januar 1349
AbstractEglolf von Rosenberg stellt Abt Hermann von St. Gallen einen Pfandrevers für die Burg Neuravensburg aus.

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Charter1349 III 12
Date: 12. März 1349
AbstractUlrich von Ems quittiert dem Abt Hermann von St. Gallen für 110 Mark.

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Charter1349 III 15
Date: 15. März 1349
AbstractErhard von Lichtenberg verleiht Rudolf von St. Gallen auf Lebenszeit die Kirche Liehtenberg.

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Charter1349 III 17
Date: 17. März 1349
AbstractGerwig, Eglolf und Albrecht Blarer schenken dem Heiliggeistspital Konstanz das Eigentumsrecht an einem Haus und einer Hofstatt in Konstanz.

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Charter1349 III 27
Date: 27. März 1349
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht Johann Schlichting von St. Gallen, seiner Frau Engela und ihren Kindern das freie Bürgerrecht in St. Gallen.

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Charter1349 III 30
Date: 30. März 1349
AbstractÄbtissin Fides des Fraumünsters Zürich verleiht dem Kloster Wurmsbach ein Haus in Zürich zu Erblehen.

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Charter1349 IV 01
Date: 1. April 1349
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht der Mutter Hermanns von Husen, dem Konstanzer Bürger Gerhard Paier und dessen Gemahlin den Zehnten zu Albertschwil und Güter zu Niederbüren, Bürerwald und Mutwil.

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Charter1349 IV 03
Date: 3. April 1349
AbstractDer Landrichter im Thurgau beurkundet, dass Eberhard von Lommis dem Kloster Magdenau eine Schuppose zu Stettfurt verkauft habe.

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