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Collection: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361)
Charter1359 XII 11
Date: 11. Dezember 1359
AbstractKonrad Vogler, Bürger zu Wil, verkauft dem Mitbürger Ulrich Buwille einen Zins ab seinem Haus und seiner Hofstatt in Wil.

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Charter1359 XII 13
Date: 13. Dezember 1359
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 vergleicht sich mit dem Domkapitel im Streit um das nachgelassene fahrende Gut Bischof Johanns2, wobei Otto von Rheineck, Ludwig von Reutlingen und Jakob von Uznach entscheiden sollen, ob die Vorkehren des Bischofs genügten (. . . vnd dez meister Otten von Rinegg3, meister Ludwigen von Rútlingen4 vnd meister Jacoben von Vtznach5 ald den meren teil vnder inen genůg dunke . . .).

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Charter1359 XII 20
Date: 20. Dezember 1359
AbstractKaiser Karl IV. gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer dieses Jahres an die kaiserlichen Schreiber Rudolf von Friedberg und Heinrich von Wesel zu entrichten.

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Charter1360
Date: 1360
AbstractUtz und Hans von Reutlingendorf verkaufen an Lutz von Hornstein ein Gut zu Reutlingendorf und Eigenleute, Mannlehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1360 I 20
Date: 20. Januar 1360
AbstractBischof Heinrich von Konstanz überträgt die vom Kirchherrn resignierte Pfarrkirche Marbach dem Abt von St. Gallen.

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Charter1360 I 23
Date: 23. Januar 1360
AbstractGraf Rudolf von Montfort verleiht Johann von Ramschwag die Vogtei zu Irsee.

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Charter1360 I 23
Date: 23. Januar 1360
AbstractAbt Friedrich und der Konvent von Stein tauschen mit dem Kloster St. Gallen Eigenleute.

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Charter1360 I 31
Date: 31. Januar 1360
AbstractDer Landrichter im Thurgau beurkundet den Spruch, dass Albrecht von Bussnang im Streit um das Horantzgut das Kloster Magdenau vor dessen Oberen zu belangen habe.

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Charter1360 II 10
Date: 10. Februar 1360
AbstractKaiser Karl IV. gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer dieses Jahres an Rüdger Manesse zu entrichten.

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Charter1360 II 10
Date: 10. Februar 1360
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg teilt mit dem Kloster St. Johann Eigenleute.

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Charter1360 II 10
Date: 10. Februar 1360
AbstractAbt Johann und der Konvent von St. Johann teilen mit Graf Friedrich von Toggenburg Eigenleute.

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Charter1360 II 14
Date: 14. Februar 1360
AbstractHans Södeli zu Reutin1 und seine Gemahlin Anna verkaufen . . . den erberen frôwen Angnesen von Wolffurt2 korfrôw v´nser frôwen gotzhus ze Lindôw3 vnd frôw Gůten vnd Elzbeten von Wolffurt2 ir swestren, die in dem convent ze sant Gallen4 sint, vnd dem capitel gemainlich korherren vnd chorfrôwen des vorbenempten v´nser frôwen gotzhus ze Lindôw . . . einen Zins von zehn Schilling ab einem Weingarten vor Lindau zu Wannenthal5. Der Zins fällt an Agnes, nach deren Tod fünf Schilling an Guota und Elsbeth oder eine von ihnen, solange sie leben.

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Charter1360 II 29
Date: 29. Februar 1360
AbstractDer Konstanzer Generalvikar Otto von Rheineck (. . . Otto de Rinegg1 canonicus et vicarius reverendi in Christo patris domini Hainrici episcopi ecclesiae Constantiensis2 in spiritualibus generalis . . .) bestätigt einen Ablassbrief3 für die Stiftskirche St. Moritz in Ehingen4 und erteilt selbst einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter1360 III 02
Date: 2. März 1360
AbstractDas Domkapitel von Konstanz beurkundet, dass . . . dominus Hainr. de Wila1 subcustos ecclesie nostre Constanciensis et procurator sive collector generalis fructuum reddituum et proventuum capituli nostri . . . für das Jahr 1359 Rechnung abgelegt habe, und erteilt ihm Entlastung.

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Charter1360 III 16
Date: 16. März 1360
AbstractAbt Hermann und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Grafen Rudolf von Habsburg das Eigentumsrecht am bisher zu Lehen besessenen Hof Tiefenhäusern mit dem Kirchensatz und den Kirchlehen zu Stunzingen und Waldshut.

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Charter1360 III 21
Date: 21. März 1360
AbstractKonrad und Johann Kumer und Ulrich Türst quittieren dem Spitalkaplan Eberhard Linggenwiler für zurückbezahlte 22 Pfund.

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Charter1360 IV 04
Date: 4. April 1360
AbstractDer Schultheiss zu Kyburg1 beurkundet, dass Eppe und Johann von Eppenstein2, sesshaft zu Kyburg, dem Benediktinerkloster Fischingen3 alle Rechte aufgegeben haben, die sie hatten . . . zů Adelhaiden der Risinen, zů Burkhart vnd Hainrcha) den Risen, zů Cůnrat dem Risen, Franzen dem Risen vnd zů Berchtolt dem Risen von Wila4 oder zů thaime ir nahkomen v´ber ir lib vnd ir gůt . . .

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Charter1360 IV 08
Date: 8. April 1360
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht Jakob Ruprecht und seiner Gemahlin Elisabeth den von Burkhard Kaltisen und dessen Gemahlin Klara aufgegebenen Hof zu Vorderwil.

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Charter1360 IV 13
Date: 13. April 1360
AbstractJohann von Schönenberg gibt Abt Hermann von St. Gallen seine Lehenrechte am Hof Steinebrunn auf.

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Charter1360 IV 13
Date: 13. April 1360
AbstractPropst Otto von Rheineck (. . . Otto de Rinegg2 prepositus . . .) und das Kapitel des Chorherrenstifts St. Verena in Zurzach3 vereinigen den Hof eines verstorbenen Chorherrn mit einer Chorherrenpfründe.

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Charter1360 IV 16
Date: 16. April 1360
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht an Johann von Rosenegg den von Berchtold dem Giel von Glattburg aufgegebenen Kirchensatz Niederhelfenschwil.

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Charter1360 IV 27
Date: 27. April 1360
AbstractDer Konstanzer Domherr und Generalvikar Otto von Rheineck (. . . Otto de Rinegg1 canonicus et vicarius reverendi in Christo patris domini Hainr. episcopi Constanciensis2 in spiritualibus generalis . . .) fällt mit andern einen Schiedsspruch in einem Streit zwischen dem Kloster Zoffingen3 und dem Spital4 in Konstanz.

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Charter1360 IV 27
Date: 27. April 1360
AbstractBischof Heinrich von Konstanz2, Propst Otto von Rheineck (. . . Otto de Rinegg3 prepositus . . .) und das Kapitel des Chorherrenstifts St. Verena in Zurzach4 vereinigen ein Haus mit einer neuerrichteten Chorherrenpfründe.

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Charter1360 V 04
Date: 4. Mai 1360
AbstractJohann und Ulrich Stainibrunner, Bürger zu St. Gallen, verkaufen dem Mitbürger Bartholome Blarer einen Hof zu Steinebrunn, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1360 V 23
Date: 23. Mai 1360
AbstractDer Spitalpfleger Bartholome Blarer beurkundet, dass er die Güter zu Niederaach und Steinebrunn für das Spital St. Gallen gekauft und daran keine Rechte habe.

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Charter1360 V 25
Date: 25. Mai 1360
AbstractDer Abt des Schottenklosters vor Konstanz verleiht . . . hern Hainrichen von Wile1 dem vnder custer ze dem thůme ze Costentz vnd Johansen sinem brůder . . . einen Garten an der Schottengasse zu Erbzinslehen.

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Charter1360 VI 12
Date: 12. Juni 1360
AbstractDer Konstanzer Generalvikar Otto von Rheineck (Otto de Rinegg1 canonicus vicarius reverendi in Christo patris domini Hainr. episcopi Const(antiensis)2 in spiritualibus generalis . . .) beauftragt den Dekan von Stein am Rhein3 mit der Investitur eines Vikars in der Pfarrkirche Merishausen4.

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Charter1360 VI 13
Date: 13. Juni 1360
AbstractDer Stellvertreter des Schultheissen zu Winterthur beurkundet, dass Walter von Gachnang den Burgstall Goldenberg an Rudolf und Albrecht von Lindenberg verkauft habe.

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Charter1360 VI 13
Date: 13. Juni 1360
AbstractJohann von Heidelberg sendet Abt Hermann von St. Gallen ihm bisher verliehene Eigenleute auf, die sich ans Kloster zurückgekauft haben.

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Charter1360 VI 13
Date: 13. Juni 1360
AbstractHerzog Rudolf von Österreich meldet dem Landvogt von Schwaben und dem Vogt zu Rapperswil, dass er einen Zoll auf die neue Brücke in Rapperswil gesetzt habe, bestimmt den Tarif und gebietet, den Zoll mit einem Getreuen zu besetzen.

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Charter1360 VI 19
Date: 19. Juni 1360
AbstractDer Landrichter im Thurgau beurkundet, dass Rudolf von Lichtensteig im Besitz des Zehnten zu Matzingen bleiben soll, bis entschieden sei, wer ihn zu verleihen habe.

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