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FondUrkunden (1278-1855)
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Charter: U 510
Date: 1719 März 28
AbstractP. Don Johannes Franz Silberberg, Propst der regulierten Priester, Theatiner genannt, und das Kapitel zu M bestätigen eine Stiftung der Maria Katharina Theresia Knöblin [Stiftungsbrief von 1718 Oktober 30 München eingerückt, s. U 508 a].

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Charter: U 511
Date: 1720 September 5
AbstractBischof Johann Franz von Freising konfirmiert die von Balthasar Schwabmayr, Benefiziat bei Heiliggeist, in die Kirche auf St. P. Gottesacker letztwillig gestifteten Messen. Stiftung durch 120 fl Ewiggeld auf Haus des Franz Joseph Schmidt, Hofkammerkanzlisten, in der herunteren Schwabinger Gasse. Beschreibung der Zinsverwendung.

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Charter: U 512
Date: 1720 September 13
AbstractFranz Joseph Schmidt, Hofkammerkanzlist zu M, verkauft an St. P. 5 fl Ewiggeld aus seinem Haus an der vorderen Schwabinger Gasse um 100 fl. Andere Ewiggelder: an St. Anna-Benefizium der Leviterei bei UlFr, an Elisabeth Döggerin, an Allerheiligenkirche auf St. P. Gottesacker, an Christophbruderschaft im Pütrich-Regelhaus, an die von Balthasar Schabmayr [!], Benefiziat bei Heiliggeist, in der Allerheiligenkirche auf St. P. Gottesacker gestifteten Messen.

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Charter: U 513
Date: 1721 Februar 15
AbstractEinantwortungsbrief der Stadt M für Maria Rosina, ältere Tochter des Johann Gebrath, kurf. Pflegsverwesers und Gerichtsschreibers zu Schongau, und seiner Hfr Maria Katharina (†) über 20 fl Ewiggeld von 400 fl Kapital, auf Grund einer Ratsresolution von 1721 Februar 7. Maria Katharina hatte das Geld ererbt von ihrer † Mutter Maria, Hfr des Johann Miller, kurf. Kirchenrechnungskommissars in M (†), welche es laut Hauptbrief von 1563 September 6 sowie 2 Einantwortungs- und 4 Transportbriefen, letzter von 1661 April 2, auf dem Haus des Johann Georg Reitz, Lehenrößlers und BzM, und Hfr Anna Maria (†) an der Sendlinger Gasse liegen hatte (Kapital: 530 fl). Da die 2 jüngeren der 3 Kinder der Maria Katharina vermög einer von ihrem Vater dem Magistrat überreichten Kaution von 1721 Februar 6 ihr Muttergut schon bekommen haben, erhält Maria Rosina, Hfr des Johann Sebastian Benno Debeur, das Geld an Stelle von Heiratsgut.

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Charter: U 514
Date: 1721 Februar 16
AbstractJohann Sebastian Benno Debeur und Hfr Maria Rosina als Prinzipalin verkaufen mit Konsens des Stadtrats von 1721 Februar 14 ihre ererbten 20 fl Ewiggeld aus dem Haus des Johann Georg Reitz, Lehenrößlers und BzM, und Hfr Anna Maria (†) an der Sendlinger Gasse an Franz Ignaz Lutz, vielmehr dessen Vormünder Andreas Sailler, Stadtsöldner, und Niklas Planner, Schneider, beide BzM, um 400 fl.

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Charter: U 515
Date: 1721 März 4
AbstractMaria Pichlerin, Witwe, ehem. Beckin, BzM, überläßt 25 fl Ewiggeld (von 500 fl Kapital) aus dem Haus des Sebastian Schuesterpaur, Becks, BzM, an der Kreuzgasse an die Allerheiligenkirche auf St. P. Gottesacker zur Lesung einer Wochenmesse für sich und ihren † Mann Andreas Pichler, Beck, BzM. Messe zu lesen von Benefiziat auf Hochaltar, „wann aber ein seellen ablaß einfallet" von diesem bei den Jesuiten. Zins von A auf Lebenszeit vorbehalten.

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Charter: U 516
Date: 1721 März 22
AbstractDie Stadt München einantwortet dem Stephan Ferch, Handelsmann, BzM, Vormund der 3 Kinder des Franz Fränzl, Kaminkehrers, BzM, Franz Joseph, Maria Ursula und Maria Maximiliana, die 7 fl 30 kr Ewiggeld, welche diese auf dem Haus des Christoph Koch, Kochs, BzM, an der Sendlinger Gasse liegen hatten, da er nach Ausweis der Vormundschaftsrechnung von 1714 September 13 für seine Mündel Geld aus eigenen Mitteln ausgelegt hatte. 2. Vormund: Andreas Lochner, Ordinari Salzburger Bote, BzM.

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Charter: 1721 XII 16
Date: 1721 Dezember 16
Abstract

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Charter: U 517
Date: 1722 November 16
AbstractJohann Christoph Sailler, Gärtner, BzM, und Hfr Ursula als Prinzipalin verkaufen der Erzbruderschaft Corporis Christi bei St. P. 10 fl Ewiggeld aus ihren 5 Krautäckern vor dem Neuhauser Tor um 200 fl. Anderes Ewiggeld: an Walburga Weilerin.

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Charter: U 517 a
Date: 1723 Oktober 15
AbstractJohann Wergl, kurf. Salzfertiger in M, und Hfr Maria Anna stiften auf Gutachten des Geistl. Rats Johann Leopold von Croneckh, Dekans von St. P., 4 Wochenmessen auf dem Marienaltar, gen. Cammerloher-Altar, in St. P. für sich, die Eltern des Stifters Georg und Magdalena Wergl, die 1. Frau des Stifters Maria Katharina und deren Schwester Maria Policena. Stiftungskapital ist der Hauszins von 449 fl aus zwei Häusern der Stifter, das eine in der Kreuzgasse, erkauft laut Kaufbrief von 1720 November 14 um 4500 fl, von dem alle Schulden abgelöst sind bis auf 1 fl 5 kr zur Pütrichmesse bei UlFr., das andere, völlig schuldenfreie, am Markt Maria. Inkrafttreten erst nach dem Tod der Stifter. Zinsgenuß auf Lebenszeit vorbehalten für arme Verwandte; vom Zinsüberschuß Stiftung für Waisenkinder, das Reiche Almosen oder Leprose beabsichtigt. Die 4. Messe kann am Freitag auf einem dem Benefiziaten genehmen Altar gelesen werden. Eine der Messen ist am Tag des hl. Florian zu lesen zum Schutz der beiden Häuser gegen Feuer. Nur bei Krankheit und unvermeidbarer Abwesenheit darf der Benefiziat Messen durch Stellvertreter lesen lassen. Als 1. Benefiziat der Schwager und Bruder der Stifter, Franz Anton Rechthaller, bestimmt. Später Präsentationsrecht bei Stadtrat; Verwandte der Stifter und Rechthallers bis zum 6. Grad einschließlich sind vorzuziehen. Benefiziat darf nicht schon anderes Benefizium versehen. Aufsicht über die 2 Häuser haben Verwalter von St. P., Entgelt dafür jährl. 10 fl aus Zins von bei der Landschaft liegendem Kapital von 200 fl — bei Heimzahlung ist dieses von den Verwaltern anderweitig anzulegen.

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Charter: U 518
Date: 1724 Juli 26
AbstractPhilipp Alois Ferb, Hofratssekretär und Bibliothekar, vidimiert den Stiftungsbrief des Johann Leopold von Croneckh auf Oberbachern von 1707 November 20 [s. U 495 a].

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Charter: U 519
Date: 1724 August 1
AbstractAndreas Sailler, Stadtsöldner, und Niklas Planer, Schneider, beide BzM und Vormünder des Schneidergesellen Franz Ignaz Luz, verkaufen dessen erkauftes Ewiggeld von 20 fl aus dem Haus des Johann Georg Reiz, Lehenrößlers, BzM, und Hfr Anna Maria an der Sendlinger Gasse (Hauptbrief von 1563 September 6 und 5 Transportbriefe, letzter von 1721 Februar 16) mit Konsens des Rats von 1724 Juli 28 der Anna Elisabeth, Witwe des Michael Franz, Stadtkammerschreibers, um 400 fl.

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Charter: U 521
Date: 1724 Dezember 11
Abstract2. Abschrift des Konfirmationsbriefs von 1724 Dezember 11 [vgl. U 520] ohne Unterschr. des Notars. Vermerk: „Dieses Benefizium hat den 18. Juli 1728 seinen Anfang genommen", gez.: „Anton Cajetan v. Unertl, Dechant".

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Charter: U 520
Date: 1724 Dezember 11
AbstractJohann Franz, Bischof von Freising usw., konfirmiert die Meßstiftung von Johann und Maria Anna Wergl [s. U 517 a], nachdem Anton Cajetan von Unertl, Dekan von St. P., Propst zu Habach und Kanoniker bei UlFr., dies für unbedenklich erklärt hat, außer der Bestimmung über die 4. Messe.

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Charter: U 522
Date: 1727 September 3
AbstractPeter Pürgg, Hutmacher, BzM, verkauft zum Burgischen Jahrtag auf St. P. Gottesacker, damit für ihn jährl. 2 Messen gelesen werden, 2 fl Ewiggeld aus seinen zwei zusammengebauten Häusern auf dem Färbergraben um 40 fl. Andere Ewiggelder: an St. P, an Ludwig Holzmayr, Gastgeb zu M, an Ridler-Messe bei St. P, an Söckhl-Almosen.

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Charter: U 523
Date: 1727 November 14
AbstractDie Stadt München einantwortet nach dem Tod der Maria Elisabeth Pflegerin, verwitweten Stadtkellermeisterin in M, deren Ewiggeld von 10 fl aus Haus und Gärtl des Sebastian Wunderer, Leinwebers, BzM, und Hfr Maria, an der Brunngasse (Hauptbrief von 1720 August 8) nach obrigkeitlichem Vertrag von 1727 September 17 der Jesuitenprovinz — wegen des Magisters Franz Pfleger — und dem Frauenkloster St. Klara am Klarenanger in Regensburg — wegen der dort lebenden Konventualin Maria Bonaventura Pflegerin. S: Stadt München, Ewiggeld-S [wie in U 517].

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Charter: U 524
Date: 1727 November 15
AbstractBernhard Jost, Rektor SJ in M, und Johann Praschler, Handelsmann, BzM, verkaufen mit Vollmacht des Frauenklosters St. Klara am Anger zu Regensburg von 1727 Mai 18 10 fl Ewiggeld aus Haus und Gärtl des Sebastian Wunderer, Leinwebers, BzM, an der Brunngasse an die Erzbruderschaft Corporis Christi bei St. P. um 200 fl.

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Charter: U 525
Date: 1728 Februar 16
AbstractPeter Purckh, Hutmacher, BzM, verkauft zu den Burckischen 7 Messen auf dem Mariahilfaltar in St. P. 5 fl 45 kr Ewiggeld aus seinen 2 zusammengebauten Häusern am Färbergraben um 115 fl. Messen an 7 Marienfesten nach Stiftungsbrief von 1728 Februar 1. Andere Ewiggelder: aus dem 2. Haus an St. P., an Ulrich Holzmair, Weingastgeb zu M, an Ridler-Messe bei St. P., an Söckhl-Almosen; aus beiden Häusern an Purckischen Jahrtag auf St. P. Gottesacker, an Peter und Paul-Verbündnis.

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Charter: U 526
Date: 1728 April 10
AbstractJohann Hueber, Wirt in Schwabing, Landger. Dachau, und Hfr Katharina, diese vertreten durch Johann Schmidt, verkaufen an Egid Mühldorffer, Pfleger im Hofspital St. Elisabeth in M, ihre 1728 März 7 von Franz Xaver Ignaz von Wilhelmb, Herrn zu Jarzt und Souresnes (Suren), Geh. Rat und Administrator der Grafschaft Haag, und Hfr Maria Helena erkauften 3 Tagwerk Anger jenseits des Kanals (Angrenzer: Seel, Handelsmann in M) um 725 fl und 5 fl Leikauf.

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Charter: U 527
Date: 1728 September 8
AbstractKaspar Sareitter, Canonum Candidatus, Benefiziat der Weinschenckh- oder St. Achaz-Messe in St. P., verleiht dem Joseph Frimmer von Nederling, Landger. Dachau, das dortige Gut seines Benefiziums, das dessen Vater Michael Frimmer besessen hatte, zu veranleiter Freistift. Reichnisse genannt.

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Charter: U 528
Date: 1729 April 1 Rom
AbstractFr. Kaspar Pizolanti, des Ordens vom Berg Karmel alter Observanz, Bischof von Cervia (Cerviensis), Hausprälat Papst Benedikts XIII. und päpstl. Thronassistent, bestätigt die Echtheit einer Partikel von den Reliquien des hl. Matthäus.

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Charter: U 529
Date: 1730 September 5
AbstractFranz Joseph Knöbl, Barbier, BzM, und Hfr Maria Anna Theresia verkaufen dem Dr. med. Johann Wolfgang Perckhpaur zu M 50 fl Ewiggeld aus ihrem Haus, „so im eckh an der vordem Schwabing gassen und in das Schrammengässl hinein stosset", um 1000 fl. Andere Ewiggelder: an Priesterbruderschaft bei UlFr, an Pötschner-Messe bei St. P, an Ridler-Regelhaus, an die ehem. Ridler-Spende, jetzt Reiches Almosen, an Heiliggeistspital, an die Augustiner, an Bruderhaus, an St. P.

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Charter: U 530
Date: 1730 September 6
AbstractFranz Joseph Knöbl, Barbier, BzM, und Hfr Maria Anna Theresia verkaufen dem Johann Schmidt, Branntweiner, BzM, 100 fl Ewiggeld aus ihrem Haus in der vorderen Schwabinger Gasse [usw. wie in U 529] um 2000 fl. Andere Ewiggelder: wie in U 529.

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Charter: U 531
Date: 1730 Dezember 7
AbstractDie Stadt München einantwortet nach dem Tod des Stephan Ferg, Handelsmanns, BzM, dessen Ewiggeld von 7 fl 30 kr aus dem Haus des Christoph Koch, Kochs, BzM, an der Sendlinger Gasse (Hauptbrief von 1670 Juli 5 [s. U 440], Transportbrief von 1712 August 3 [s. U 501], Einantwortungsbrief von 1721 März 22 [s. U 516]) dem Kloster Schäftlarn, nach Kommissionsprotokoll und Vertrag von 1730 September 13, im Namen der dort als Mönche lebenden 2 Söhne Fergs.

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Charter: U 532
Date: 1731 Februar 1
AbstractPeter Eggenrieder, Branntweiner, BzM, und Hfr Anna Katharina stiften aus den von ihrer † Tochter Maria Katharina Widmanin ererbten Mitteln ein Manualbenefizium: ein von der Äbtissin des Angerklosters zu bestimmender Priester soll in diesem Kloster, in dem die Tochter, das einzige Kind der A, lebt, 4 Wochenmessen lesen. Stiftung von 3150 fl, davon 1000 fl auf dem Haus des Michael Hörman, Benefiziaten bei St. P, am Markt Petri, 500 fl auf Haus des Joseph Anton von Hörwarth am Rindermarkt, 500 fl auf Haus des Branntweiners Franz Harscher an der Burggasse, 1150 fl bei der Landschaft angelegt. Benefiziat ab 1731 Februar 14 Ignaz Aman, Vetter der A, später ein Priester aus der Verwandtschaft, sonst ein Bürgerssohn, „weillen auch wür burgers leuth seind". Angaben über Zinsverwendung.

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Charter: U 533
Date: 1731 November 9
AbstractMichael Wagner, Hofweißgerber, BzM, und Hfr Maria Theresia verkaufen an die Leonhardsmesse in St. P. 8 fl Ewiggeld aus ihrer Werkstatt im Tal Mariae um 160 fl. Andere Ewiggelder: an Joseph Rudolf Amoni von und zu Dietterstorff, an Leprosenhaus Gasteig, an Bartsches Seelhaus, an Stiftung St. Benno.

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Charter: U 534
Date: 1733 August 20
AbstractThomas Dirsh [!], Benefiziat bei St. P, verkauft (auf Befehl von 1733 August 5 Freising) an das Waisenhaus zu M 15 fl Ewiggeld aus seinem Benefiziatenhaus an der „Althambgassen" um 300 fl.

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Charter: U 535
Date: 1734 Juli 5
AbstractAbt Hermann und Prior Friedrich von Kloster Schäftlarn verkaufen ein Ewiggeld von 2 fl 30 kr aus dem Haus des Balthasar Deyrman, Metzgers, BzM, am Anger (Hauptbrief und 3 Willebriefe, die aber auf 100 fl lauten; letzter Transportbrief von 1650 Juni 1) an die Leonhardsmesse in St. P.

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Charter: U 536
Date: 1734 Juli 29
AbstractIgnaz Fierthner, kurf. Hof- und Ordinari Wiener Bote, und Hfr Anna verkaufen dem Johann Gremmer, Branntweiner, BzM, und Hfr Maria Sabina 50 fl Ewiggeld aus ihrem Haus im Tal Mariae um 1000 fl. Andere Ewiggelder: an Siechenhaus auf dem Gasteig, an Veit Vischer, Kastner bei Heiliggeist zu M, an Priesterbruderschaft bei St. P., an Hans Sallpöckh und Hfr Anna, an Bruderhaus in M, an Konrad Ferg und Hfr Margarethe, an Zunftbüchse der Loder zu M, an Kirche des Heiliggeistspitals, an Maria Magdalena, Hfr des Matthias Fischerburger, Schneiders und Küsters bei Heiliggeist zu M, an Maria Elisabeth Sollerin, Bierbräustochter zu M, an Paulaner zu Neudegg ob der Au nächst M, an Ächtersches Benefizium bei St. P.

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Charter: U 537
Date: 1734 August 5
AbstractDie Stadt München einantwortet nach dem Tod der Anna Elisabeth Franzin, verwitweten Stadtkammerschreiberin zu M, deren Ewiggeld von 20 fl aus dem Puechholzischen Haus an der Sendlinger Gasse (Hauptbrief von 1563 September 6, Transportbrief von 1724 August 1 [s. U 519]) deren Tochter Maria Ursula Franzin nach Vertrag von 1734 August 4.

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Edit charter (old editor)
Charter: U 538
Date: 1734 Oktober 22
AbstractJohann Bartolomä Kopp, Benefiziat der Pütrichschen Stiftung St. Lorenz bei St. P., verleiht dem Georg Gerg, Landger. Tölz, das seinem Benefizium gehörige halbe Viertel des Köllerhofs (Vorbesitzer: Matthias Dristberger) zu Leibgeding. Reichnisse genannt.

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