Fond: Urkunden (1278-1855)
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Charter: U 590
Date: 1782 November 9
Abstract: Joseph Dosch, Gärtner, BzM, und Hfr Maria Anna verkaufen dem Stadtunterbaumeister Wolfgang Liebl zu M 50 fl Ewiggeld aus ihrem Garten mit Haus vor dem Isartor um 1000 fl.
Charter: U 591
Date: 1783 April 5
Abstract: Schuldbrief der Stadt München für das Schobingsche Benefizium bei St. P. über 2000 fl, steuerfrei bei der Stadtkammer angelegt zu 4 %. Aufnahme zu Rückzahlung eines von Ferdinand Frhr. von Wadenspan, kurf. Generalmajor, aufgekündigten Kapitals.
Charter: U 592
Date: 1783 Juni 10
Abstract: Franz Xaver Cristiani vom Orden der Augustinereremiten, Bischof von Porphyreon, Präfekt des apostol. Sakrariums, päpstl. Hausprälat und Thronassistent, bestätigt die Echtheit einer Partikel von den Gebeinen des hl. Johann Nepomuk.
Charter: U 593
Date: 1784 März 29
Abstract: Ludwig Joseph, Bischof von Freising etc., konfirmiert die von Franz Lukas Seidl, Dekan und Pfarrer zu Obertaufkirchen, nachmalig Sonnenreiterischen Benefiziaten bei St. P., durch letztwillige Verfügung in St. P. gestifteten 4 Quatembermessen. Stiftungskapital: 200 fl Ewiggeld, die nach Ablösungsbrief von 1783 September 25 zu 4 % auf dem Haus des Franz Xaver Niedermayr, frei resignierten Pfarrers zu Sulzemoos, in der Burggasse liegen. Beschreibung von Jahrtag und Zinsverwendung.
Charter: U 594
Date: 1784 Dezember 7
Abstract: Anton Franz Xaver Reichsedler von Plindham, JUL, Kanoniker bei UlFr, Offizial zu Ilmmünster und Schliersee, und Matthias Dellerer, JUL, Hofgerichtsadvokat und Syndikus des Stifts UlFr, übergeben als Testamentsvollstrecker des Joseph Karl von Delling, Kanonikus bei UlFr, dessen Legat im Wert von 500 fl der Frau Christine Rostin, bürgerl. Weingastgebin in M, nämlich 25 fl diesem gehörigen Zins von 50 fl aus dem früher Prombergerischen, jetzt der Theresia Arnoldsbichlerin, bürgerl. Branntweinerin in M, gehörigen Haus im Tal Maria „und hintern stock in die Lederergassen durchstossend" (Hauptbrief von 1765 Mai 10 — auf 2300 fl lautend — und Transportbrief von 1780 Januar 13).
Charter: U 595
Date: 1785 Juli 14
Abstract: Christine, Hfr des Johann Rost, Weingastgebs, BzM, verkauft ihre ererbten 25 fl Zins aus dem Haus der Maria Theresia Prombergerin, jetzt verheiratet mit Johann Arnoldsbichler, bürgerl. Branntweiner in M, im Tal Maria „samt den hintern stock in die Lederergassen durchstossend" (Hauptbrief von 1765 Mai 9 auf 2300 fl lautend, Transportbrief von 1784 Dezember 7 [s. U 594]) an Joseph Gebhard, Hoffischer, BzM, und Hfr Felizitas um 500 fl.
Charter: U 596
Date: 1787 Februar 23
Abstract: Maria Anna Mautzin, Witwe des Oberschreibers beim Stadtunterrichteramt, verkauft mit Beistandsleistung des Stadtsöldners Georg Rauchensteiner 20 fl Ewiggeld aus dem Steinhauserischen, jetzt dem Briechler Franz Xaver Lory und Hfr Theresia gehörigen Haus am Markt Petri (Hauptbrief von 1705 März 9) mit Konsens des Rats um 400 fl an die Beleuchtung des Viaticums in St. P. (Verwalter: Sebastian Seil sen, des Äussern Rats in M).
Charter: U 597
Date: 1787 Juni 22
Abstract: Franz von Paula Kumpf, Dr. theol., Direktor des Geistl. Rats und Dekan bei St. P., Ludwig Benno von Reindl auf Karlshofen, kurf. Truchseß, Bürgermeister, des Innern Rats und Stadtkämmerer zu M, Pupillenamtskommissar, Richter 1. Instanz des kurf. Wechsel- und Merkantilgerichts und Zinszahlmeister der Landschaft, und Joseph Michael Rid, des Äußern Rats, verkaufen als Hochherren und Verwalter von St. P. nach Beschluß des Geistl. und des Geheimen Rats von 1787 Februar 1 und März 2 an die Heiliggeistkirche zu Pullach zu dem von Maria Anna Gräfin von Seeau gestifteten ewigen Licht vor dem Allerheiligsten 25 fl Ewiggeld aus den zuammengebauten Häusern auf St. P. Friedhof, die auf den Rindermarkt hinausstoßen, um 500 fl. Andere Ewiggelder: an die Marianische Liebesversammlung „Maria Hilf" in St. P., an die privilegierte mildtätige Gesellschaft, an den Leibarzt Johann Karl von Branca.
Charter: U 598
Date: 1787 August 17
Abstract: Dieselben verkaufen zu der von Franz Thomas Nocker mit Testament von 1767 Mai 12 und Nachtrag von Mai 14 in St. P. gestifteten Wochenmesse 60 fl Ewiggeld aus allen St. P. gehörigen, auf den Rindermarkt stoßenden Häusern auf St. P. Friedhof um 1500 fl (Kapital nach Hauptbrief zu 5 %, nach Revers nur mit 4 % verzinst). Andere Ewiggelder: der Marianischen Liebesversammlung „Maria Hilf" in St. P., der privilegierten mildtätigen Gesellschaft in M, dem kurf. Rat Johann Karl von Branca, Leibarzt der verwitweten Kurfürstin, der Heiliggeistkirche in Pullach.
Charter: U 599
Date: 1787 November 12
Abstract: Bischof Edmund Maria von Teos (Tejensis), Reichsgraf von Arz und Vasegg, Weihbischof, Generalvikar und Offizial des Kardinal-Erzbischofs von Wien, bestätigt die Echtheit von Partikeln des Kreuzes Christi.
Charter: U 600
Date: 1790 März 5
Abstract: Franz Xaver Passari, Erzbischof von Larissa (Larissensis), päpstl. Hausprälat und Thronassistent, Referendar beider Signaturen und Vicesgerens [!] von Rom, bestätigt die Echtheit von Reliquien vom Kreuz Christi und von den Gebeinen der Evangelisten Markus und Lukas.
Charter: U 601
Date: 1790 April 20
Abstract: Andreas Kurtzhalss, Leinweber, BzM, und Hfr Monika verkaufen dem Johann Georg Zwerger, Handelsmann, BzM, und Hfr Franziska Agatha 100 fl Ewiggeld aus ihrem Haus an der Brunngasse um 2000 fl.
Charter: U 602
Date: 1796 Oktober 27
Abstract: Franz Anton Reichsfreiherr von Pilgramm, Handelsmann, Kommerzienrat, Wechsel- und Merkantilgerichtsrat, Hofbankier, BzM, verkauft aus seinem Haus an der Rosengasse 50 fl Ewiggeld an das Johann Nepomuk-Verbündnis in der Sendlinger Gasse um 1000 fl. Andere Ewiggelder: an Christina Wildin, Bierbräuswitwe zu M, an Johann Nepomuk Oeggl, JUL, Hofgerichtsadvokat und Klosterrichter zu Andechs und dessen Hfr Katharina, geb. Huber.
Charter: U 603
Date: 1796 Dezember 17
Abstract: Albert Üllein, Stocklackierer, BzM, und Hfr Maria Anna verkaufen aus ihrem Haus an der Schäfflergasse 32 fl 24 kr Ewiggeld um 648 fl 48 kr an verschiedene Jahrtage bei St. P.: das Ächterische Benefizium, Otto Mitterwalds Jahrtag, Burghard Wadlers Jahrtag, Verkündigung des Hochwürdigen Herrn Weiß. Andere Ewiggelder: an Wiechsner-Jahrtag bei UlFr, an Stadtbruderhaus, an Reiches Almosen, an Leopoldmesse bei St. P, an Ridler-Messe bei St. P, an Benno von Barth, an Lazarett am Gasteig, an Pfarrkirche UlFr, an Altöttinger Bruderschaft bei UlFr, an Pütrichkloster St. Christoph, an die Sedlmayrischen Hofgärtnerskinder zu Nymphenburg.
Charter: U 604
Date: 1804 September 14
Abstract: Johanna Stroblin, Tuchmacherswitwe, BzM, verkauft mit Beistand des Stadtgerichtsboten Johann Paul Trieb zu M 5 fl von ihren 15 fl Zins aus dem Haus des Maurers Niklas Hizelsberger vor dem Sendlinger Tor ([Grundbuch] A/V fol. 82; Hauptbrief von 1803 Dezember 24, Kapital 300 fl) um 100 fl an die Beleuchtung des Viaticums in St. P.
Charter: U 605
Date: 1806 August 9
Abstract: Dieselbe verkauft mit Beistand [wie U 604] ihre 10 fl Zins aus dem Haus des Maurers Niklas Hizelsberger und dessen Hfr Maria Anna [wie U 604] an die Beleuchtung des Viaticums in St. P.
Charter: U 606
Date: 1807 Januar 19
Abstract: Die Landesdirektion von Bayern verleiht nach der Generalverordnung von 1779 Mai 3 zu Erbrecht dem Johann Grad, Müllerssohn von Maising (Meising), die zum ehem. Kastenamt Starnberg leibrechts-urbare, auf 5190 fl geschätzte Mühle: ⅛ Hof, ganz gemauertes Haus mit daran gebauter Mühle mit 3 Mahlgängen, 1 Garbmühle nebst Wasserbett, davon gesondert stehende, ganz von Holz erbaute Sägmühle mit Ölstampf und Wasserbett, ebenfalls abgesonderte hölzerne Laub- und Wagenhütte, gemauerter Backofen, ¼ Tagw. Wurzgarten beim Haus, ½ Tagw. Obstgarten, Mühlbachanger (¼ Tagw.), Sägeanger (2 Tagw.) und Kegelstattangerl (¼ Tagw.), die dieser durch Heirat der Theresia, Tochter des † Vordermüllers zu Starnberg, Georg Pentenrieder, erworben hat.
Charter: U 607
Date: 1807 Juni 12
Abstract: Die Stadt München beurkundet, daß bei der im Dezember 1806 vorgenommenen öffentl. Versteigerung aller zur Pfarrkirche St. P. gehörigen Gebäude auch die 2. Abt. des sog. Altbaus nebst einem kleinen Hof hinter dem Haus, zwischen dem Neubau von St. P. und der 1. Abt. des Altbaus, um 7800 fl dem bürgerl. Maurermeister Franz Giesel unter gewissen Bedingungen überlassen wurde, und daß die Weiterveräußerung an den bürgerl. Früchtehändler des bayer. Königs, Alois Paulier, durch kgl. Rescript von 1807 Januar 12 genehmigt und durch Erlaß des Stadtmagistrats von 1807 April 20 die genannten Stücke dem Paulier eingeantwortet und im Stadtgrundbuch auf ihn und seine Frau Ursula umgeschrieben wurden. Bedingungen: 1. Käufer verschreibt 195 fl Zinsgeld aus der 2. Abt. des sog. Altbaus der Pfarrkirche St. P. um 3900 fl. 2. Das hinter dem Haus liegende Höfchen muß auf gemeinschaftl. Kosten mit einem Tor verschlossen und von innen und außen mit Riegeln versehen werden. Öffnung nur bei Feuersbrunst und zur Kloakenräumung erlaubt. Höfchen darf nicht durch ein Gebäude verengt oder verbaut werden. Käufer hat Kosten für Tore zwischen der 1. und der 2. Abt. des Altbaus und zwischen 2. Abt. des Altbaus und Neubau anteilig zu tragen. 3. Die Mauer, die beide Teile des Altbaus scheidet, wird zur Kommunmauer erklärt und muß unter dem Dach auf Kosten beider Hauskäufer vollends aufgeführt werden, der Abtritt des sog. Kapuzinerstübels, der in dieser Abt. des Altbaus angebracht ist und in die 1. Abt. hineingeht, bleibt künftig geschlossen. 4. In St. P. Neubau beginnt ein unterirdischer Kanal, der den Unrat von den dortigen Abtritten, das Regenwasser von den Dächern und das Abwasser vom Brunnen im Hof des Neubaus in die Grube hinter der 1. Abt. des Altbaus führt, die mit dem Weinwirt Frank, dessen Abwasser auch hineingeht, kommun ist. Diese Grube ist in Zukunft kommun zwischen den Besitzern der 1. und der 2. Abt. des Altbaus, denen des Neubaus und dem Weinwirt Frank. Käufer der beiden Abt. des Altbaus haben diesen Kanal in seinem Zustand zu lassen und zu gestatten, daß durch ihn der Unrat aus den Abtritten des Neubaus abgeführt wird. 5. Käufer der 2. Abt. des Altbaus darf, wenn er Abtritte baut, den Unrat aus diesen, sein Regen- und Abwasser in diesen Kanal und durch diesen in die Grube führen. 6. Käufer der 1. Abt. des Altbaus hat für die schon bestehenden Abtritte gleiches Recht. 7. Jährlich wenigstens zweimal nötige Räumung von Kommunkloake und Kanal geschieht zu gleichen Teilen durch Besitzer der 1. und der 2. Abt. des Altbaus und den des Neubaus. 8. Bauliche Unterhaltung der Kommunkloake: Besitzer des Neubaus, soweit der Kanal in dessen Gebiet läuft; beim Eintritt des Kanals ins Gebiet der 2 Abteilungen des Altbaus, Unterhalt auf gemeinschaftl. Kosten der Pfarrverwaltung von St. P. und der Besitzer des Altbaus. Bauliche Unterhaltung der Kloake selbst und des Kanals von dieser durch den Garten des Weinwirts Frank bis in den Bach auf der Roßschwemme in 3 Teilen: 1. Gastgeb Frank, 2. Verwaltung von St. P. wegen des Neubaus, 3. Besitzer der 1. und der 2. Abt. des Altbaus. 9. Unrat aus der Kommunkloake und dem Kanal darf durch die Einfahrt im Neubau abgeführt werden. Sollte die Verwaltung von St. P. im Neubau eine eigene Kloake graben, so hört für den Neubau nicht nur die Mitunterhaltsverbindlichkeit auf, sondern auch die Verpflichtung, den Unrat durch die Einfahrt des Neubaus abführen zu lassen, worauf der Käufer des Altbaus bei seinem geplanten Bau zu achten hat. Unterschriften [wie in U 604].
Charter: U 608
Date: 1822 Februar 21
Abstract: Franz Xaver Trautmann, Juwelier in M, transportiert sein laut Ewiggeldbrief von 1821 Dezember 24 auf dem Haus des Handelsmannes Mathias Stern in der Schwabinger Gasse (G/V Nr. 64 Grundbuch fol. 252) liegendes Ewiggeldkapital von 3000 fl dem Mathias Hammer, bürgerl. Cafetier in M, und dessen Ehefrau Anna.
Charter: U 609
Date: 1829 Oktober 6
Abstract: Michael Roth, Hausbesitzer und Oboist (Hautboist), verkauft ein Ewiggeld von 150 fl aus seinem auf 24000 fl geschätzten und mit 12000 fl brandversicherten, unbelasteten Haus Nr. 269 an der Barer Straße (äuß. K/V Grundbuch fol. 1162) um 3000 fl der Oberappellationsgerichtsratsgattin Johanna Christiane Sophie von Seyfert, geb. Klingsohr Dieses Ewiggeld soll mit einem weiteren von 9000 fl gleichen Rang und gleiche Rechte haben.
Charter: U 610
Date: 1830 Juli 7
Abstract: Mathias Hammer, Privatier, transportiert als Alleineigentümer nach Testament seiner † Ehefrau Anna Maria von 1822 Dezember 6 dem bürgerl. Kupferschmied Mathäus Daxenberger ein Ewiggeldkapital von 3000 fl, das er laut Haupt- und Willbrief von 1821 Dezember 24 und 1822 Februar 21 auf dem Haus des Handelsmannes Stern Nr. 64 an der Residenzstraße (G/V fol. 252) liegen hatte.
Charter: U 611
Date: 1830 Juli 24
Abstract: Franz Sales Walch, Stadtgärtner, BzM, verkauft ein Ewiggeld von 450 fl aus seiner auf 21111 fl geschätzten, mit 7000 fl brandversicherten, unbelasteten Realität Nr. 15 an der Badstraße (äuß. A/V fol. 556) an die Münchner Kultusstiftungen um 9000 fl.
Charter: U 612
Date: 1835 April 27
Abstract: Valentin Grathwohl, Geometer, transportiert von seinem laut Hauptbrief von 1821 Dezember 24 auf dem Haus des Handelsmannes Stern Nr. 34 an der Residenzgasse (G/V Grundbuch fol. 252) liegenden Ewiggeldkapital von 1000 fl dem Dichtl-Lösch'schen Benefizium bei St. P. den Betrag von 100 fl (Zins davon reduziert auf 4 fl).
Charter: U 613
Date: 1837 April 27
Abstract: Mathäus Daxenberger, Privatier, ehem. Kupferschmied, transportiert sein auf dem Haus des Handelsmannes Stern [wie in U 612] liegendes Ewiggeldkapital von 3000 fl dem Dichtl-Lösch'schen Benefizium bei St. P. Zins reduziert auf 120 fl.
Charter: U 614
Date: 1838 Juli 14
Abstract: Joseph Imlauer, Metzgermeister, und Hfr Anna Maria verkaufen 40 fl Ewiggeld aus ihrem auf 5600 fl geschätzten, mit 3000 fl brandversicherten und mit 1600 fl belasteten Haus Nr. 26 an der Sternstraße (äuß. G/V Grundbuch fol. 600) dem Prunnerschen Benefizium bei St. P. um 800 fl im gleichen Rang mit weiteren 400 fl.
Charter: U 615
Date: 1841 November 17
Abstract: Michael Halbreiter, Gastwirt, und Hfr Theresia verkaufen 250 fl Ewiggeld aus ihrem auf 40000 fl geschätzten, mit 15000 fl brandversicherten, unbelasteten Haus Nr. 18 an der Löwengrube (K/V Grundbuch fol. 1319) der Kreszentia Heimrath, Bierbrauerswitwe von Erding, z. Z. in M, um 5000 fl im gleichen Rang mit weiteren 5000 fl Ewiggeld.
Charter: U 616
Date: 1841 November 17
Abstract: Dieselben verkaufen mit Einwilligung ihrer Hypothekengläubiger 300 fl Ewiggeld aus ihrem Haus [wie in U 615] dem Peter Gloner, Kontrolleur der Zentral-Staatskasse, um 6000 fl im gleichen Rang mit weiteren 14000 fl Ewiggeldkapital.
Charter: U 617
Date: 1843 März 10
Abstract: Erasmus Bernbacher, Melber, BzM, und Hfr Theresia verkaufen mit Einwilligung ihrer Hypothekengläubigerin Freifrau v. Audritzky 150 fl Ewiggeld aus ihrem auf 26000 fl geschätzten, mit 14000 fl brandversicherten und mit 10004 fl 20 kr vorgängigem Ewiggeldkapital belasteten Haus Nr. 39 an der Theatinerstraße (G/V Grundbuch fol. 274) dem Egger-Lieblschen Benefizium in der Kirche St. Jakob am Anger um 3000 fl.
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