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Fond Urkunden (635-1371)
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Date: 26.08.1356
AbstractAgnes ("Angnes") "Weytzenersin" von Gau-Algesheim ("Alginsheim") und ihre Erben verkaufen 1 Pfd. Ewiggült der Jungfrau Greda von Olm ("Greden von Olmen"), Greda ("Gredin") der Schwester von "Beymborg" und Meister Emmerich dem "Becker" zu Altmünster; nach dem Tod dieser drei fällt die Gült an die Küsterei von Altmünster. Die Gült ist auf Martini ins Kloster den genannten Leuten zu reichen. Unterpfand: Das Steinhaus und der Garten unterhalb desselben (Vorbesitzer: "Godefrid Weyentzener" +) im Dorfe Gau-Algesheim ("Alginsheim"), "bi der Heyerporten" gegen den Küster von St. Viktor über dem Weg, oben an Jakob von Aspisheim ("Jacobe von Aspinsheim") - gibt zu Seelgerete und zu Zins 9 Schillinge Heller dem Kaplan von St. Johann im selben Dorf. - Die Aufgabe ist erfolgt vor Schultheiß ("Gruwel") und Schöffen ("Conrat von Gerensheym", "Emmericho Mappuz", "Hertwin Lumpe", Herbord zum Lamme, "Georgio", Jakob von Aspisheim ("Jacob von Aspinsheim"), Hennekin "Kneicht" und Peter von "Kemden"). 2 S.: Johann, weltlicher Richter zu Mainz ("Mentzen") und Oberschultheiß zu Gau-Algesheim ("Alginsheim"); Herr "Clas", Pfarrer zu Heidesheim ("Heysinsheim"). "Der ist gebin 1356 an dem fritage nach sente Bartholomes dage".

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Date: 23.10.1356
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob zum Dorrenbaum ("zu dem Dorenbaume") bekundet Heinz von Rüdesheim ("Rudensheim"), dass ihm die Frauen von St. Klara ihr Haus und Erbe zu Vilzbach ("Vyeltzbach"), "daz da get off den Graben, daz da gelegen ist an der porten da man zu sent Nycklase uss get", verliehen haben, gegen 3 Pfd. Heller Ewigzins, fällig je zur Hälfte an Martini und Walburgis. Zeugen: Die Bürger Hertell zu dem Nullen und sein Bruder Jakob Petermann ("Pedirman") zum Gensfleisch ("zu deme Gensefleische"), Peter Boderam und Petermann ("Pedirman") zu dem Nullen, "Clas" der Leinenweber und Jeckel Britsche ("Bryetsche"). "Datum 1356 ipsa die dominica post Galli".

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Date: 05.11.1356
AbstractVor den Richtern des Mainzer Stuhls verkaufen der Mainzer Bürger "Ditze Rouber" u.s. Fr. Katherina seinem ehelichen Sohne dem Priester Heinrich "Reuber" ihren ganzen Anteil an Ewigzinsen, nämlich 30 Schillinge Heller aus einem Garten in der Langgasse ("Langengassin"), den "Dilmannus Winthuser" + besessen und jetzt "Ulricus de Frisinga", Notar des Mainzer Stuhls, besitzt, und 1 Pfd. 30 Heller aus einem Haus auf der Fahlgrube ("uf der Valengruben"), das Nikolaus von "Winterheim", Prokurator ("procurator causarum") des Mainzer Stuhls bewohnt. S.: Geistliches Gericht. "Actum et d. 1356 in Non. Novembris".

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Date: 25.11.1356
AbstractLudwig ("Lodewig") "Susse" von Gau-Algesheim ("Algensheim") u.s. Fr. Grede verkaufen zu Erbe dem Kelleramt zu Altmünster 2 Pfd. Heller Ewiggült, fällig der Kellerin auf Martini, spätestens bis zu den vier Weihnachtstagen, und verlegen zu Unterpfand: 2 1/2 Morgen Acker "in der kortzen gewanden" (an den Herrn von St. Johannisberg und "Jacob Padenhuther"), geben Hubenzins; 1 Viertel Weingarten an der "Bergerhalden", bei "Bitzellen", "Johan Budels" seligen Tochter - gibt Hubenzins den Herrn von Mainz ("Mentzen"); 1 Morgen Weingarten, stößt in "dye Bachrunse", auf Arnoldes "Wyedewen Wingartes sones", unter "Hennekine Ryesen eyden" - zinst 1 Schilling Heller den Frauen zu Altmünster in ihren Hof zu Ockenheim ("Ogkenheim"). - Der Verkauf erfolgt vor Unterschultheiß ("Pedir Gruwel") und Schöffen zu Gau-Algesheim ("Algensheim") ("Wernher Halpstedir", "Emeriche Mappus", "Hertwin Lomppe", "Herbel zu dem Lame", "Jorige", "Hieltwin", "Pedir von Kemden" und Hennekin "Knecht"). S.: 1) Johann zu dem Sterren, weltlicher Richter zu Mainz und oberster Schultheiß zu Gau-Algesheim ("Algensheim"); 2) Claus, Pfarrer zu Heidesheim ("Heisensheim"). "Datum 1356 ipsa die beate Katherine virginis".

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Date: 08.12.1356
Abstract1356, 9. Indiktion, im 4. Jahr des Pontifikats Innozenz' VI., 8. Dezember, zur Vesperstunde, in Mainz im Wohnhof des Herrn Johannes, Scholasters von St. Johannes: Unterwerfen die Brüder und Herrn Ulrich, Prior, Gobelo, Kustos, Segfried, Kämmerer, Konrad, Zinsmeister, Johannes, Schenk, Herbord, Kellermeister, Andreas, Spitalmeister ("hospitalarius"), Heinrich, Siechenmeister ("infirmarius"), Emercho, Kantor, "Lentzemannus", Zuchtmeister ("magister discipline"), Heinrich von "Berenbach", Johannes von "Brunsperg", "Trussardus" von Lorch, alle Priester ("sacerdotes"), Thilmann "Beyr" und Godebert von "Westerborg", Diakone, Kapitularbrüder des Benediktinerklosters Bleidenstadt ("Blydenstadt"), die Entscheidung der nach dem Tode des Abtes Thomas erfolgten zwiespältigen Wahl, die sie zusammen mit dem jetzt abwesenden Mitkaplan und Priester Wilhelm von Lorch vollzogen haben (Siegfried, Kämmerer: 7 Stimmen; Andreas, Hospitalmeister: 7 Stimmen), dem Schiedsspruch der Herrn Gottfried, Scholaster von Mariengreden-Mainz, Friedrich, Kantor zu Aschaffenburg, "doctor decretorum", Johannes, Scholaster von St. Johannes, und Magister Hartmann Zabel, Advokat des Mainzer Stuhls. Der Gewählte soll von dem genannten Schulmeister Johannes als dem Generalvikar ("vicarius in spiritualibus generalis") des Erzbischofs Gerlach in dessen Namen investiert werden. - Zeugen: Friedrich Specht, Domherr, und Gottfried, Dekan von St. Stephan; von St. Alban: Hermann, Abt, Herbord, Prior, Bruno, Kellermeister, Heinrich Albach, "operarius", "Beymundus", Kämmerer, und noch weitere Kapitularbrüder. Zeugen der Zustimmung des Wilhelm von Lorch: Die genannten Mönche von St. Alban. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Ulricus quondam Marquardi" von Freising ("de Frisinga"), wohnhaft zu Mainz. Zustimmungserklärung und S. des Kl. Bleidenstadt ("Blydenstad").

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Charter: U / 1356 / I
Date: 1356
AbstractBeschreibung der Güter des Ritters Eberhard von "Badenheim" in der Dorfmark Finthen ("Funthen"): 1) Im Feld beim Wald gen. "daz Byrke" (Feld gegen Birke): 51 Joch in 18 Ackerstücken (zwischen 1/2 und 12 Joch). - FIN: "iuxta fontem dictum Grozen Bornen"; zu "Byrizenmelyn" (?); "iuxta Holdenbaume"; "in deme Sezechde obyr" Drais ("Treysen"); an der Schwabenheimer Strasse ("Swabeheimer strazen"); "ultra viam" Schwabenheim ("Swabeheim"); in dem "Ellindal"; in dem "Balzwyler", neben der "muneche heyde"; in "spinis"; bei der Binger Strasse ("by der Bynger strazen"); an dem "Bohelr" Wege; "iuxta viam dictam Sleuweg"; "hinder der / of der Warthen". - 2) Im Feld gegen den Wald "Woren": 64 Joch in 31 Ackerstücken zwischen 1/2 und 7 Joch (FlN: "of dem Hoinbohel"; zu "Voschenbunden"; "obir Dorf"; in dem "Rode"; an der Binger "strazen"; an der "Staffelen aput lapidem"; "obir Eyche"; obir "Heyche" an Heidesheimer ("Heysinsheimer") Mark; "obir den Roder Weg"; an Heidesheimer ("Heysinsheimer") "strazen"; an dem "Walseher" Wege; zu "Langenwanden"; zu "Stheynetin bunden"; in "Margareten sande"; zu "Rinhelden"; in dem "Wolfdale"; "aput patibulum" [Galgen]; "obir den Difweg"; zu "Foresbach" ("Worezbach"); "aput molendinum"), 11/2 Joch Weingarten, 1 Zweitel Wald "in Rinhelden", 2 Joch Wald zu "Wschenbunden", 1 Zweitel Wald an dem "Froneholze", 2 Joch Wiese, 1 Stück Weiden ("petia salicum") "retro molendinum", 1 Stück Weiden in "Auen". - 3) Zinsen: Die Söhne des "Wolcwinus" an Martini 15 Schillinge Heller von 3 Zweitein = 21/4 Joch Weingarten "of der Gaszen"; der Sohn des "Agkirman" 10 Kölner vom Berge bei der Mühle; Jakob, Sohn des Helfrich, 5 Schillinge Heller von 21/2 Joch zu "Waidenbornen"; "Filmannus" 1 Kappen von 1/2 Joch "of der gebure wysen"; "Emericho Abbas" 1 Kappen von 1 Weingarten "wor den Woren"; "Hulenheckn" Witwe 1 Kappen von 1/2 Zweitel Weingarten. - Angrenzer: Die Kirche; der Pastor; "Pavo"; Peter von Budenheim; "Dorre"; "Dylo" von Drais ("Dreyse"); Drutmann; Herr Eberhard; die Mönche von "Hyrzenaue"; zu Mainz: Herr Jakob und Herr Heinrich von St. Stephan, Culmann, Domstift, St. Johannes, St. Stephan, Dalen, Weißfrauen, St. Peter; Jakob Runke; "Slich"; "Emercho de Vite" [Rebstock].

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Date: 24.02.1357
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergibt Bruder Heilmann, Schaffner von St. Klara, Hennekin "Olleyer" u.s. Fr. Katherina zu Erbe das Haus unter den Kordwendern ("undir den Kordewenderen"), an den Löherdielen ("Lowerdyellen"), gegenüber Meister Götzen - zinst (außer dem Bodenzins) 30 Schillinge Heller je zur Hälfte an den beiden Johannistagen den Jungfrauen Alheid zu der Weiden ("Wyden") und Alheid zu der Sommerwonne ("Somerwonen"); nach deren Tod fällt dieser Zins ans Kloster. Die Beständer sollen 6 Schillinge Heller binnen zweier Jahre verbauen. Instandhaltungsklausel. Zeugen: Die Bürger "Herttellen zu dem Nullen", "Contze Oswalt" und Jeckel, Sohn von Peter Britschen ("Jeckellen Pedir Bryetschen son"). "Actum 1357 feria sexta ante dominicam [qua] cantatur Invocauit".

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Date: 19.05.1357
Abstract"Clas Kydinheimer", "Syman Stomp von Guntheym", "Wernher Bertze" und "Johan Scriber" (Striber ?), Bürger zu Gau-Odernheim ("Odirnheym"), vergleichen den Streit zwischen St. Klara zu Mainz ("Mentze") und ihrem Mitbürger "Syman Humbrethe" und seinen Erben dahin, dass das Kloster alle Güter, die es jetzt unter dem Pfluge hat, besitzen soll, ferner 3 Morgen Acker in den Garten (an Kirchengut) und 2 Malter ewige Korngült, die "Henne Lauwer" vom Erbe "off dem Graben vor dem Stege" gibt; auf weitere Güter des "Syman Humbreht" hat das Kloster keinen Anspruch. 2 S.: Die beiden erstgenannten Schiedsrichter; die beiden andern haben kein eigenes S. und schließen sich an. "Datum 1357 feria sexta post Ascensionem domini".

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Date: 03.07.1357
AbstractGertrud, Äbtissin, Elisabeth ("Elspet"), Priorin, und der Konvent des Klosters Gottesthal ("Godesdal"), Grauen Ordens, verkaufen mit Zustimmung ihres "wisers", des Abts Heinrich von Eberbach, gleichen Ordens, dem St. Stephansstift, halb zu den Pfründen, halb zur Präsenz, 1) 5 lb 8 Schillinge 9 Heller Gült aus einem Haus und Garten in der Neustadt ("Nuwen Stat"), nächst am Haus zum Gossolf (Vorbesitzer des Hauses: "Berhtolt Berwurtz", Krämer), 2) 1 Mark "kolscher" Pfennige Gült aus einem Haus in der Neustadt ("Nuwen Stat"), gegenüber Herrn Jakob Gulfer, das jetzt Heinrich "Gleser", Bürger, erblich besitzt. - Pön im Fall des Ungültigkeitserweises: 200 Pfd. Heller. Das Kloster verzichtet auf alle auf diese Gülten bezüglichen Privilegien, die es oder sein Orden vom Stuhl zu Rom, von Kaisern und Königen usw. hat, insbesondere auf die Briefe der Form "Ea que de bonis, in der merren oder in der niuwen form". S.: 1) Abt Heinrich, 2) das Kloster. "Gegeben do man schrep zu latyn 1357 in vigilia beati Udalrici episcopi et confessoris".

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Date: 21.07.1357
AbstractHermann, Dekan von Mariengreden, entscheidet den Streit zwischen "Craften" und "Reynolt" Gebrüdern zum Rebstock, einerseits, und dem Priester Arnold von Kostheim, Kaplan des St. Quirinaltars im Stift, andererseits, wegen zweier Mühlwasser auf dem Rheine bei Mainz ("Ryne von Meintz"), die dem genannten Altar gehören und ihm 12 Malter Kornpacht Mainzer Maß gereicht haben, den genannten Brüdern jedoch zu Erbpacht verliehen sind. Der Kaplan behauptet, schon sein Vorgänger, Herr Berthold von Weissenburg ("Berhtolt von Wizzenburg"), habe gegen einen Ahnherrn der Brüder, Herrn Heinrich zum Rebstock, der die Mühlwasser hatte, wegen versessener Korngült bis in Höhe von 33 Malter vor dem geistlichen Gericht geklagt und Recht erlangt. - Nachdem sich beide Parteien unter einer Pön von 100 Mark Pfennige zur Annahme des Schiedsspruches verpflichtet haben, entscheidet der Dekan dahin, daß die beiden Brüder die Mühlwasser zu Erbe behalten und vom kommenden Jahr ab davon dem Kaplan 13 Malter Korngült Mainzer Maß reichen sollen. Die verfallene Gült in der genannten Höhe bleibt niedergeschlagen. - 3 S.: Dekan, die geistlichen Richter und das Stiftskapitel (Gottfried ("Godfrit"), Schulmeister). "Diz geschach 1357 an sant Marien Magdalenen aubende, in der 10. Indiktion, im 3. Jahr des Pontifikats Innozenz' VI., im Hof des Dekans zu Meintz". Zeugen: Heinrich Berwelf, Bürgermeister, Petermann zum Vitztum, Craft zum Fleming, Heinrich, Sohn Emerichs zum Rebstock und Heneckin Widemar, Bürger. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers "Heinricus Heinrici de Augusta".

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Date: 30.07.1357
AbstractVor dem weltl. Richter Willekin übergeben Peter Heidenreich ("Pedir Heydenrich") u.s. Fr. Nese Herrn Foltz, dem Prior zu St. Jakob, als Vertreter dieses Stifts [!], 9 Heller und 1 Kappen Ewiggült, fällig auf Martini aus dem Haus in der Hundgasse ("Hontgazzen") "an dem Pule", dessen Grund und Eigenschaft dem Stift St. Jakob zugehört. Zeugen: Ulrich zu "Grunenberg" und Friedrich zu Judeneck. "Actum 1357 dominica ante Vincula Petri."

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Date: 18.08.1357
AbstractVor den Richtern des Speyerer Stuhls bekennt "Heylmannus Gissubel" von Mutterstadt ("Muterstat") für sich und seine Erben, daß er an Martini nach Speyer dem "Nicolaus von Kirchofen", Präbendar des Marienaltars im Dom, und seinen Nachfolgern 10 Schillinge Heller Ewiggült zu leisten habe, und zwar aus einer Hofstatt im Dorfe Mutterstadt ("Muterstat"), zwischen dem Hof des genannten Präbendars und dem Hof des Knebel. Er verlegt zu Unterpfand alle von ihm auf dieser Hofstatt errichteten Gebäude. Das Abwasser des genannten Hofes hat Durchfluß hinter der Scheune des Heilmann. S.: Geistliches Gericht. "Datum 1357 feria sexta post festum assumptionis beate Marie virginis gloriose."

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Date: 20.10.1357
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob zum Dorrenbaum ("zu dem Dorenbaume") bekunden "Arnolt von Sent Druden" u.s. Fr. Katharina ("Katherin"), daß ihnen Frau Grede, Äbtissin, und der Konvent von Altmünster auf Lebzeit Haus und Gärtchen gen. Wartenberg, hinten an den Rohrgarten stossend, gegen 1 Mark Zins, fällig je zur Hälfte auf Mariä Himmelfahrt ("wortzewie") und Lichtmeß ("kertzewie"), verliehen haben. - Instandhaltungsklausel. S.: Richter. "Datum 1357 feria sexta post Galli confessoris."

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Date: 06.11.1357
AbstractProzess Kartause / Altmünster Der Dekan der Kirche zu Heiligenstadt ("Heilginstad"), Mainzer Diözese, vom Erzbischof Gerlach bestellter Schiedsrichter und Bewahrer der Rechte und Freiheiten der Kartause, "una cum certis suis collegis in solidum a sede apostolica delegat[is] subdelegatus", veröffentlicht die Klage des "Wyticho", Prokurators der Kartause, in dem vor dem Aussteller und dem Dekan von St. Stephan-Mainz verhandelten Prozeß und setzt Termin auf Montag nach Martini [13.11.], "hora prime". "Actum 1357 VIII. Id. Novembris."

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Date: 07.11.1357
AbstractRitter Jörg von Sulzbach ("Jorige von Soltzbach"" spricht "of den dienstag nach aller heilligen tage" auf Geheiß der Frau Grede, Äbtissin von Altmünster zu Mainz ("Mentzen"), "zu Aldenmunster of irem eygen da sie spulgent, ire manne hien zu heischen von ires stieftes node wegen als recht und gewonlichen ist," das Gut zu "Bryeschoß", das Johann "Schelris" und sein Neffe Richhart "Schelris" als ihr Lehen angesprochen haben, auf Grund der eidlichen Aussage der anwesenden Klostermannen (die Ritter "Wolf(fram) von "Lewenstein", "Fryederich Falisen von Leyen", Eberhard von Scharfenstein ("Scharpenstein") und Wilhelm von Scharfenstein ("Scharpenstein") d.J.; die Edelknechte Emerich von Ingelheim ("Ingelenheim") und "Jorige von Soltzbach"; "Heilman zu dem Zierel," Bürger zu Mainz) dem Kloster zu. Zeugen: Die Ritter Herbord Ring von Saulheim ("Ryeng von Sauwellenheim") und Heinrich von "Hatzichestein"; der Edelknecht "Otte" Burggraf zu Olm ("Olmen"); "Jungellen" zu dem Jungen, Bürger zu Mainz. 6 S.: Ritter Jörg von Sulzbach, Wolfram von Löwenstein, Friedrich Falleisen von Leyen, Eberhart von Scharfenstein, Emerich von Ingelheim u. Heilman zum Zirl. "Datum 1357 feria tertia post omnium sanctorum."

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Date: 13.11.1357
AbstractProzess Kartause / Altmünster Der Dekan der Kirche zu Heiligenstadt, Mainzer Diözese, von Erzbischof Gerlach bestellter Schiedsrichter und Bewahrer der Rechte und Freiheiten der Kartause, veröffentlicht die an ihn und an den Dekan von St. Stephan gerichtete Klageschrift des Vertreters von Altmünster, "Eckehardus von Mossebach", und setzt Termin auf Montag nach der Oktav von Martini [22.11.]. "Actum 1357 Idus Novembris."

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Date: 22.11.1357
AbstractProzess Kartause / Altmünster Der Dekan der Kirche zu Heiligenstadt, Mainzer Diözese, von Erzbischof Gerlach bestellter Schiedsrichter und Bewahrer der Rechte und Freiheiten der Kartause, setzt auf den Protest beider Klagteile Termin auf Montag nach St Katharinentag [27.11.], "hora prime". "Actum 1357 X. Kal. Decembris".

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Date: 23.12.1357
AbstractVor Schultheiß Rudolf übergeben Meister Dyle der Zimermann, Werkmann der Stadt zu Mainz ("Mentzen"), u.s. Fr. Alheid "Heintzen Syfrit", Sohn des verstorbenen "Stunten", zu Erbe das Haus zum "Boumen hus", einerseits gegenüber Frankenstein, andererseits gegenüber Laderam, mit allen Zinsen und Rechten, wie sie es von Mariengreden gehabt haben. Zeugen: Die Bürger Heintze Rolle der Zimermann, Henne "Kistenmecher" und Henne der Budel, des Schultheißen Diener. Mit Eid besagt vor Wilhelm von Saulheim ("Sauwelnheim"), Kämmerer zu Mainz ("Mentzen"), und Richter Jakob, der das Urteil gab. "Actum et publicatum 1357 uf sabbato ante nativitatem Christi."

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Date: 05.01.1358
AbstractHennekin, "Katzmannes" Sohn, u.s. Fr. Irmel verkaufen zu Erbe 1 Pfd. Gült, fällig an Martini, spätestens in den vier Weihnachtstagen nach Mainz ("Mentzen") in das Kloster Altmünster an Schwester Irmel von "Soltzheim" und Schwester "Getzen" auf ihr Lebtag, nach ihrem Tode an "Greden gen. Baumhenzen" und "Diligen", wenn auch diese tot sind, an den Konvent des Klosters zum Ankauf von Weißbrot auf Mariä Himmelfahrt, und verlegen vor Schultheiß ("Herbel") und Schöffen ("Hennekin von Bubinheim", "Cunrad Gauchsperg", "Hennekin Kneich"t, Hiltwin, "Gotze Rosinlecher", Peter "Wilde", Peter Hase) zu Gau-Algesheim ("Alginsheim") folgende Unterpfänder: 1/2 Morgen Weingarten in dem "Judinkirchove", bei "Nesen Wosten" - zinst 1/2 "fernzal" Korns dem Pastor; 1 Zweitel. Weingarten daselbst, bei "Heynen Spilmanne" - zinst 2 ("szven") "Engelsin Kobelin", "Strazborgers" Sohn; 1 Drittel Weingarten an dem "Zigin ride", bei "Hennekin Hartkesen" - zinst 3 Heller der Präsenz der Priester zu Gau-Algesheim ("Alginsheim"); 1 Drittel Weingarten an der "Berstrassen", unter Peter Hasen - zinst 18 Heller "Heynriche Stael"; ein Garten und ein "kelter schop," hinter "Heynemanne Waltyge"l, oben an "Lutzen Katherinen", "off dem Dorfgraben" - zinsen 12 Schillinge Heller den Erben "Ebirhartis an dem Cloppe". S.: 1) Herbort (Herbel), Schultheiß zu Gau-Algesheim ("Alginsheim"); 2) Clas, Pfarrherr zu Heidesheim ("Heisinsheim"). "Dir brif ist gebin 1358 in vigilia sacre Epiphanie domini."

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Date: 17.01.1358
AbstractVor Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Willekin, Jakob und Johann, 1358, "of die mittewoche nach dem achtzehen dage", im ungebotenen Ding auf dem erzbischöflichen Hofe zu Mainz ("Mentzen") ("Meintzen"): Gewinnt der Bürger Clas Gulicher für sich, s. Fr. Dyne und die Erben den dritten Bann über das Haus Steubeneck, das ihm "Zinckefe"l auf dem Dietmarkt ("of dem Ditmarkite") und dessen Hausfrau Katherina übergeben haben, am Eck an dem Dietmarkt ("Ditmarkite"), an Arnold Scherers Haus, hinten an das Erbe "Emechen von Lindauwe" stoßend, gegenüber St. Agnes - zinst 3 Pfd. 14 Schillinge Heller den Weissen Frauen auf dem Dietmarkt ("of dem Ditmarkite") (und zwar 3 Pfd. auf die beiden Johannistage je zur Hälfte, 14 Schillinge Heller auf Michaeli), 1 Schilling Heller dem Kloster St. Agnes, 1 Kappen oder 3 Schillinge Heller dem Domstift. Bei einmonatiger Zinsversäumnis an die Weißen Frauen verfällt das Erbe. (Mit Eid besagt durch Richter Willekin.) 4 S.: Schultheiß und Richter.

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Date: 23.01.1358
Abstract1358, "dez nehsten >dinstages nach sante Agnesen tage<" [das in spitzen Klammern Gedruckte mit anderer Tinte nachgetragen], umb mitten tag", im Dorfe Aspisheim, "under dem baume da der schultheiß und die scheffen ir gerihte spulgent zu halden", vor "Baren" dem Schultheißen und den Schöffen ("Peder Virling", Herbold "Wasmudes" son): Verkaufen "Jacob Heyne Bumans son" u.s. Fr. Sophie der Bruderschaft der vier Klöster zu Mainz ("Mentz"), Altmünster, St. Agnes, St. Maria Magdalena gen. zu den Weißen Frauen, und Dalen, vertreten durch "Cunrad Lyderbecher", Stiftsherrn zu St. Johannes, 1 Pfd. Ewiggült, fällig nach Mainz auf Martini, spätestens in den vier Weihnachtstagen, und verlegen zu Unterpfand: 1) 1 Zweitel Acker an den 20 Morgen "in dem Flure" neben "Manilien" und "Hebeln in dem Hofe"; 1 Morgen "uf dem Steinlande in dem Flure" zwischen "Katherinen, Culmans" Tochter, und "Emerchen Dymen"; 1/2 Morgen "in dem Dale" zwischen "Katherin, Culmans" Tochter, und "Hennikin Gluckener", "der etwan schultheiss was". 2) In andern Felde: 1/2 Morgen "an der Osterlangen gewande uf dem Berge", zwischen "Emele Dyderichs" Kindern und "Metzen Burnemen". - Unteilbarkeitsklausel. Die Verkäufer setzen zu Bürgen "Baren" den Schultheiß und "Peder Virling". Zeugen: Herr Johann, Pfarrer zu "Waldertheim", Herr Fritze zu Aspisheim, Herr Merbodo, "capellane zu St. Johann", Friedrich, Vater des vorgenannten Herrn Fritschen", "Kalbysang gen. Wyngarter" und "Peder Mulner". Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Johannes Ulrich son von Frisinge".

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Date: 28.01.1358
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergibt Jakob "Starkerat der Wober" all sein Recht an dem großen Haus und dem daranstoßenden Haus in der Langgasse ("Langen Gazzen") seinem Sohn Peter "Starkerade" zu Erbe gegen 16 Schillinge kolscher, fällig je zur Hälfte an den beiden Johannistagen den Frauen zu Altmünster. Zeugen: Die Bürger Meister Simon Gotschalk, Henkin "Panhart" und Simon "Gralock". "1358 dominica ante Purificationem beate Marie virginis gloriose."

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Date: 26.02.1358
AbstractProzess Kartause / Altmünster Johannes, Scholaster von St. Johannes, veröffentlicht die Erklärung des Vertreters der Kartause, Widecho, worin dieser die Appellation von Altmünster zurückweist.

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Date: 26.02.1358
AbstractProzess Kartause / Altmünster Johannes, Scholaster von St. Johannes, gibt in Abschrift die Appellation des Vertreters von Altmünster, Eckehard von "Mosebach": Die Kartause hat sich in einem Libell an den vom Erzbischof delegierten Dekan von St. Stephan gewandt, ebenso Altmünster. Als die Kartause sah, daß sie nicht durchdringen würde, erreichte sie vom Erzbischof die Verweisung an den Dekan der Kirche Heiligenstadt ("Helgenstad") und legte eine neue Klagschrift vor. Gegen das von diesem Dekan nach anfänglicher Untätigkeit erlassene Zwischenurteil wendet sich Altmünster und bittet den Scholaster von St. Johannes um Nichtigkeitserklärung. "Et fuit procuratus" 1358.

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Date: 26.02.1358
AbstractProzess Kartause / Altmünster Johannes, Scholaster von St. Johannes, der vom Erzbischof Gerlach bestimmte Vertreter, vidimiert die erzbischöfliche Anweisung U / 1358 Februar 23. - Unter Berufung darauf beauftragt er die Plebane von St. Stephan und St. Nikolaus auf der Steig ("in Stega"), in und außer Mainz, die geschworenen Pedelle des Mainzer Stuhls, und die übrigen Plebane und Vizeplebane in Stadt und Bistum, die Kartäuser auf Freitag vor Oculi [2. 3.] in den Wohnhof des Ausstellers zu Mainz vorzuladen (bei Nichterscheinen würde der Spruch in ihrer Abwesenheit gefällt werden) und dem Dekan von Heiligenstadt ("Heylgenstad") jede weitere Handlung in dieser Angelegenheit zu untersagen. S.: Aussteller. "1358 IIIto Kal. Martii."

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Date: 26.02.1358
AbstractProzess Kartause / Altmünster Johannes, Scholaster von St. Johannes, veröffentlicht die Gegenerklärung des Vertreters von Altmünster.

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Date: 11.04.1358
AbstractVor Wilhelm von Saulheim ("Sauwelnheim"), Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Heinrich, Willekin, Jakob und Johann, 1358, "of die mittewoche aller nehst nach der Osterwochen", im ungebotenen Ding auf dem Hof zu Mainz ("Mentzen"): Gewinnt der Bürger Arnold, Sohn des + Antzo zu Schurberg, den dritten Bann über den Hof zu Schurberg und alles zugehörige Erbe, wie es + "Gerkin" zu Schurberg besessen hat. Das Erbe ist zinsfrei; nur das zugehörige Erbe zu Wirtenberg zinst 27 Schillinge Heller St. Agnes, je zur Hälfte [an zwei Terminen]. 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 18.04.1358
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob, "of die mittewoche nach der dominiken Misericordia domini", erlangt "Dyle der Sarwichte" von Herrn "Clawe", Kaplan und Schaffner von St. Agnes auf dem Dietmarkt ("of dem Dytmarte"), als Vertreter dieses Klosters, den Bann über das Backhaus zu der "alden Capellen of dem Graben" - zinst 2 Pfd. Heller (davon 1 Mark St. Agnes je zur Hälfte an Walburgis und Martini, außerdem 4 Schillinge). "Actum 1358, die quo supra."

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Date: 19.04.1358
AbstractVor dem weltl. Richter Johann übergeben Heintze "Swap" der junge Sackträger ("Saktreger") u.s. Fr. Lutze Hermann "Frihen" zu Erbe die zwei aneinander stoßenden Häuser in der Hundsgasse ("Hontgazzen"), zwischen dem "Oleyger" und Wilhelm - zinsen 2 Pfd. den Kartäusern, 2 Kappen dem Pfarrer zu St. Ignaz, 4 Schillinge Heller zum Werke von St. Ignaz und 18 "mentsch" den Gesellen daselbst. - Bürgen: Heintze "Swap" der alte Sackträger ("alde Saktreger") und Henne "Clas Blut und Fleisches son". Zeugen: Henne Marschalk, Jekel Windeck, Eberhard Harolt, Friedrich zum Judeneck ("zu Judenecke"), "Reynolt Gyselbrech" (-breth ?), "Henkin Knoteln" und "Clas der Furspreche". "Actum 1358 feria quinta post dominicam Misericordia domini."

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Date: 27.05.1358
AbstractVor Hertwin Scholle, Schultheiß zu Gau-Algesheim ("Algensheim"), und den Schöffen "Conrat Gausberg", "Hertwin Lumppen stiefson", "Pedir Hasse", Hennekin Knecht und "Dyederich Berner", Unterschultheiß: Verkauft Getze, Frau Jakobs von Aspisheim ("Aspensheim"), zu Erbe St. Klara zu Mainz ("Mentzen") 2 Pfd. Ewiggült, fällig auf Martini an des Klosters Hofmann zu Gau-Algesheim ("Algensheim") oder dem Kloster selbst, und verlegt zu Unterpfand: Haus, Hof und Garten ihr gegenüber - zinst ihr zu Erbe 6 Pfd. und gibt 6 Schillinge Bodenzins; 1 Morgen Acker (Angrenzer: St. Klara) an dem "Wyenheimer Wege in der kortzen gewanden"; 1/3 Morgen Weingarten an der "Dichbach" - gibt 1 Schillinge Heller Bodenzins. S.: Schultheiß. "Datum 1358 ipsa dye dominica post Urbani."

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Date: 24.07.1358
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob verzichten "Cuntze Meye" und seine Schwester Else von Nordenstadt gegenüber St. Johannes, vertreten durch den Stiftsvikar Hermann Heppen, auf alle Ansprüche an die Stiftsgüter in- und außerhalb der Stadt, unter Festsetzung einer Pön von 100 Mark Pfennige. Zeugen: Die Bürger Foltzo zum Dulman, Cuntze Vogelsang, Peter "Heydenrich", Jekel zum Würzburger ("Wortzeburger") und Willekin "Necking". "Actum 1358 feria tertia in vigilia beati Jacobi apostoli."

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