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Fond Urkunden (635-1371)
< previousCharters1369 - 1371
Date: 09.04.1369
Abstract[Text = U / 1368 Juni 16]. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Rudolf, und den Richtern Jakob, Johann und Heinrich. "Publicatum 1369, feria secunda post Quasi modo geniti".

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Date: 07.06.1369
AbstractGrede, Äbtissin, und der Konvent von Altmünster zu Mainz ("Menzen") verleihen "Contzen Knebel" zu Budenheim, s. Fr. Else und ihrem Kind "Pedirichen" auf ihrer dreier Lebtag 5 V. Wingert zu "Wedegenloche" (Vorbesitzer: "Heintze Cappus" + und Heilmann von Gonsenheim ("Heylman von Gunsenheim")) gegen 1 Pfd. Heller Mainzer Währung Zins, fällig an Martini binnen 14 Tage. Bei Zinsversäumnis oder mangelnder Instandhaltung darf das Kloster den Wingert durch seinen Schaffner oder einen seiner Brüder oder anderswen aufholen lassen. S.: Äbtissin. "Dyeser bryef wart gegeben 1369, of deme donrstage nach sente Bonyfacyen tage".

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Date: 27.06.1369
AbstractVor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, und den weltlichen Richtern Willekin, Jakob, Heinrich, 1369 "uf die mittewoche nach sant Johans dage Baptiste in dem somer", im ungebotenen Ding auf dem erzbischöflichen Hofe zu Mainz ("Mentzen"): Gewinnen der Bürger "Wigel der Ziemerman" u.s. Fr. Grede den dritten Bann über das Haus zum Rosse, das sie einesteils von Vater und Mutter, andernteils von ihrem Bruder, dem + "Klein Hennen", ererbt haben, und das "Henn der Scherer" der "Schuchman", der vorgenannten Greden Bruder, ihnen aufgegeben hat, zu 7 Pfd. weniger 4 Schillinge Heller Zins (den Barfüßern 2 Pfd. Heller auf Mariä Kerzweihe und Wurzweihe, St. Klaren 1/2 Mark Pfennige auf Johanni Ev., dem Heiligkreuzaltar zu St. Christoph 1/2 Mark Pfennige auf Johanni B., 3 Pfd. Christian zu Lichtenberg und seinen Erben auf die genannten zwei Marientage). (Mit Eid besagt durch Richter Jakob). 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 11.09.1369
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergibt Johann Ernst von Sobernheim, Pfarrer zu Saulheim ("Sauwelnheim"), durch seinen Mompar Jekel, Peter Britzen Sohn, dem Spital, das an der St. Barbel-Kapelle steht, 3 Pfd. Heller Ewiggült, aus 15 Pfd. von dem Erbe zu "Rynberg", in der Brotgasse ("Brodgazzen"), das "Cuntze von Keren" vordem besessen hat. Fälligkeitstermin je zur Hälfte an den beiden Johannistagen. Zeugen: Die Fürsprechen Fritze und Cunze. "Datum 1369, feria tertia ante Exaltationen sancte Crucis".

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Date: 22.10.1369
AbstractPapst Urban [V.] beauftragt die Dekane von St. Johann in Mainz, St. Guido in Speyer und St. Kastor in Koblenz, Trierer Diözese, die Rückgabe der dem Mariengredenstift entfremdeten Güter zu erzwingen, gegen Widerstrebende mit Kirchenstrafen vorzugehen und, wenn nötig, die Hilfe des weltlichen Arms in Anspruch zu nehmen. "Militanti ecclesie licet". "Datum Avinione [= Avignon] XI Kal. Novembris, pontificatus nostri anno octavo". [Kanzleivermerk]: "P. Radulphi".

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Date: 31.10.1369
AbstractDie Richter des Mainzer Stuhls vidimieren U / 1347 Mai 14. S.: Aussteller. "Actum et d. 1369 II. Kal. Novembris".

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Date: 31.10.1369
AbstractDie Richter des Mainzer Stuhls vidimieren U / 1348 April 30. S. Aussteller. "Actum et d. 1369 II. Kal. Novembris".

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Date: 19.12.1369
Abstract[Text = U / 1369 September 11]. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Rudolf, und den Richtern Wilkin und Gottfried. "Publicatum 1369, feria quarta ante Thome apostoli".

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Date: 21.12.1369
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich übergeben "Henne zum Wyeder" u.s. Fr. Katharina, "Lutzelsteins" + Tochter, Herrn Konrad dem Glöckner ("glockener") zu St. Emmeran ("Heymerame") als Mompar und Treuhänder "Hebeln" und Hennen und ihrer Mutter Elsen von "Gronenberg" das Haus zur Stelze ("Steltzen") in der Nusselgasse ("Nusselgazzen"), mit dem Stalle, "hinden und vorne, also daz die zwazal dez erbes sal der vorgenanten zweiger kinde sin Hennen und Hebeln und daz dritteil daz sal Elsen der muder sin"; wenn ein Kind stirbt, soll sein Teil an das andere fallen, "als daz testament geschreben sted". Das Erbe zinst 1 Pfd. Heller der Bruderschaft der vier Frauenklöster auf Johanni im Sommer. Zeugen: "Cristian Grise", Henne "Paris", Cunze und Heinze die zwei Bäcker in der Brotgasse ("Brodgazzen"), Gerlach "Husechen" und "Helferich Gebures son". "Datum 1369, feria sexta in die beati Thome apostoli".

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Date: 31.12.1369
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich vermacht "Hille Boppen" testamentarisch den Herrn zu St. Johann ihren jetzigen und zukünftigen Besitz in- und außerhalb Mainz ("Mentzen"), ausgenommen ihren besten Mantel, den man nach ihrem Tod dem Bau zu U. Fr. geben soll, 5 Pfd. zum Bau des Domes, und je 1 Malter Korn den vier Bettelorden zu Mainz und den Wilhelmiten. Festgesetzte Pön: 100 Mark Pfennige. Zeugen: "Sigel Lenis", Heinrich "Stoz", "Fritze Furspreche" und Hans, des Richters Knecht. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Rudolf, und den Richtern Wilkin, Jakob und Gottfried. "Actum et publicatum 1369, feria secunda in vigilia Circumcisionis domini".

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Date: 19.01.1370
Abstract[Text = 1370 Januar 16]. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Rudolf, und den Richtern Jakob und Gottfried. "Publicatum 1370, sabbato post diem sancti Anthonii".

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Date: 08.04.1370
Abstract[Text = U / 1365 April 20]. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Peter, und den Richtern Wilkin, Heinrich und Gottfried. "Publicatum 1370 feria secunda post festum Palmarum".

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Date: 24.04.1370
AbstractVor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Peter, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Willekin, Jakob, Heinrich und Gottfried, 1370, "of die mittewoche nach der oster wochen, im ungebotenen Ding", auf dem erzbischöflichen Hofe zu Mainz ("Mentzen"): Gewinnt Götze Jungen selgen son zum Jungen zum Borne den dritten Bann über: 1) 18 Schillinge Heller und 1 Kappen Grundzins, fällig je zur Hälfte an Georgi und Michaeli, den Kappen an Martini aus dem Haus, das "Heintze Frie der Sedeler" besessen hat, unter den Sedelern, zwischen Herrn Johann zum Barte und Meister "Jekeln Meler"; 2) 30 Schillinge Heller weniger 6 Heller, und 1 Huhn Grundzins, fällig an Martini aus zwei halben Morgen Land und Garten an "sente Dyemestes a) weg", zwischen Henne, Christians Sohn, und "Pedir Kunge" (Inhaber: "Clas Rode der Gertener" und Getze, "Pedir Roden Witwe"). - Vorbesitzerin dieser Grundzinsen war die Ahnfrau des Gotze, Frau Nese zu dem Jungen +. 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 08.05.1370
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergibt Gerhart "Borghart" Herrn Dilmann als dem Vikar des St. Nikolausaltars zu St. Stephan 8 Pfd. Heller Grundzins, fällig je zur Hälfte an den beiden Johannistagen aus dem Erbe zum Lipper ("Lypper"), an der Ecke "under den Henfern", gegenüber dem Spital zum hl. Geist (Vorbesitzer der + Meister Craft Steinmetz). Bei Zinsversäumnis darf der Vikar das Erbe aufholen und den Zins fortan den armen Siechen im Heiliggeistspital in Hand und Mund reichen, zum Trost der Seele seines + Stiftsdekans Jakob "Huser"; auch die Besserung des genannten Erbes soll den armen Siechen des Spitals zugewandt werden. - Festgesetzte Pön bei Nichteinhaltung dieses Verkaufs durch ihn oder seine Hausfrau: 100 fl. Zeugen: "Henkin Linke", Jekel Windeck und Jekel Karst. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Peter, und den Richtern Wilkin, Heinrich und Gottfried. "Actum et publicatum 1370, feria quarta post Inventionem sancte Crucis".

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Date: 18.10.1370
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich übergeben "Clas Steingrube der Steinmetze" u.s. Fr. Grede zu Erbe Hans Gostenhofer zu Molsberg ("Gostenhofir zu Mollesperg") den Garten in der Langgasse ("Langen Gazzen"), unmittelbar an der Scheuer gelegen, "und zuhet sich her of an den Fyedeler, als in Hennekin selge zum Gulden Bocke besezzen und inne hatte, also das alle wende und frieden sollent halb und halb gemeyne sin". Der Garten zinst 30 Schillinge Heller den Weißen Frauen je zur Hälfte auf die zwei Johannistage. Festgesetzte Pön: 100 fl. Zeugen: "Pedir Brunsperg", "Cunze Gostenhofir", Hans der Apotheker, Heinrich Stork und "Schelheintze" der Riemenschneider. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Peter, und den Richtern Willekin, Jakob und Gottfried. "Publicatum 1370 feria sexta post diem beati Galli confessoris".

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Date: 04.12.1370
Abstract[Text = U / 1370 November 28]. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, und Richter Jakob. "Publicatum 1370 feria quarta ante diem beati Nicolai episcopi".

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Date: 02.01.1371
Abstract"Emechin" zu Landeck ("Landeke"), Bürger zu Mainz ("Meintze"), bekundet, daß er 8 Malter ewige Korngült, die ihm St. Klara zu Mainz bisher zu reichen schuldig war, an dieses Kloster ausgetauscht hat gegen 19 Malter Korn Leibgeding Mainzer Maß, fällig an Mariä Himmelfahrt, "so die alde Frankenfurter mezze ane geet", zu reichen bis Martini. Wenn das Leibgeding ausbleibt, darf er das Korn "under Juden oder anderswo" auf Kosten des Klosters kaufen. - Sobald das Dorfgericht "Nachheim" offen sein wird, wird er daselbst dem Schaffner des Klosters die Unterpfänder aufgeben, die für die Korngült verlegt gewesen sind; danach haben er und seine Erben an diesen Unterpfändern kein Recht mehr. - Er setzt zu Sachwaltern neben sich seinen Bruder Jakob zu Landeck und seinen Schwager Peter zum Vitztum, beide Bürger zu Mainz. 3 S.: Aussteller. "Datum 1371, crastino Circumcisionis domini".

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Date: 24.01.1371
Abstract[Text = U / 1367 Dezember 4]. Von Richter Heinrich (nach dem Tod des Richters Johann) mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, und den Richtern Wilkin, Jakob und Gottfried. "Publicatum 1371, feria sexta in vigilia Conversionis sancti Pauli".

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Date: 18.05.1371
AbstractHermann Emich, Schultheiß zu Oberissigheim ("Obern Ossinkein"), besteht zu Erbe von Meister "Heylen" als dem Schaffner von St. Klara zu Mainz ("Meintze") dessen Hof und Gut zu Oberissigheim ("Obirn Ossinkein") unter folgenden Bedingungen: 1) Der Beständer reicht dem Kloster von der Winterfrucht die Hälfte, von der Sommerfrucht ein Drittel, ferner die Hälfte des Obstertrags aus dem Garten. 2) Das Kloster darf auf dem Hof alljährlich zwei Gänse halten. 3) Den vorgenannten Zins hat der Beständer vor ein Haus zu Frankfurt ("Frankinfort") zu liefern. 4) Alles Stroh, das auf dem Gute wächst, soll der Beständer in den Hof führen, den Mist auf die Äcker. 5) Wenn der Hof "von alder adir von herren not" abgeht, muss das Kloster ihn wieder aufbauen. Im übrigen hat der Beständer die Instandhaltungspflicht. 6) Wenn der Beständer den Hof aufgeben sollte, hat er wegen der Besserung keine Forderung ans Kloster. - Zeugen: Eberhard, Pastor des Ortes, Hermann Suse und dessen Bruder "Sitze Suse", "Clas Lepper", "Herman Glockener", "Heilman Gyselbrechtis selgin son", "Helferich Mul". S.: 1) Ritter "Wernher Colling", Faut zu Hanau, 2) der vorgenannte Pastor. "Der geben ist 1371 an dem sundage vor dem heilgin Pingestage".

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Date: 19.05.1371
Abstract1371, 9. Indiktion, im 1. Jahr des Pontifikats Gregors XI, 19. Mai, um die sechste Stunde, "in hospitio sive domo", das der + Domvikar Konrad von Bingen ("de Pinguia") bewohnte, "in vico dicto uf dem Ackir", vor Notar und Zeugen, bekunden Johannes von Falkenstein ("Falkinstein"), Prior, und Konrad von Fritzlar, Prokurator der Kartause St. Michaelsberg, daß sie den vorgenannten Domvikar auf seinem Krankenlager nach Empfang der letzten Ölung, jedoch noch bei vollen Sinnen, aufgesucht und gebeten haben, der Kartause gewisse Weingärten und das Haus zum Salzkasten in Bingen ("in opido Pinguensi") zuzueignen. Die Kartause ist sodann auch in den Besitz dieser Güter gelangt. Nun haben aber Äbtissin und Konvent zu Dalen vor Mainz, auch im Namen ihrer Mitschwester Alheidis, Nichte des Verstorbenen, Anspruch auf den halben Teil des Hauses erhoben, wegen einer Forderung in Höhe von 30 fl, die der Domvikar Johannes Bick an den Verstorbenen, seinen Onkel, gehabt hat. Auf Bitten der Kartause stellte der Verstorbene fest, dass seine Nichte und sein Neffe zwar je ein Viertel des Hauses besessen, daß er aber ihnen beide Anteile abgekauft habe und ihm somit das volle Besitzrecht zustehe. Außer dem Anteil seiner Nichte, der über 30 fl nicht hinausgegangen sei, habe er für sie 170 fl dem Kloster Dalen gegeben und überhaupt über 300 fl für sie ausgegeben; auch seinem Neffen sei er in reichem Maße beim Studium und zur Erlangung der Weihen behilflich gewesen; wenn er gewußt hätte, daß die beiden nun diese Schenkung an die Kartause anstritten, hätte er ihnen nicht zu ihrer jetzigen Stellung verholfen. Zeugen: Johannes "Laupbach", Domvikar, "Jacobus Bick", Stiftsherr von St. Andreas zu Worms, Ludwig von Marburg ("Ludewicus von Marpurg") und "Emcho" zu Landeck, Bürger zu Mainz. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Conradus Buddenband", Klerikers der Mainzer Diözese, wohnhaft zu Mainz.

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Date: 25.06.1371
AbstractVor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Peter, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Willekin, Jakob, Heinrich und Gottfried, 1371, "of die mittewoche nach sent Johans dage Baptisten in dem somer", im ungebotenen Ding, auf dem erzbischöflichen Hof zu Mainz ("Mentzen"): Gewinnt der Bürger "Craft Gostenhofir" den dritten Bann über den Garten "of sent Margrethen plane" und die drei Häuser hinten dran, die zu der andern Gasse hinaus gehen. Dieses Erbe hat Jungfrau Metze, Witwe Hennekins zum Appenheimer, ihm zu Erbe aufgegeben; alle Zäune gehören zum Garten ausser der Wand, die St. Klara gehört. Zinsbelastung: 3 1/2 Mark Pfennige (1 Mark den Domherrn auf Mariä Lichtmeß, 1/2 Mark zur Ampel auf dem Kirchhof von St. Christoph auf St. Gangolfstag, 1 Mark St. Klara und 1 Mark St. Peter auf Martini). (Mit Eid besagt durch Richter Jakob). 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 26.06.1371
AbstractVor dem weltl. Richter Gottfried übergibt "Gerhart Borghart" Bruder Johann Bart als Vertreter von Altmünster 3 Pfd. Heller weniger 18 junge Heller Ewiggült, fällig je zur Hälfte an Michaeli und Ostern aus den drei Häusern zwischen den zwei Bächen am Ende in der Schleffergasse ("Sleffer gazzen"); von diesen Häusern beziehen "Gerhart Borghart" und seine Erben zuvor noch 2 Pfd. 3 1/2 Schillinge Heller Zins. Zeugen: "Pedir Heidenrich", Henne Ulner und "Pedir Wolfs son zur Duben". Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Peter, und den Richtern Wilkin, Jakob und Heinrich. "Actum et publicatum 1371, feria quinta post nativitatem beati Johannis Baptiste".

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Date: 26.07.1371
AbstractVor dem weltl. Richter Gottfried übergibt "Heintze Ummelauf" mit Zustimmung seiner Ehefrau Nese Herrn Heinrich von Bingen, Vikar von Mariengreden, als Vertreter dieses Stiftes, das Haus und Erbe zu Roseneck, am Eck gegenüber St. Barbel, das 2 Mark je zur Hälfte an den beiden Johannistagen zinst. Festgesetzte Pönsumme 100 Mark. Zeugen: Heintze "Schriber", "Wernher zum Stalle", "Arnolt zu Smyedeberg", "Ulner in dem Gallenhofe" und Henne "Heintzen Gelmans eiden". Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Peter und den weltlichen Richtern Wilkin, Jakob und Heinrich. "Publicatum 1371, sabbato in crastino beati Jacobi apostoli".

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Date: 06.08.1371
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergibt Bruder Hertwin, als Schaffner von Altmünster, laut beigebrachter Vollmacht seines Klosters, die von der Äbtissin gesiegelt ist, durch seinen Mompar "Hennen Stoz zum Flershemer", "Richarte Hameiz" und seinen Erben zwei Gärten auf der Bleiche ("of der Bleyche") gen. "daz Vorteil" und einen Garten gen. das "Wiesen stucke", wie es Getze +, Mutter des Richart "Hameiz", innegehabt, gegen 3 Mark und 3 Kappen Zins, fällig dem Kloster je zur Hälfte auf die beiden Johannistage, die Kappen auf Martini. Zeugen: Wilhelm Butze, Herbert Brune und "Heintze Heintzen Schribers son". Unteilbarkeitsklausel. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Peter, und den Richtern Wilkin, Heinrich und Gottfried. "Actum et publicatum 1371, feria quarta in die sancti Sixti".

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Date: 06.08.1371
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergibt Bruder Hertwin, als Schaffner von Altmünster, laut beigebrachter Vollmacht seines Klosters, die von der Äbtissin gesiegelt ist, durch seinen Mompar "Hennen Stoz zum Flershemer", "Richarte Hameiz" und seinen Erben zwei Gärten auf der Bleiche ("of der Bleyche") gen. "daz Vorteil" und einen Garten gen. das "Wiesen stucke", wie es Getze +, Mutter des Richart "Hameiz", innegehabt, gegen 3 Mark und 3 Kappen Zins, fällig dem Kloster je zur Hälfte auf die beiden Johannistage, die Kappen auf Martini. Zeugen: Wilhelm Butze, Herbert Brune und "Heintze Heintzen Schribers son". Unteilbarkeitsklausel. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Peter, und den Richtern Wilkin, Heinrich und Gottfried. "Actum et publicatum 1371, feria quarta in die sancti Sixti".

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Date: 20.08.1371
Abstract1371, 9. Indiction, im 1. Jahr des Pontifikats Gregors XI., "mensis Augusti die vicosima", um die sechste Stunde, in Mainz, auf der Fahlgrube ("of der Falin Grubin"), im Haus des Mainzer Klerikers Johannes weiland des "Dyetzo Reuber" [Sohns], zwischen dem Hof zum Rauber ("Reuber") und dem Haus des "Dyetzo", Bruders des genannten Klerikers: Bekundet dieser Kleriker, daß er an "Clamannus", Kaplan oder Rektor des St. Brigidenaltars in der Pfarrkirche St. Paul zu Mainz, und an seine Nachfolger 1 Pfd. Heller Mainzer Währung Ewigzins verkauft habe; dieser Zins fällt an Martini aus dem Haus des Verkäufers, dem dritten Teil des dahinter liegenden Stalles und dem Durchgang dazu. - Festgesetzte Pön im Fall der Zinsversäumnis: 40 Goldgulden. Zeugen: Die Bürger Heinrich zu Liebeneck ("Heinricus zu Liebinecke"), Hennekin von Winternheim, Schneider ("sartor"), "Contzo von Selse", Schwiegersohn der "Sterkelsin", und "Contzo von Hargesheim", Unterkäufer ("subemptor"). Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers "Heinricus quondam Grozkontzonis".

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Date: 27.08.1371
Abstract1371, 9. Indiktion, im 1. Jahr des Pontifikats Gregors XI., "mensis Augusti, die vicesima septima", um die sechste Stunde, in Mainz, auf der Fahlgrube ("of der Falin Grubin"), im Haus des Mainzer Bürgers "Dyetzo", weiland des "Dyetzo Reuber" [Sohns], zwischen dem Haus seiner Mutter Katharina und dem Haus seines Bruders Johannes: Verkaufen der vorgenannte "Dyetzo" u.s. Fr. Katharina an Herrn "Clamannus", Kaplan oder Rektor des St. Brigidenaltars in der Pfarrkirche St. Paul und seine Nachfolger 1 Pfd. Heller Mainzer Währung Ewigzins, fällig an Martini aus dem vorgenannten Hause, dem dritten Teil des dahinter liegenden Stalles und dem Durchgang zu diesem Stall - alles Erbgut vom Vater her. Zeugen: Der Kleriker Johannes, Bruder des Verkäufers, Kuntzo Zorn von Hilbersheim, Heinrich zu Liebeneck ("Heinricus zu Liebinecke"), Hennekin von Winternheim, Schneider ("sartor"), "Nicolaus Carrucator of der falin grubin". Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers "Heinricus quondam Grozkontzonis".

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Date: 27.11.1371
Abstract[Text = U / 1371 Oktober 13]. Mit Eid besagt vor Rorich von Sterrenberg, Kämmerer, Schultheiß Peter und den Richtern Wilkin und Heinrich. "Publicatum 1371 feria quinta ante diem beati Andree apostoli".

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Charter: U / 1371
Date: 1371
AbstractVor Ortwin, Dekan und Feldmeister von St. Peter vor Mainz ("Mentze"), übergeben "Herman zum Solinsnider" u.s. Fr. Getza der Stiftspräsenz 1 Pfd. Heller Ewiggült, fällig an Martini aus 1 Morgen Land bei St. Theonest ("Thimsten"), gegenüber dem "Spize" (oben an "Clas Rodin", unten an den Verkäufer stossend). Vorzins: 1 Pfd. dem Küster von St. Peter und 1 Pfd. St. Emmeran ("Heilrame"). Bei Zinsversäumnis darf das Stift den Morgen aufholen. - Der Feldmeister gewährt den Stiftsvikar "Johan von Werstat" in das Unterpfand. Zeugen: "Clas Rode", "Friderich von Seltirs" und "Pedir Kunig". "Datum 1371 sub sigillo capituli quo utimur ad campum".

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