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FondHeidelberg, Universität
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Date: 1664 Juni 17
AbstractJohann Franz Mowernats hält fest, dass der verstorbene Johann Siegmund Hag dem Ehepaar Esselbrunn 48 Gulden schuldig geblieben ist. Er hat nach dem Tod seiner Mutter ein Viertel des Erbes von Hag angetreten und bezahlt deshalb der Elisabetha Esselbrunn 12 Gulden. So geschehen ihn Xnach den 17 Junii 1664.

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Date: 1664 Dezember 9
AbstractDie Gemeinde Bretzenheim richtet sich an den Kollektor der Universität Heidelberg mit der Bitte, dass ihr für die bereits zweimal ausgebliebene Zahlung von jeweils 90 Gulden ein Aufschub und eine Ratenzahlung gestattet werde. Geben Brentzenheim ahn der Noh, den 19/9. Xbris 1664.

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Date: 1665 Februar 2
AbstractHanß Obert der Junge, Gemeindemann zu Hemsbach, und seine Ehefrau Margretha verkaufen der Universität Heidelberg eine jährlich zu entrichtende Gülte von 2 1/2 Gulden um 50 Gulden. Als Sicherheit stellen die Eheleute verschiedene Güter, in Weinheimer Gemarkung gelegen, als Unterpfänder. Sollten sie mit der Zahlung der Gülte säumig sein, kann sich die Universität gerichtlich in das Gut einsetzen lassen, um das Unterpfand belasten zu können. Ferner können die Eheleute die Gülte zurückkaufen oder die Universität die Auslösung der Gülte fordern. So geben zu Weinheim ahn der Bergstraßen auff liechtmeß den zweyten Februarii im Eintaußent Sechshundert Fünff vnd Sechzigsten Iahr.

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Date: 1665 Juni 5
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Karl Ludwig zitiert Johann von Leuneschlos, Doktor der Medizin und Professor der Mathematik, Sebastian Ramspeck, Professor der praktischen Philosophie, und Ezechias Hiskias, Pfarrer der lutherischen Gemeinde, vor das Hofgericht, um dort als Zeugen im Fall der Sophia Felicitas Haffner auszusagen. Geben Heidelberg unter Unserm hievorgedruckten gewöhnlichem Hoffgerichts Insigel den 5ten Junii 1665.

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Date: 1665 September 29
AbstractHanß Rudolph Schellenberger, Bürger und Schreiner zu Heidelberg, und seine Ehefrau Christina verkaufen Rektor und Universität Heidelberg eine jährlich zu entrichtende Gülte von 5 Gulden um 100 Gulden. Als Sicherheit stellen die Eheleute 3 Viertel Weingarten als Unterpfand, den sie in gutem Zustand bewahren müssen. Bei Zahlungssäumnis können die Käufer das Unterpfand oder das Eigengut der Verkäufer belasten. Ferner steht den Verkäufern das Rückkaufsrecht zu. So geben vnd geschehen vff Michaeli Anno Christi Eintausent Sechshundert Sechtzig vndt Fünff. Et cetera.

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Date: 1665 Dezember 20
AbstractHanß Georg Henrich, Bürger und Humpler zu Heidelberg, und seine Ehefrau Anna Margretha verkaufen Rektor und Universität Heidelberg eine jährlich zu entrichtende Gülte von 2 1/2 Gulden um 50 Gulden. Als Sicherheit stellen die Eheleute ihre Behausung, am Zimmerplatz in der Vorstadt Heidelbergs gelegen, als Unterpfand. Sollten sie mit der Zahlung der Gülte säumig sein, kann sich die Universität gerichtlich in das Gut einsetzen lassen, um das Unterpfand belasten zu können. Ferner können die Eheleute die Gülte zurückkaufen oder die Universität die Auslösung der Gülte fordern. So geben Heidelberg den 20.ten. Decembris Anno vnsers Heyls, Eintausent, Sechßhundert Sechtzig undt Fünffe.

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Date: 1668
AbstractDer Abt Georgius von Cron-Weissenburg und der Konvent des Klosters Arnsburg beurkunden, dass sie die Gefälle ihres Klosterhofs zu Frankfurt am Main sowie Pachterträge und Zinsen zu Mainz auf 9 Jahre an Peter Schefer um einen jährlichen Zins von 500 Gulden ausgegeben haben. Damit sind weitere kleinere Abgaben, Verpflichtungen und Rechte verbunden, die in insgesamt sechs Punkten festgehalten werden. Geben zu Arnsburg vf herbstmesz Eintausent Sechshundert undt Sechzig.

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Date: 1668 Mai 20
AbstractWolffgang Öch, ehemaliger Angehöriger der Gemeinde Reutlingen, ist der kurpfälzischen Verwaltungskollektur noch 80 Gulden und eine überfällige Zinszahlung von 4 Gulden schuldig, die aus vier verschiedenen Unterpfändern zu begleichen sind. Da die Unterpfänder insgesamt aber nur auf 32 Gulden und 30 Kreuzer geschätzt werden, bleibt ein Restbetrag von 47 Gulden und 30 Kreuzer offen. Auch die Universitätskollektur fordert von Öch noch eine Geldschuld von 50 Gulden ein. Die bei ihr hinterlegten Unterpfänder werden wiederum mit einem Gegenwert von 112 Gulden veranschlagt. Die kurpfälzische Verwaltungskollektur soll entweder der Universitätskollektur 50 Gulden ausbezahlen und in den Genuss der Unterpfänder kommen oder auf den Verkauf der Güter warten und aus diesem ihren Restbetrag von 47 Gulden und 30 Kreuzer erhalten. Die vier Gulden überfälligen Zinses werden sofort erstattet. So geschehen in Heydelberg den Ein und Zwantzigsten Maii Im Iahr nach Christi unsers Seeligmachers Gebuhrt Ein Tausend Sechshundert und Acht und Sechtzig.

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Date: 1668 Dezember 25
AbstractBernhart Bender der Junge, Gemeindemann zu Sandhausen, und seine Ehefrau Catarina verkaufen der Universität Heidelberg eine jährlich zu entrichtende Gülte von 3 Gulden um 60 Gulden. Als Sicherheit stellen die Eheleute verschiedene Güter, in Sandhausener Gemarkung gelegen, als Unterpfänder, welche sie in gutem Zustand bewahren müssen und nicht veräußern dürfen. Sollten sie mit der Zahlung der Gülte säumig sein, kann die Universität die Unterpfänder belasten. Ferner steht den Eheleuten das Rückkaufsrecht zu. So geschehen vff weyennachten, Anno Ein taußent Sechs hundert Sechzig vnd acht et cetera.

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Date: 1669 Mai 26
AbstractQuittung der Universität Heidelberg über den Erhalt ausstehender Schulden und fälliger Abgaben. Heidelberg den 26. Maii 1669.

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Date: 1669 Juni 20
AbstractPeter Krieg, Gemeindemann zu Hemsbach, und Anna, seine Ehefrau, bekennen, dass die Universität Heidelberg ihnen 1/2 Morgen unbebauten Weingarten zu freiem Nutzen überlässt und nach dem Ablauf von fünf Jahren im Jahr 1675 erstmals eine Pension von 20 Gulden anfallen soll. Actum Heembßbach. den. 20 Juny Anno 1669.

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Date: 1670 Februar 22
AbstractAbt Christian von Stattworbis und der Konvent des Klosters Arnsburg beurkunden, dass sie ihre Äcker und Wiesen zu Offenbach auf sechs Jahre an Gerlach Grosen, Ludwig Hermann den Jüngeren, Abraham Grosen und Jacob Grosen, alle Einwohner zu Offenbach, um eine jährliche Naturalabgabe verpachtet haben. Zu Arnsburg uf Cathedra Petri Ein tausent Sechshundert Siebenzig.

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Date: 1670 Juni 12
AbstractDer Mainzer Erzbischof Johann Philipp von Schönborn bestätigt den vom Pfälzer Kurfürsten präsentierten Johannes de Spina als Pfarrer von Großheubach. Data ex Arce nostra S. Martini in Civitate nostra Moguntina, nostro sub secreto praesentibus impresso, die duodecima iunij Anno Dominicae Incarnationis Millesimo Sexcentesimo Septuagesimo.

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Date: 1670 Juli 16
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Karl Ludwig beurkundet, dass der Lokationsvertrag mit der Universität Heidelberg des Jahres 1563 erneut verlängert wird. Das Stift Zell sowie die Klöster Daimbach und Lambrecht verbleiben also im Besitz des Kurfürsten, der im Gegenzug einen festen jährlichen Betrag an die Universität zahlt. Geben und geschehen zu Heydelberg den Sehtzehenden Julii, Nach Christi gebuhrt anno Eintausendt Sehshundert und Siebentzig.

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Date: 1670 Juli 16
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Karl I. Ludwig beurkundet unter Einrückung der Gegenurkunde gleichen Datums, dass er das Stift Zell, das Kloster Lambrecht, das Kloster Daimbach und alle dazugehörigen Besitzungen und Rechte um die gleichen Bedingungen wie im Vertrag vom 1. September 1563 und um einen jährlichen Zins von 1500 Gulden auf weitere 34 Jahre gepachtet hat. Die Laufzeit beginnt rückwirkend mit dem 22. Februar 1669. Geben vnnd Geschehen zu Heidelberg den Sechzehenden July. Nach Christi Geburth Anno Ein Taußent Sechshundert vndt Siebentzig.

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Date: 1671 April 2
AbstractHanß Iacob Traber, Bürger zu Leimen, und seine Ehefrau Elisabeth beurkunden, dass sie dem Rektor und der Universität Heidelberg eine jährliche Gülte von 5 Gulden um 100 Gulden verkauft haben. Sie setzen einige Grundbesitzungen als Unterpfänder ein. Beide Parteien können die Gülte auslösen, beziehungsweise deren Auslösung einfordern. So geben vndt geschehen auff Laetare den 2ten Tag Aprillis, Im Iahr alß mann zahlt, nach vnsers lieben herren vndt heylandts Iesu Christi gebuhrt, Ein Tausendt Sechshundert Siebentzig vndt Eins.

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Date: 1671 April 20
AbstractIohann Schmendt und seine Ehefrau Elisabetha Trusiana beurkunden, dass die mittlerweile verstorbene Anna Catharina Albing ihrer Tochter Catharina Elisabetha einen Gültbrief über 200 Gulden aus dem Jahr 1579 testamentarisch hinterlassen hat. Diese Gülte haben die Eltern nun um 200 Gulden an die Universität Heidelberg verkauft und bestätigen den Empfang dieses Betrages. So geschehen Heidelberg den 20. Aprilis 1671. [vgl. XII,2 Nr. 921]

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Date: 1672
AbstractBernhard Rorer bestätigt der Universität Heidelberg seine Bestallung als Kollektor derselben und erkennt seine Amtspflichten an. So geschehn Heydelberg den ... [sic!] im Iahr Ein Tausend Sechshundert Siebentzig Zwey.

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Date: 1672 Juni 3
AbstractHanß Geörg Müller, Bürger zu Mannheim und Gastwirt zum Hirsch, und seine Ehefrau Elisabetha quittieren der Universität Heidelberg 100 Reichstaler, welche sie von der Hochschule geliehen haben. So geschehen zue Mannheim den dritten Juny im Jahr Christi Eintaußendt Sechßhundert Siebentzig vndt Zwey.

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Date: 1675 Februar 22
AbstractRektor und Universität Heidelberg beurkunden, dass sie Johann Cloeter als Bibliothekar eingestellt haben. Dieser leistet seinen insgesamt 13 Punkte umfassenden Amtseid. Als Gehalt bezieht er jährlich 160 Gulden, 1 Fuder Wein, 12 Malter Korn sowie freie Behausung in einem der Universität zugehörigen Wohnhäuser. Sollte er von seinem Amt zurücktreten wollen, so ist dies ein halbes Jahr im Voraus bekanntzugeben. Heydelberg den 22ten Februar 1675.

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Date: 1676 Februar 7
AbstractFrantz Giertell, Beisasse zu Heppenheim, und seine Ehefrau Christina beurkunden, dass sie für Michel Huekler und Lammert Probst, ebenfalls Bürger zu Heppenheim, von Rektor und Universität Heidelberg eine Summe von 100 Gulden erhalten haben, die sie mit jährlich 5 Gulden zu verzinsen versprechen. Sie setzen 3 Viertel Weingarten und ihre Behausung als Unterpfänder ein. Die Gülte kann von beiden Seiten ausgelöst, beziehungsweise deren Auslösung eingefordert werden. So geben vndt geschehen Heppenheim den 7. Februarii Im Iahr sechßhundert siebenzig sechß etc.

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Date: 1677 Dezember 10
AbstractBarthl Frey, Landschreiber zu Heidelberg und Schaffner des Augustinerklosters zu Heidelberg, und Wendel Greiffenstein, Kastenknecht zu Heidelberg, beurkunden, dass sie etwa 49 Morgen Acker in Leutershausener Gemarkung, die dem Augustinerkloster gehörten, an Peter Drautman, Peter Beder, Wendel Baur und Veltin Salmes, alle wohnhaft zu Leutershausen, um eine jährliche Naturalabgabe von 30 Malter Korn auf 12 Jahre verpachtet haben. Geben den 10ten Decembris Anno Siebentzig vnd Sieben.

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Date: 1678 April 22
AbstractIohann Georg Rexrath, Witwer, wohnhaft zu Heidelberg, verkauft Rektor und Universität Heidelberg eine jährlich zu entrichtende Gülte von 7 1/2 Gulden um 150 Gulden. Als Sicherheit stellt der Verkäufer 2 Morgen Weingarten, in Handschuhsheimer Gemarkung gelegen, als Unterpfand, welches er in gutem Zustand bewahren muss und nicht veräußern darf. Sollte er mit der Zahlung der Gülte säumig sein, kann die Universität das Unterpfand belasten. Ferner kann der Verkäufer die Gülte zurückkaufen oder die Universität die Auslösung der Gülte fordern. So geben undt geschehen zue Hendtschuchsheim den zwey undt zwantzigsten Monathstag aprilis Im Iahr nach Christi unsers lieben herrn undt seeligmachers gnadenreichen undt seeligmachenden gebuhrt gezehlet Ein taußendt Sechshundert acht undt Siebenzig.

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Date: 1679 April 16
AbstractDie Universität Heidelberg ruft dazu auf, den Pasquillanten, der den Ruf des Johann Wolfgang Textor und anderer Universitätsangehöriger beschmutzt, anzuzeigen und auszuliefern. Es wird eine Belohnung von 50 Gulden ausgesetzt. Decretum in Senatum Academico den 16ten April 1679.

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Date: 1679 Juli 18
AbstractJohann Strupp von Gelnhausen, Lüneburgischer Obrist und Leutnant, erteilt seinen Brüdern Friedrich und Ludwig die Vollmacht, die Hessen-Darmstädtischen Lehen zu empfangen, die nach dem Tod Ludwigs VI., Landgraf zu Hessen, und unter der Regierung Ludwigs VII. an ihn übertragen werden sollen. Gegeben Vestung Harburg den 18ten Julii anno 1679 [sic!].

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Date: 1679 Oktober 23
AbstractSteffan Gerlach, Doktor der Philosophie und Professor für Kirchengeschichte an der Universität Heidelberg, und seine Ehefrau Regina Margareta beurkunden, dass die Universität Heidelberg ihnen 100 Gulden zu einem Zins von 5% geliehen hat. Als Sicherheit stellen die Eheleute in einer Liste zusammengestellte Bücher nebst ihrem Hab und Gut als Unterpfänder, welche die Universität bei Zahlungssäumnis belasten kann. Geschehen Heydelberg den 23. Octobris 1679.

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Date: 1679 Oktober 24
AbstractHerman Kirchelin, Barbier zu Heidelberg, und seine Ehefrau Anna Margaretha beurkunden, dass sie mit dem Universitätskollektor Bernhard Rorer und der Universität Heidelberg übereingekommen sind, dass die Obligation von 50 Gulden, die auf dem Haus seines Bruders Michael Kirchelin lastet, auf das Haus des Jonas Böger, Schuhmacher zu Heidelberg, übertragen wird. Geschehen Heydelberg den 24ten Octobris Anno 1679.

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Date: 1680 April 25
AbstractReinhard Kellerman und seine Ehefrau Agnet Anna beurkunden durch Rat und Schöffen der Stadt Emmerich, dass sie zur Begleichung einer ausstehenden Geldschuld zwei Gültbriefe über insgesamt 500 Gulden an Ott Ludwig Corf und seine Ehefrau Johanna Margaretha zu Altdorf überschrieben haben. So geschehen Emmerich, den 25ten April Anno 1680.

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Date: 1680 Mai 21
AbstractAnselm Franz von Ingelheim, Erzbischof von Mainz, verleiht Frantz Niclas Guetmann ein Burglehen in Höhe von 5 Gulden, 5 Albus und 2 Käse, das Frantz Niclas Guetmann zugleich als Verteter seiner Brüder Iohann, Iohann Peter und Iohann Valentin erhält. Der geben ist zue St. Martinsburg in Unßerer Statt Maintz den Ein vndt Zwantzigsten Monatstag May Anno Millesimo Sexcentesimo Octuagesimo.

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Date: 1682 Juni 20
AbstractOtto Ludwig Loefen bestätigt, dass er einen Gültbrief über 200 Gulden, ausgestellt für Burkhard Ließ aus Heppenheim, zur Bezahlung seiner ausstehenden Schuld an seinem Wohnhaus der Universität Heidelberg übergeben hat. Dem stellt er eine Abschrift einer Urkunde des Jahres 1680 voran, in dem Reinhard Holderman, Rat und Schöffe der Stadt Emmerich, und seine Ehefrau Angnet Anna ihm für eine Gesamtsumme von 500 Gulden Gültbriefe, einmal zu 300 Gulden von der Heidelberger Metzgerzunft und einmal zu 200 Gulden von besagtem Burkhard aus Heppenheim, überschreiben. So geschehen zu Heydelberg den 20ten Iunii Anno 1682.

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Date: 1682 Juli 1
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Karl II. bestätigt der Universität und allen Angehörigen die Schatzungsfreiheit ihrer Güter unter der Bedingung, dass alljährlich ein Verzeichnis derselben eingereicht werde. So geschehen Heidelberg den 1ten July Anno Eintaußend Sechshundert Zwey vndt Achtzig.

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