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FondStändisches Archiv, Urkunden
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Date: 07.09.1808
AbstractKaiser Franz I. ersucht die Stände des Erbherzogtums Krain, die Zahlung von 260 457 fl. 18 Kr. - neben dem lt. Patent ddo 20. Aug. 1806 geforderten 126%-igen Zusschlag zur Kontribution - für das Militärjahr 1809 zu übernehmen. Siegler: Kaiser Franz II. (I.)

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Date: 04.02.1809
AbstractKaiser Franz I. [II.] verleiht als Ordensgroßmeister Franz Freiherrn von Koller, Landstand und Mitglied der Ackerbaugesellschaft in Kärnten sowie Patrizier in Triest, für seine Verdienste das Kleinkreuz des Leopoldordens, in welchen er ihn bereits aufgenommen hat. Siegler: Kaiser Franz II. (I.)

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Date: 02.09.1812
AbstractP. Pietro Rossini, Vermögensverwalter des Battà (?) Antoniacco, stellt Natale Pagliarucci (Pagliaruzi) eine Quittung aus. Unterzeichner: Natal von Pagliaruzi; P. Pietro Rossini Zeugen: Giovane Roth; G. M. Tedeschi

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Date: 07.1820
AbstractKaiser Franz I. von Österreich etc. bestätigt für sich und seine Nachfolger, nachdem er sich bereits im Jahr 1807 entschlossen hatte, Fürstabt Berthold zu St. Blasien "auf dem Schwarzwalde" und seine Mitbrüder nach Aufhebung des dortigen Stifts in Österreich anzusiedeln, um eine neue Benediktinerstiftsgemeinde zu bilden, und ihnen St. Paul in Kärnten als neuen Sitz zuzuweisen, unter der Bedingung, dort in der Seelsorge und im öffentlichen Erziehungswesen tätig zu sein, die dafür zugesagte Dotation, bestehend aus folgenden von der k. k. Hofkammer übergebenen Herrschaften samt allem Zubehör, sämtlichen Lasten und Vorteilen: die ehemaligen Religionsfondsherrschaften St. Paul im Lavanttal ("Lavanter-Thale") (dazugehörige Besitzungen und Kirchen aufgelistet) und Viktringhof in Lambach bei Marburg in der Steiermark, die ehemaligen Studienfondsherrschaften Eberndorf mit dem Gut Wasserhofen und Leonstein zu Pörtschach am Wörthersee ("Klagenfurter-See") sowie das ehemals dem Kärntner Religionsfonds gehörige Franziskanerkloster samt Garten in Klagenfurt. Weiters konfirmiert er dem Fürstabt das mitgebrachte eigene Vermögen und das Löschniggische Gut bei Marburg. Als Verpflichtungen des Stifts werden u. a. genannt: Erhaltung eines Personalstands von mindestens 50 Mitgliedern, davon müssen wenigstens 34 Personen unentgeltlich für den Unterricht an Gymnasien und höheren Schulen zur Verfügung gestellt werden; Errichtung und Erhaltung eines Konvikts. Sieglera: Kaiser Franz I. (II.)

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Date: 11.07.1840
AbstractKaiser Ferdinand I. von Österreich verleiht den ehelichen Nachkommen des verstorbenen Hauptmanns Marian Widakovich - namentlich Joachim Widakovich, Oberst i. R., und dessen Geschwistern - das Recht, ein abgebildetes und genau beschriebenes Wappen zu führen. Marian Widakovich war von Kaiser Franz II. am 19. Aug. 1811 für seine Verdienste in den Adelsstand - mit dem Prädikat "von Zwornik" - erhoben worden. Siegler: Kaiser Ferdinand I.

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Date: 04.06.1858
AbstractDer siebenbürgische Verein für Naturwissenschaften zu Hermannstadt ernnent Johann Baptist Koller-Stadler, k. k. siebenbürgischer Statthaltereirat, zum ordentlichen Mitglied.

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Date: 11.09.1859
AbstractKaiser Franz Joseph I. erhebt Johann Baptist Koller-Stadler, k. k. Statthaltereirat in Siebenbürgen, geb. 1805 in Klagenfurt in Kärnten, 1850-1854 Bezirkshauptmann in Scheibbs/NÖ, mit Entschließung vom 22. Mai 1859 in den erblichen Ritterstand und verleiht ihm den Orden der Eisernen Krone III. Klasse sowie ein genau beschriebenes und abgebildetes Wappen. Unterzeichner: Agenor von Goluchowski, Minister des Inneren Siegler: Kaiser Franz Joseph I.

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Date: 20.10.1860
AbstractKaiser Franz Joseph I. verordnet seinen Untertanen auf der Grundlage der Pragmatischen Sanktion ein vier Punkte umfassendes Staatsgrundgesetz [Oktoberdiplom; vgl. RGBl. 1860, Stk. LIV, Nr. 226, S. 336-338]. Siegler: Kaiser Franz Joseph I. Unterzeichner: Johann Bernhard Rechberg-Rothenlösen, Ministerpräsident

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Date: 20.10.1860
AbstractKaiser Franz Joseph I. verordnet seinen Untertanen auf der Grundlage der Pragmatischen Sanktion ein vier Punkte umfassendes Staatsgrundgesetz [Oktoberdiplom; vgl. RGBl. 1860, Stk. LIV, Nr. 226, S. 336-338]. Siegler: Kaiser Franz Joseph I. Unterzeichner: Johann Bernhard Rechberg-Rothenlöwen, Ministerpräsident

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Date: 26.02.1861
AbstractKaiser Franz Joseph I. erläßt in Ergänzung des Diploms vom 20. Oktober 1860 [s. Urk. Nr. 292,1 u. 293,2] Staatsgrundgesetze über die Reichs- und Landesvertretungen (mit Landtagswahlordnung) [Februarpatent; vgl. RGBl. 1861, Stk. IX, Nr. 20, S. 69 f. u. Beil. I, S. 72-74, Beil. II g, S. 168-182]. Siegler: Kaiser Franz Joseph I. Unterzeichner: August Degenfeld-Schonburg, Kriegsminister; Josef Lasser von Zollheim, Innenminister; Karl Mecséry von Tosor, Polizeiminister; Ignaz von Plener, Finanzminister; Adolf Pratobevera von Wiesborn, Minister ohne Portefeuille; Erzherzog Rainer Ferdinand von Habsburg-Lothringen, Ministerpräsident; Johann Bernhard Rechberg-Rothenlöwen, Mitglied des Ministerrates; Anton von Schmerling, Staatsminister; Anatol Szécsen, Mitglied des Ministerrates; Albrecht Wickenburg, Mitglied des Ministerrates

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Date: 26.02.1861
AbstractKaiser Franz Joseph I. erläßt in Ergänzung des Diploms vom 20. Oktober 1860 [s. Urk. Nr. 292,1 u. 293,2] Staatsgrundgesetze über die Reichs- und Landesvertretungen (mit Landtagswahlordnung) [Februarpatent; vgl. RGBl. 1861, Stk. IX, Nr. 20, S. 69 f.]. Unterzeichner: August Degenfeld-Schonburg, Kriegsminister; Josef Lasser von Zollheim, Innenminister; Karl Mecséry von Tsoor, Polizeiminister; Ignaz von Plener, Finanzminister; Adolf Pratobevera von Wiesborn, Minister ohne Portefeuille; Erzherzog Rainer Ferdinand von Habsburg-Lothringen, Ministerpräsident; Johann Bernhard Rechberg-Rothenlöwen, Mitglied des Ministerrates; Anton von Schmerling, Staatsminister; Anatol Szécsen, Mitglied des Ministerrates; Albrecht Wickenburg, Mitglied des Ministerrates

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Date: 20.09.1865
AbstractKaiser Franz Joseph I. sistiert aufgrund der Verhandlungen mit den Vertretern der ungarischen Krone über das Diplom vom 20. Oktober 1860 und das Patent vom 26. Februar 1861 [s. Urk. Nr. 292,1, 293,2, 294,1, 295,2] das Grundgesetz über die Reichsvertretung und verordnet, daß in der Zwischenzeit seine Regierung alle notwendigen Maßnahmen, vor allem jene finanzieller und volkswirtschaftlicher Art, trifft [vgl. RGBl. 1865, Stk. XXV, Nr. 88 u. 89, S. 301-304]. Siegler: Kaiser Franz Joseph I. Unterzeichner: Richard Belcredi, Staatsminister; Moritz Esterázy, Minister ohne Portefeuille; Frank; Haller; Emanuel Heinrich Komers von Lindenbach, Justizminister; Johann Larisch von Moennich, Finanzminister; György Majlath von Székhely, ungarischer Hofkanzler; Ivan Mazuranic, kroatisch-slawonischer Hofkanzler; Mensdorff;

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Date: 15.12.1883
AbstractDie Studiendirektion des k. k. milit. Tierarznei-Instituts Wien erklärt Heinreich Grumböck aus Sockerau in Niederösterreich nach Ablegung der erforderlichen Prüfungen zum Tierarzt mit der Berechtigung, seinen Beruf in sämtlichen österreichischen Kronländern auszuüben. Unterzeichner: L. Förster; W. F. Müller

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Date: 22.10.1885
AbstractGroßherzog Adolf von Luxemburg beglaubigt den Stammbaum der Therese Freiin von Bose, verh. Gräfin von Gallenberg.

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Date: 22.02.1890
AbstractDie Stadtgemeinde Friesach ernennt Dr. Eduard Gaston Pöttickh Grafen von Pettenegg, k. k. Kämmerer, päpstlicher Protonotar etc., zum Ehrenbürger.

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Date: 29.05.1890
AbstractDer Schützenverein der Stadt Freudenthal ernennt Dr. Eduard Gaston Grafen Pöttickh von Pettenegg zum Ehrenmitglied.

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Date: 31.07.1919
AbstractOberst Dobroslav Milenkovic, Kommandant der SHS-Truppen in Klagenfurt, und Gendamerioberinspektor Fabian Forstner schließen ein Übereinkommen bezüglich der Ablösung der SHS-Truppen durch die österreichische Gendarmerie in Klagenfurt, das von den Vertretern der alliierten und assoziierten Mächte - Brigadier Sir Charles Delmé-Radcliffe, Oberst Invernizzi und Major de Maleissye-Melun - mitunterzeichnet wird. Unterzeichner: Charles Delmé-Radcliff, britischer Vertreter in der Interalliierten Kommission; Fabian Forstner, Gendarmerieoberinspektor; Invernizzi, italienischer Bertreter in der Interalliierten Kommission; de Maleissye-Melun, französicher Vertreter in der Interalliierten Kommission; Dobroslav Milenkovic, Kommandant der SHS-Truppen in Klagenfurt

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Date: 19.04.1920
AbstractDas Land Kärnten - repräsentiert durch Landesverweser Dr. Arthur Lemisch, die Landesverweserstellvertreter Dr. Gustav Franck und August Neutzler sowie Landesamtsdirektor Oskar Lobmeyr - bedankt sich beim Markt Spittal a. d. Drau für die der Kärnter Landesregierung, die sich anläßlich des Vorstosses jugoslawischer Truppen genötigt sah, sich aus der Landeshauptstadt Klagenfurt zurückzuziehen, von Ende Mai 1919 bis 13. August 1919 gewährte Gastfreundschaft. Neben dem Landesverweser und seinen Stellvertretern sowie dem Landesamtsdirektor befanden sich u. a. weiters in Spittal: das Büro des Landesausschusses, die Mitglieder der provisorsischen Landesversammlung (Axmann, Burger, Hoehnlinger, Kirschner, Lukas, Melcher, Schumy und Tiefenbacher), Landessekretär Dr. Messner, das Präsidium mit Landesregierungssekretär Dr. Viktor Kommetter, Oberkommissär Pfungen und Kommissär Wolfgang Orsini-Rosenberg, die Präsidialkanzlei. Nach dem Rückzug der Jugoslawen aus Klagenfurt begaben sie die einzelnen Ämter wieder dorthin zurück; der Landesverweser und der Landesamtsdirektor hielten hingegen eine Verlegung nach St. Veit a. d. Glan für ratsam. Unterzeichner: Gustav Franck, Landesverweserstellvertreter; Arthur Lemisch, Landesverweser; Oskar Lobmeyr, Landesamtsdirektor; August Neutzler, Landesverweserstellvertreter

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Date: 19.04.1920
AbstractDas Land Kärnten - repräsentiert durch Landesverweser Dr. Arthur Lemisch, die Landesverweserstellvertreter Dr. Gustav Franck und August Neutzler sowie Landesamtsdirektor Oskar Lobmeyr - bedankt sich beim Markt Spittal a. d. Drau für die der Kärnter Landesregierung, die sich anläßlich des Vorstosses jugoslawischer Truppen genötigt sah, sich aus der Landeshauptstadt Klagenfurt zurückzuziehen, von Ende Mai 1919 bis 13. August 1919 gewährte Gastfreundschaft. Neben dem Landesverweser und seinen Stellvertretern sowie dem Landesamtsdirektor befanden sich u. a. weiters in Spittal: das Büro des Landesausschusses, die Mitglieder der provisorsischen Landesversammlung (Axmann, Burger, Hoehnlinger, Kirschner, Lukas, Melcher, Schumy und Tiefenbacher), Landessekretär Dr. Messner, das Präsidium mit Landesregierungssekretär Dr. Viktor Kommetter, Oberkommissär Pfungen und Kommissär Wolfgang Orsini-Rosenberg, die Präsidialkanzlei. Nach dem Rückzug der Jugoslawen aus Klagenfurt begaben sie die einzelnen Ämter wieder dorthin zurück; der Landesverweser und der Landesamtsdirektor hielten hingegen eine Verlegung nach St. Veit a. d. Glan für ratsam (vgl. Urk. Nr. 360). Unterzeichner: Arthur Lemisch, Landesverweser; Gustav Franck, Landesverweserstellvertreter; August Neutzler, Landesverweserstellvertreter; Oskar Lobmeyr, Landesamtsdirektor;

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Date: 13.10.1920
AbstractDie Interalliierte Volksabstimmungskommission teilt das Ergebnis der Abstimmung in Zone I des Gebietes Klagenfurt von Sonntag, dem 10. Oktober 1920, mit. Die Mehrheit zugunsten Österreichs beträgt 6.747 Stimmen.

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Date: 18.11.1920
AbstractDer Präsident und die Mitglieder der Interalliierten Volksabstimmungskommission übergeben aufgrund des Ergebnisses der Volksabstimmung in Zone I vom 10. Oktober 1920, die gemäß dem Vertrag von Saint Germain durchgeführt worden und zugunsten Österreichs ausgegangen ist, die Verwaltung des Gebietes Klagenfurt der Regierung der Republik Österreich. Unterzeichner: Sir Capel Peck, Präsident; Livio Borghese; Charles de Chambrun; K. N. Hristic; Albert Peter-Pirkham; alle Mitglieder der Interalliierten Volksabstimmungskommission

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Date: 14.12.1931
AbstractDie Kärntner Landesregierung verleiht der Marktgemeinde Steinfeld gemäß § 4 Abs. 2 des Gesetzes vom 21. Dez. 1926, LGBl. Nr. 23/1927, die Berechtigung, sich eines genau beschriebenen und abgebildeten Wappens zu bedienen. Unterzeichner: Ferdinand Kernmaier, Landeshauptmann von Kärnten

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Date: 14.12.1931
AbstractDie Kärntner Landesregierung verleiht der Marktgemeinde Maria Saal gemäß § 4 Abs. 2 des Gesetzes vom 21. Dez. 1926, LGBl. Nr. 23/1927, die Berechtigung, sich eines genau beschriebenen und abgebildeten Wappens zu bedienen. Unterzeichner: Ferdinand Kernmaier, Landeshauptmann von Kärnten

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Date: 01.02.1933
AbstractDie Kärntner Landesregierung verleiht der Marktgemeinde Rosegg gemäß § 4 Abs. 2 des Gesetzes vom 21. Dez. 1926, LGBl. Nr. 23/1927, die Berechtigung, sich eines genau beschriebenen und abgebildeten Wappens zu bedienen. Unterzeichner: Ferdinand Kernmaier, Landeshauptmann von Kärnten

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Date: 05.05.1933
AbstractDie Kärntner Landesregierung verleiht der Stadtgemeinde St. Ruprecht gemäß § 4 Abs. 2 des Gesetzes vom 21. Dez. 1926, LGBl. Nr. 23/1927, die Berechtigung, sich eines genau beschriebenen und abgebildeten Wappens zu bedienen. Unterzeichner: Ferdinand Kernmaier, Landeshauptmann von Kärnten

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Date: 07.03.1951
AbstractDie Kärntner Landesregierung verleiht der Marktgemeinde Radenthein gemäß § 4 Abs. 2 des Gesetzes vom 21. Dez. 1926 LGBl. Nr. 23/1927 die Berechtigung, ein genau beschriebenes und abgebildetes Wappen zu führen. Unterzeichner: Ferdinand Wedenig, Landeshauptmann von Kärnten

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Date: 13.04.1951
AbstractDie Norwegische Europahilfe schenkt der Arbeitsvereinigung der Fürsorgeverbände Kärntens das mit norwegischen Spendengeldern in der Höhe von ATS 1 110 000 adaptierte "Haus Norwegen" in Steindorf am Ossiacher See, das gemeinsam mit der Kärntner Landesregierung als Altersheim für Flüchtlinge angekauft worden war. Unterzeichner: Ö. Egelund, Vositzender; E. Steen, Präsident, der Norwegischen Europahilfe

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Date: 11.02.1954
AbstractDie Kärntner Landesregierung verleiht der Gemeinde Keutschach gemäß § 4 Abs. 2 des Gesetzes vom 21. Dez. 1926 LGBl. Nr. 23/1927 die Berechtigung, ein genau beschriebenes und abgebildetes Wappen zu führen. Unterzeichner: Erwin Pabst, Landesrat

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Date: 01.09.1954
AbstractDie Kärntner Landesregierung verleiht der Gemeinde Grafenstein gemäß § 4 Abs. 2 des Gesetzes vom 21. Dez. 1926 LGBl. Nr. 23/1927 die Berechtigung, ein genau beschriebenes und abgebildetes Wappen zu führen. Unterzeichner: Erwin Pabst, Landesrat

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Date: 01.09.1954
AbstractDie Kärntner Landesregierung verleiht der Gemeinde Feld am See gemäß § 4 Abs. 2 des Gesetzes vom 21. Dez. 1926 LGBl. Nr. 23/1927 die Berechtigung, ein genau beschriebenes und abgebildetes Wappen zu führen. Unterzeichner: Erwin Pabst, Landesrat

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Date: 14.10.1954
AbstractDie Kärntner Landesregierung verleiht der Gemeinde Viktring gemäß § 4 Abs. 2 des Gesetzes vom 21. Dez. 1926 LGBl. Nr. 23/1927 die Berechtigung, ein genau beschriebenes und abgebildetes Wappen zu führen. Unterzeichner: Ferdinand Wedenig, Landeshauptmann von Kärnten

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