Collection: Chartularium Sangallense 04 (1266-1299)
Charter: 1278 X 20
Date: 20. Oktober 1278
Abstract: Abt Rumo von St. Gallen überträgt dem Kloster St. Johann Besitzungen in Lügenschwil.
Charter: 1278 XI 12
Date: 12. November 1278
Abstract: Cantor Konrad, Leutpriester Hermann von Rüssegg, Reichsvogt Hermann von Bonstetten und der Rat von Zürich beurkunden, dass Matthias von Bäbikon dem Kloster Wettingen seine Besitzungen im Simmental geschenkt habe.
Charter: 1279
Date: 1279
Abstract: Abt Rumo und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Rüti das Gut auf Orn gegen einen jährlichen Zins.
Charter: 1279 I 09
Date: 9. Januar 1279
Abstract: Rudolf und Hermann von Sulzberg beurkunden, dass Heinrich genannt Schan mit Gemahlin und Söhnen auf ihre Rechte am Klaustrallehen Staubishub zugunsten des Pelagiusaltars im Münster Konstanz verzichtet haben.
Charter: 1279 II 19
Date: 19. Februar 1279
Abstract: Bischof Rudolf von Konstanz überträgt dem Kloster Petershausen durch Konrad von Sulzberg resignierte Lehen in Zollinchoven, über die dafür der Abt den Bischof zum Vogt nimmt.
Charter: 1279 II 27
Date: 27. Februar 1279
Abstract: Der Stellvertreter des Landgrafen Hugo von Werdenberg beurkundet, dass Friedrich von Pflegelberg dem Abt von St. Gallen Eigenleute in Lindau aufgegeben habe.
Charter: 1279 III 19
Date: 19. März 1279
Abstract: Bischof Rudolf von Konstanz überträgt dem Augustinerinnenkonvent in St. Gallen Besitz in Weiler.
Charter: 1279 IV 05
Date: 5. April 1279
Abstract: Dompropst Heinrich von Konstanz überträgt im Namen der Kirche und des Bischofs von Konstanz dem Augustinerinnenkonvent in St. Gallen Besitz in Weiler.
Charter: 1279 V 26
Date: 26. Mai 1279
Abstract: Bischof Rudolf von Konstanz1 erlaubt Konrad von Gundelfingen2, Konstanzer Lehen ans Zisterzienserkloster Salem3 zu verkaufen. Die Brüder Konrads stimmen zu . . . Fridericus monachus sancti Galli4 . . . fratres dicti de Gundoluingen . . .
Charter: 1279 VI 07
Date: 7. Juni 1279
Abstract: Abt Rumo von St. Gallen verleiht Johann und Rudolf Kuchimeister zuhanden des Augustinerinnenkonvents in St. Gallen einen Teil des Zehnten aus dem Hof Oberlandquart.
Charter: 1279 VI 15
Date: 15. Juni 1279
Abstract: Heinrich von Lichtensteig, Komtur des Johanniterhauses Bubikon1 (. . . frater Heinricus dictus de Liechtenstaige . . .), verkauft dem Zisterzienserinnenkloster Feldbach2 eine Schuppose in Hörhausen3.
Charter: 1279 VI 18
Date: 18. Juni 1279
Abstract: Konrad von Krenkingen verkauft dem Kloster St. Blasien mit Zustimmung des Abts und Konvents von St. Gallen als Lehensherren den Hof in Nöggenschwihl und nimmt dafür seine bisherigen Eigengüter in Lausheim und Bachtal vom Kloster St. Gallen zu Lehen.
Charter: 1279 VI 22
Date: 22. Juni 1279
Abstract: Konrad von Krenkingen zählt die Eigenleute auf, welche er sich beim Verkauf des Hofes in Nöggenschwihl ans Kloster St. Blasien vorbehalten hat, ebenso diejenigen, die dem Kloster zufielen.
Charter: 1279 VII 23
Date: 23. Juli 1279
Abstract: Abt Heinrich von Fischingen gibt dem Kloster St. Johann den halben Anteil an einer Eigenfrau und ihren Nachkommen.
Charter: 1279 IX 28
Date: 28. September 1279
Abstract: Bischof Rudolf von Konstanz überträgt dem Kloster Petershausen durch Konrad von Sulzberg resignierte Lehen in Volchartshus, über die dafür der Abt den Bischof zum Vogt nimmt.
Charter: 1279 X 01
Date: (1. Oktober) 1279
Abstract: König Rudolf verpfändet an Heinrich Walter von Ramschwag den Hof Kriessern und die Freivogtei im Appenzeller Hinterland und in Uzwil.
Charter: 1279 X 14
Date: 14. Oktober 1279
Abstract: Abt Rumo von St. Gallen beurkundet, dass die Eigenfrau Mathilde mit ihren Nachkommen dem Kloster zu Zinserrecht gehöre.
Charter: 1279 XI 06
Date: 6. November 1279
Abstract: Drei Ritter entscheiden einen Streit zwischen dem Johanniterhaus Hohenrain1 einerseits und Wernher von Bözen2 und dessen Gemahlin andererseits um Güter in Ebersol3 zugunsten der Johanniter. Unter den Zeugen: . . . fratre H. de Liehtensteige4 . . .
Charter: 1279 XII 06
Date: 6. Dezember 1279
Abstract: Konrad von Krenkingen beurkundet, dass die anlässlich des Verkaufs des Hofs in Nöggenschwihl dem Kloster St. Blasien übertragenen Eigenleute dem Kloster dienen sollen.
Charter: 1280 II 14
Date: 14. Februar 1280
Abstract: Ulrich von Ramschwag verkauft dem Kloster St. Johann Weinzehnten zu Sattelberg und Kalcheren und weiteren Besitz.
Charter: 1280 II 16
Date: 16. Februar 1280
Abstract: Propst Hugo von Embrach1 und Custos Hugo des Grossmünsters in Zürich2 senden dem Konstanzer Offizial die auf dessen Befehl aufgenommenen Zeugenaussagen im Streit um die Abhängigkeit der Kirche Regensdorf3, von der Kirche Höngg4 . . . Intendit probare Chvonradus de Heredingen5 diaconus, quod curia Regenstorf est feodalis a monasterio sancti Galli. Item quod ina) eadem curia sita est ecclesia Regenstorf et fundata.…§ Heinricus villicus de Watte6 LXXXus7 testis iuratus dicit, quod percepit a suis maioribus curiam in Regenstorf et ecclesiam in ea fundatam, quam nobiles de Regensperch8 possederunt et adhuc unus ex illis possidet, esse feodalem a monasterio sancti Galli . . .…§ Heinricus sacerdos rector superioris ecclesie in Regenstorf testis iuratusb) intellexit a suis maioribus curiam in Regenstorfesse feodalem a monasterio sancti Galli et ius patronatus ecclesie in Regenstorf racione fundi spectare in eam . . . § Volricus LXus dictus Hoeber testis iuratus per omnia concordat cum primo, quesitus, cuius sit condicionis, respondit, quod sit servus monasterii loci Heremitarum9 et comes de Raprechtswile10 sit suus advocatus . . .. . . § Heinricus Nemorarius LXus testis iuratus per omnia concordat cum primo, quesitus, cuius condicionis existat, respondit, quod sit servus monasterii sancti Galli et dominus de Regensperch sit suus advocatus.. . .§ Wal. de Regenstorf XXXus testis iuratus per omnia concordat cum Egelolfo, quesitus de condicione respondit, quod sit servus monasterii sancti Galli et dominus deRegensperchsit suus advocatus.§ Rvodolfus in der Gassun LXus testis iuratus per omnia concordat cum primo, quesitus de condicione respondit, quod sit servus monasterii loci Heremitarum et comes de Raprechtswile sit suus advocatus.. . .§ Wal. Dotarius de Regenstorf XXXus testis iuratus per omnia concordat cum Egelolfo, quesitus de condicione respondit, quod sit servus monasterii sancti Galli et dominus de Regensperch sit suus advocatus.§ Berchtoldus villicus de Affoltre12 LXus testis iuratus per omnia concordat cum primo, quesitus de condicione respondit, quod sit servus monasterii loci Heremitarum et comes de Raprechtswile sit suus advocatus.. . .§ Heinr. de Terinchon13 XXus testis iuratus concordat cum Egelolfo, quesitus de condicione respondit, quod sit servus loci Heremitarum et sub advocacia comitis de Raprechtswile.. . .§ Bvrch. molendinarius de Enstrigen14 XXus testis iuratus per omnia eoneordat cum Egelolfo, quesitus de condicione respondit, quod sit servus monasterii sancti Galli et sub advocacia domini de Regensperch.. . .§ Eber. de Enstrigen XXus testis iuratus per omnia concordat cum Egelolfo, quesitus de condicione respondit, quod sit servus monasterii loci Heremitarum et comes de Raprechtswile sit suus advocatus.. . .
Charter: 1280 II 28
Date: undatiert (zum 28. Februar 1280)
Abstract: Graf Friedrich von Toggenburg sendet Abt Albrecht von der Reichenau eine Wiese zu Ermatingen auf und bittet um Übertragung ans Kloster Magdenau.
Charter: 1280 II 28
Date: (28.) Februar 1280
Abstract: Graf Friedrich von Toggenburg schenkt dem Kloster Magdenau Eigengüter zu Moos, Schwarzenbach und Gebsatal, einen Eigenmann und ein Reichenauer Lehen zu Ermatingen.
Charter: 1280 III 25
Date: 25. März 1280
Abstract: Die Grafen Diethelm und Friedrich von Toggenburg schenken dem Kloster Magdenau Eigengüter zu Moos, Schwarzenbach und Gebsatal und ein Reichenauer Lehen zu Ermatingen.
Charter: 1280 III 25
Date: undatiert (zum 25. März 1280)
Abstract: Die Grafen Diethelm und Friedrich von Toggenburg senden Abt Albrecht von der Reichenau ein Lehen zu Ermatingen auf und bitten um Übertragung ans Kloster Magdenau.
Charter: 1280 III 27
Date: 27. März 1280
Abstract: Bischof Rudolf von Konstanz erlaubt dem Kloster Magdenau, Almosen und Güter von Geistlichen und Laienzehnten anzunehmen, und bestätigt einen Ablass des Weihbischofs.
Charter: 1280 III 27
Date: 27. März 1280
Abstract: Die Schenken von Schmalegg1 und Winterstetten2 überlassen dem Johanniterhaus Überlingen3, Besitz in Burgberg4 und Reute5. Erster Zeuge: . . . brůder Hainrich von Liehtenstaige6 . . .
Charter: 1280 IV 23
Date: 23. April 1280
Abstract: Abt Rumo von St. Gallen verpfändet dem Grafen Hugo von Werdenberg den Hof in Bütschwil und die Stadt Lichtensteig.
Charter: 1280 IV 23
Date: 23. April 1280
Abstract: Rudolf und Eglolf von Rorschach beurkunden, dass ihre Streitigkeiten mit den Vettern von Rosenberg durch einen Schiedsspruch beigelegt seien.
Charter: 1280 VIII 22
Date: 22. August 1280
Abstract: Abt Rumo von St. Gallen tauscht ans Kloster Magdenau Güter zu Inzenberg und Alterswil gegen den Hof Eschlikon.
Charter: 1280 IX 22
Date: 22. September 1280
Abstract: Eglolf V. von Steusslingen1 überlässt dem Johanniterhaus Bubikon2 einen Hof. Erster Zeuge: . . . her Friderich von Gvndolvingen ain herre von sant Gallen3 . . .
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