Collection: Chartularium Sangallense 04 (1266-1299)
Charter: 1269 IX 23
Date: (nach 23. September) 1269
Abstract: Gottfried von Staufen gibt an Walter von Eschenbach und Johann von Schnabelburg seine Lehensrechte am Hof Warmbach auf.
Charter: 1269 IX 23
Date: (nach 23. September) 1269
Abstract: Walter von Eschenbach und Johann von Schnabelburg geben Abt Berchtold von St. Gallen den Hof Warmbach auf mit der Bitte, ihn dem Johanniterhaus Rheinfelden zu übertragen.
Charter: 1269 IX 24
Date: (vor 24. September) 1269
Abstract: Ulrich und Konrad von Markdorf übertragen dem altern Harrer den st. gallischen Lehenhof Leimbach.
Charter: 1269 X 23
Date: 23. Oktober 1269
Abstract: Die vom Papst delegierten Richter (u.a. . . . Rů. canonicus ecclesie sancti Stephani in Constantia a Walt. eiusdem ecclesie canonico subdelegatus . . .) beauftragen den Vizeleutpriester von Mülhausen, die Stadt Mülhausen auf den 4. Dezember nach Konstanz zu zitieren.
Charter: 1269 XI 30
Date: 30. November 1269
Abstract: Abt Berchtold von St. Gallen schenkt Lütold von Regensberg für die Ausstattung seiner Tochter 40 Mark und verpfändet dafür Kornzinsen aus den Höfen Dürnten und Mönchaltorf.
Charter: 1269 XII 4
Date: 4./5. Dezember 1269
Abstract: Die vom Papst delegierten Richter (u.a. . . . magister Walt. de sancto Gallo canonicus sancti Stephani ecclesiarum Constantiensium . . .) setzen die Beratung und Urteilsverkündigung auf den 31. Januar an.
Charter: 1270
Date: 1270
Abstract: Abt Berchtold und der Konvent von St. Gallen treffen Verfügungen über die Ausstattung der Kapelle S. Sepulcri in St. Gallen und regeln den Dienst ihres Priesters.
Charter: 1270
Date: undatiert (um 1270)
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz1 entscheidet einen Streit zwischen den Klöstern Salem2 und St. Blasien3 um eine Hufe in Algehof4 zugunsten von Salem, welches eine Reihe von Zeugen gestellt hatte; u.a. sagte ein Zeuge aus, . . . quod pater Rvodegeri (sc. v. Eigeltingen5) fuit in possessione quieta dicti mansus XLa annis et post ipse R. XIIII annis et quod ipse vendidit dominis de Salem . . . quod post emptionem dictus Rvodegerus predictum mansum Cůnoni et fratri suo Friderico, a quibus eum in feodum tenuit, resignavit, et iidem fratres, quia eundem mansum tenuerunt in feodum ab abbate sancti Galli, resignaverunt eum in manus dicti abbatis, et idem abbas eundem mansum tradidit monasterio de Salem . . .
Charter: 1270
Date: undatiert (um 1270)
Abstract: Bruder Heinrich von Toggenburg, Komtur v. Neuenburg (Frater H. dictus de Dotginburca) commendator in Nuwinburc1 sacreb) domus hospitalis Ierosolimitani . . .), beurkundet, dass er früher einen Allmendstreit in Münchenbuchsee2 beigelegt habe.
Charter: 1270 I 13
Date: 13. Januar 1270
Abstract: Die vom Papst delegierten Richter (u.a. . . . Walt. de sancto Gallo canonicus sancti Stephani ecclesiarum Constantiensium . . .) verschieben wegen Verhinderung den Tag der Urteilsverkündigung auf den 10. Februar.
Charter: 1270 I 16
Date: 16. Januar 1270
Abstract: Abt Berchtold von St. Gallen überträgt dem Johanniterhaus Rheinfelden gegen einen jährlichen Zins den Hof zu Warmbach.
Charter: 1270 I 28
Date: 28. Januar 1270
Abstract: Truchsess Eberhard von Bichelsee verpflichtet sich gegenüber dem Kloster Tänikon, innert zwei Monaten nach Mündigwerden Graf Rudolfs von Rapperswil dessen Zustimmung zur Schenkung eines Guts in Tänikon beizubringen.
Charter: 1270 II 06
Date: 6. Februar 1270
Abstract: Äbtissin und Konvent von Paradies verkaufen dem Kloster Wurmsbach ein steinernes Haus auf Dorf in Zürich.
Charter: 1270 II 12
Date: 12. Februar 1270
Abstract: Die vom Papst delegierten Richter (u.a. . . . magister Walt. de sancto Gallo canonicus sancti Stephani in Constantia . . .) setzen den 26. März als Tag der Urteilsverkündigungfest.
Charter: 1270 II 14
Date: 14. Februar 1270
Abstract: Die Grafen Friedrich und Wilhelm die Älteren und Diethelm und Friedrich die Jüngeren von Toggenburg schenken dem Kloster Fischingen das Eigentumsrecht am Gut Niederhulftegg.
Charter: 1270 II 14
Date: 14. Februar 1270
Abstract: Der Abt der Reichenau2 schenkt dem Johanniterhaus Klingnau3 Klostergüter zu Kadelburg4. Unter den Zeugen: . . . Rvod. de Rorschach5 . . . militibus . . .
Charter: 1270 III 11
Date: 11. März 1270
Abstract: Die Witwe Burkhards von Ems verzichtet zugunsten des Klosters St. Johann auf das Eigentumsrecht am Hof in Klaus.
Charter: 1270 III 13
Date: 13. März 1270
Abstract: Graf Rudolf von Montfort beurkundet den mit seiner Zustimmung erfolgten Verkauf eines Hofes in Klaus durch Rudolf und Arnold von Hohenems ans Kloster St. Johann.
Charter: 1270 III 19
Date: 19. März 1270
Abstract: Die Grafen Friedrich und Diethelm von Toggenburg, Wetzel Schnöd und Rudolf von Husen versprechen dem Kloster St. Katharinental, von Graf Friedrich von Toggenburg innerhalb eines Monats nach seiner Rückkehr die Bestätigung einer Schenkung zu erwirken.
Charter: 1270 III 19
Date: 19. März 1270
Abstract: Bischof Heinrich von Strassburg teilt den vom Papst delegierten Richtern (u. a. . . . magistro Walthero canonico sancti Stephani Constanciensis. . .) mit, dass er einen Procurator ernannt habe, und verspricht, den Spruch zu halten.
Charter: 1270 III 26
Date: 26. März 1270
Abstract: Der Bischof von Konstanz, vom Papst delegierter Richter zusammen mit dem Domthesaurar . . . et W. de sancto Gallo . . ., verschiebt den Termin der Urteilsverkündigung auf den 31. März.
Charter: 1270 III 26
Date: 26. März 1270
Abstract: Der Domcustos von Konstanz . . . et Walterus de sancto Gallo canonicus sancti Stephani ecclesiarum Constantiensium . . . stimmen einer kurzen Terminverschiebung für die Urteilsverkündigung durch den Mitdelegaten, den Bischof von Konstanz, zu.
Charter: 1270 III 26
Date: 26. März 1270
Abstract: Walterus de sancto Gallo canonicus ecclesie sancti Stephani Constantiensis . . . beauftragt seinen Mitchorherrn Rudolf Johelarius, mit dem Bischof über die Verlängerung des Endtermins zu verhandeln.
Charter: 1270 III 31
Date: 31. März 1270
Abstract: Die vom Papst delegierten Richter (u.a. . . . Walt. de sancto Gallo canonico sancti Stephani ecclesiarum Constantiensium . . .) verschieben die Urteilsverkündigung mit Zustimmung der Parteien auf den 26. Mai.
Charter: 1270 V 21
Date: 21. Mai 1270
Abstract: Bischof Heinrich von Strassburg bittet die vom Papst delegierten Richter (u. a. . . . Waltero de sancto Gallo canonico sancti Stephani ecclesiarum Constantiensium . . .) wegen Krankheit um Verschiebung des Endtermins.
Charter: 1270 V 27
Date: 27. Mai 1270
Abstract: Die vom Papst delegierten Richter (u.a. . . . Walt. de sancto Gallo canonicus sancti Stephani ecclesiarum Constantiensium . . .) verschieben die Urteilsverkündigung auf den 9. Juli.
Charter: 1270 VI 05
Date: 5. Juni 1270
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz2 entscheidet als Schiedsrichter zugunsten des Dominikanerinnenklosters St. Katharinental3 in dessen Streit mit Heinrich von Güttingen4. Unter den Zeugen: . . . Egelofo de Alstetten5 . . . militibus . . .
Charter: 1270 VI 28
Date: 28. Juni 1270
Abstract: Bischof Heinrich von Strassburg teilt den vom Papst delegierten Richtern (u. a. . . . W. de sancto Gallo canonico sancti Stephani ecclesiarum Constantiensium . . .) mit, dass er für die Schlussverhandlung einen Procurator ernannt habe.
Charter: 1270 VII 04
Date: 4. Juli 1270
Abstract: Die Stadt Mülhausen teilt den vom Papst delegierten Richtern (u. a. . . . magistro Walt. de sancto Gallo canonico sancti Stephani in Constantia . . .) mit, dass sie für die Schlussverhandlung einen Procurator ernannt habe.
Charter: 1270 VII 09
Date: 9. Juli 1270
Abstract: Walterus de sancto Gallo canonicus sancti Stephani Constantiensis iudex a sede apostolica delegatus . . . ernennt für den Schlussentscheid den Chorherrn Bertold von St. Johann in Konstanz1 zu seinem Stellvertreter. Der Domdekan siegelt . . . ad preces dicti domini Walteri . . .
Charter: 1270 VII 10
Date: 10. Juli 1270
Abstract: Die vom Papst delegierten Richter (u. a. der Chorherr Bertold von St. Johann in Konstanz . . . iudice a Walt. de sancto Gallo canonico sancti Stephani Constantiensis subdelegato . . .) weisen die Appellation ab.
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