Collection: Chartularium Sangallense 04 (1266-1299)
Charter: 1244 XI 25
Date: 25. Nov. 1244 - 10. Juni 1272
Abstract: Notitia testium bonorum sancto Gallo apud Altdorff1 traditorum.
Charter: 1251
Date: (Ende 1251 - 10. Juni 1272)
Abstract: Heinrich von Tengen überträgt dem Kloster St. Gallen sein Gut in Küsnacht mit dem Patronatsrecht und erhält es als Lehen zurück.
Charter: 1262 XI 25
Date: 25. Nov. (1262 - 1271)
Abstract: Der Konvent von St. Gallen ermahnt Dietrich von Rüti, vom Bau einer Befestigung auf St. Galler Besitz abzusehen.
Charter: 1266
Date: 1266
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz gestattet den Schwestern am Brühl in St. Gallen, nach der Augustinerregel zu leben.
Charter: 1266 II 12
Date: 12. Februar 1266
Abstract: Walter von Landsberg verzichtet auf seine Rechte an st. gallischen Lehengütern in Tänikon, die er dem Kloster Tänikon verkauft hat.
Charter: 1266 III 07
Date: 7. März 1266
Abstract: Abt Berchtold und der Konvent von St. Gallen erlauben dem Bischofszeller ChorherrnBerchtold von Dielsdorf die Veräusserung seiner Besitzungen in Dielsdorf und Sünikon.
Charter: 1266 III 15
Date: 15. März 1266
Abstract: Päpstliche Subdelegaten erklären im Streit zwischen Rudolf von Güttingen mit Genossen gegen Werner von Rheineck des letzteren Appellation für ungültig und setzen zur Prüfung der Appellation an den Papst einen neuen Termin.
Charter: 1266 III 23
Date: 23. März 1266
Abstract: Abt Berchtold von St. Gallen bestätigt dem Kloster Tänikon die Bewilligung, Klosterbesitz im Ertrag von 10 Mark erwerben zu dürfen, und genehmigt einen zusätzlichen Erwerb.
Charter: 1266 III 28
Date: 28. März 1266
Abstract: H. von Krummenau schenkt dem Kloster St. Gallen sein Gut Horben.
Charter: 1266 IV 01
Date: 1. April 1266
Abstract: Abt Ulrich und der Konvent von Bregenz tauschen mit Abt Berchtold von St. Gallen Eigenleute.
Charter: 1266 V
Date: Mai 1266
Abstract: Berchtold von Dielsdorf, Chorherr von Bischofszell, verkauft dem Kloster Wettingen Besitz in Dielsdorf und schenkt ihm solchen in Sünikon.
Charter: 1266 VII 13
Date: 13. Juli 1266
Abstract: Abt Berchtold von St. Gallen verleiht den Dominikanerinnen in Winterthur den Hof Bussenhausen gegen einen jährlichen Zins.
Charter: 1266 VII 31
Date: 31. Juli 1266
Abstract: Der Scholasticus von Konstanz überträgt sein Haus in Konstanz den Schwestern an der Mure1, die dasselbe nach seinem Tod bewohnen sollen. Unter den Zeugen: . . . Ber. et Conr. fratres dicti de Annewile2 milites . . .
Charter: 1266 X 03
Date: 3. Oktober 1266
Abstract: Bischof Hartmann von Augsburg1 verleiht König Konradin ad personam die Vogtei. Unter den Zeugen: . . . dominus Bertholdus sancti Galli2 . . . abbates . . .
Charter: 1266 X 03
Date: 3. Oktober 1266
Abstract: König Konrad (Konradin) stellt dem Bischof von Augsburg1 unter Inserierung der Lehensurkunde2 einen Revers für die Vogtei aus. Es siegelt u.a. . . . Bertholdi sancti Galli3 . . . abbatum sigillis . . . sub testimonio testium premissorum4 . . .
Charter: 1266 X 24
Date: 24. Oktober 1266
Abstract: König Konrad (Konradin) von Jerusalem und Sizilien bestätigt dem Herzog von Bayern im Beisein u.a. des Abts von St. Gallen (. . . constitutis . . . venerabilibus patribus . . . et domino Bertoldo abbate sancti Galli1 . . .) die inserierte Pfandurkunde seines Vaters. Es siegelt u. a. der Abt von St. Gallen.
Charter: 1266 X 24
Date: 24. Oktober 1266
Abstract: König Konrad (Konradin) von Jerusalem und Sizilien verpfändet dem Herzog von Bayern die Burg Hohenstein1 mit Vogteien und weitere Güter. Unter den Sieglern: . . . et domini Perhtoldi abbatis sancti Galli2 . . .
Charter: 1266 X 24
Date: 24. Oktober 1266
Abstract: Bischof Eberhard von Konstanz und Abt Berchtold von St. Gallen beurkunden, dass sich das Domkapitel Augsburg und Swiger von Mindelberg ausgesöhnt haben.
Charter: 1266 X 24
Date: 24. Oktober 1266
Abstract: König Konrad (Konradin) von Jerusalem und Sizilien und Herzog von Schwaben verpfändet dem Herzog von Bayern die Stadt Donauwörth1. Unter den Sieglern: . . . domini Berchtoldia) abbatis sancti Galli2 . . .
Charter: 1266 X 24
Date: 24. Oktober 1266
Abstract: König Konrad (Konradin) von Jerusalem und Sizilien und Herzog von Schwaben schenkt den Herzögen von Bayern alle Besitzungen im Falle kinderlosen Todes. Es siegelt u.a. . . . domini Pertoldi abbatis sancti Galli1 et . . .
Charter: 1266 XII 10
Date: 10. Dezember 1266
Abstract: Die Brüder Friedrich und Wilhelm von Toggenburg und ihre Neffen Diethelm und Friedrich verzichten zugunsten des Johanniterhauses Tobel gegen Entschädigung auf ihr Eigentumsrecht an Gütern in Haige und Alienwinden.
Charter: 1266 XII 13
Date: (13.) Dezember 1266
Abstract: Äbtissin Mechthild und der Konvent von Schänis tauschen mit Abt Ulrich von St. Johann Eigenleute.
Charter: 1266 XII 16
Date: 16. Dezember 1266
Abstract: Graf Rudolf von Habsburg gibt dem Abt der Reichenau ein Lehen in Mettendorf auf, das Konrad von Glattburg dem Kloster Magdenau schenken will.
Charter: 1266 XII 22
Date: 22. Dezember 1266/7. Januar 1267
Abstract: Abt Walter1 und der Konvent von Weissenau verkaufen dem Zisterzienserkloster Salem2 ihren Besitz in Baufnang3. Unter den Zeugen in Weissenau: . . . Rudolfo de sancto Gallo, item Rudolfo de sancto Gallo, Berhtoldo de sancto Gallo4 . . . monachis5 et sacerdotibus . . .
Charter: 1266 XII 25
Date: 25. Dezember 1266
Abstract: Abt Albrecht der Reichenau überträgt dem Kloster Magdenau den Hof in Mettendorf gegen einen Zins.
Charter: 1267
Date: 1267
Abstract: Äbtissin Adelheid und der Konvent von Magdenau verkaufen dem Augustinerinnenkonvent in St. Gallen ein Gut zu Zihlschlacht.
Charter: 1267
Date: 1267
Abstract: Hermann von Ankenreute1 schenkt dem Johanniterhaus Feldkirch2 Güter, für die er bis zum Tode einen Zins bezahlt. Unter den Zeugen: . . . frater C. dictus Alstete3 . . .
Charter: 1267 I 03
Date: 3. Januar 1267
Abstract: Bruder Heinrich von Toggenburg (. . . frater H. de Tockenburc1 . . .) und die Brüder des Johanniterhauses Hohenrain2 übertragen ein Gut in Engelwart3.
Charter: 1267 III 18
Date: (18. März) 1267
Abstract: Graf Rudolf IV. von Habsburg1 beurkundet, dass Ritter Rudolf de Turre2, sein und des verstorbenen Grafen Rudolf von Rapperswil Dienstmann (. . . ministerialis noster et Rudolfi bonae memoria quondam comitis de Raperchswiler3 . . .), mit seiner und des Knaben Rudolf von Rapperswil Zustimmung, als dessen Vogt er von Walter von Vaz eingesetzt worden ist (. . . accedente nostro consilio et consensu libero et expresso et Rudolfi pueri4 quondam comitis de Raperchswiler auctoritate, qui dicti pueri tutor sumus a Walthero nobili de Vattis5 - Watta) - constituti . . .), dem Lazariterhaus im Gfenn6 Besitz in Hegnau7 verkauft habe. Es siegelt u.a. Graf Rudolf von Habsburg . . . (sigillis nostro . . ., quo et puer praedictus utitur in hac parte . . .)
Charter: 1267 III 19
Date: 19. März 1267
Abstract: Walter V. von Vaz beurkundet, dass Ritter Rudolf de Turre, Dienstmann Graf Rudolfs von Habsburg und des verstorbenen Grafen Rudolf von Rapperswil (. . . et Rvodolfi bone memorie quondam comitis de Raprehtswiler . . .), mit seiner, des Grafen von Habsburg und des Knaben Rudolf von Rapperswil Zustimmung, dessen Vormund er ist (. . . accedente consensu . . . ac Rvodolfi pueri quondam comitis de Raprehtswiler, cuius tutor nos sumus legitimus . . .), dem Lazariterhaus im Gfenn Besitz in Hegnau verkauft habe. Es siegelt u. a. Walter von Vaz (. . . sigillis nostro videlicet, quo dictus R. puer utitur in hac parte . . .)
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