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Collection: Chartularium Sangallense 04 (1266-1299)
Charter1296 VIII 06
Date: 6. August 1296
AbstractDer Basler Offizial beurkundet eine Schenkung an das Deutschordenshaus Beuggen (. . . fratre Eberhardo de Sultzberg comendatorea) domus in Bugheinb) ordinis sancte Marie Theu(toni)corumc)1 . . .).

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Charter1296 VIII 25
Date: 25. August 1296
AbstractÄbtissin Guota von Lindau1 beurkundet, dass C. genannt Friesin seine Befreiung von Zoll und Schiffsgeld bewiesen habe. Unter den Zeugen: . . . Ebirhardo pistore de Rinegge2 . . .

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Charter1296 IX 24
Date: (vor 24. September) 1296
AbstractÄbtissin Elisabeth des Fraumünsters Zürich1 beurkundet einen mit ihrer und der Gräfin von Rapperswil (. . . ac nobili domina . . commitissa de Rapreswile2 . . .) Zustimmung erfolgten Schiedsspruch im Streit zwischen dem Zisterzienserkloster St. Urban3, im Namen des Konversen Werner Spies von Muotathal4 und dessen Schwiegersöhnen um die versprochene Mitgift. Es siegelt u.a. . . . . . commitissa de Rapreswile prefata coniugalis nobilis viri Rvodolfi commitis de Habsburg5 . . . Datum et actum Cappelle6, sigillatum vero Thuregi et in Rapreswile . . .

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Charter1296 X 19
Date: 19. Oktober 1296
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kämmerer Ulrich von Trauchburg als Klaustrallehen den Hof in Almensberg.

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Charter1296 XI 03
Date: 3. November 1296
AbstractKonrad der Marschall von Mammertshofen vergleicht sich mit dem Kämmerer Ulrich von Trauchburg im Streit um ein Gut zu Roggwil.

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Charter1296 XI 10
Date: 10. November 1296
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg überträgt dem Kloster Tänikon drei Höfe in Lommis.

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Charter1296 XI 22
Date: 22. November 1296
AbstractEberhard, Prokurator des Deutschen Ordens (. . . [frater]a) Eberhardus procurator ordinis sancte Marie Tehotonicorum Jerosolimitani1 . . .), übergibt an Henricus de Stella und dessen Gemahlin das Hospital in Viterbo2.

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Charter1296 XII 04
Date: 4. Dezember 1296
AbstractEberhard von Bürglen verkauft dem Kloster Tänikon Toggenburger Lehen in Lommis.

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Charter1297 I 08
Date: 8. Januar 1297
AbstractDer Kämmerer Ulrich von Trauchburg verzichtet im Namen des Klosters St. Gallen auf alle Ansprüche an das Vermögen dreier Laienschwestern des Beginenhauses in Witengassen in Konstanz.

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Charter1297 I 31
Date: 31. Januar 1297
AbstractLütold von Regensberg1 schliesst mit der Stadt Zürich ein Bündnis. Bei Streitigkeiten ist ein Schiedsgericht mit je einem Zugesetzten vorgesehen . . . vnd sol gemein man sin min ohein graue Fridrich der elter von Toggenburg2 ald aber min ohein her Jacob von Warte3 . . . Ouch han ich mir selben vz behebet mine oeheime von Toggenburg, minen oehein von Habspurg4, minen ohein von Eschibach5, wurde der deheine sin eigen vrluge habende mit dien burgern, dien sol ich, ob ich wil, beholfen sin, were aber, das in die burger recht tůn woltin vmb die sache vnd ir deheine das verspreche, dem sol ich nit behulfen sin wider die burger . . .

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Charter1297 II 06
Date: 6. Februar 1297
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen verkaufen dem Kirchherrn Heinrich von Merishausen und dessen Bruder und Neffen den Kelnhof mit dem Patronatsrecht und weitern Besitz in Merishausen.

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Charter1297 III 27
Date: 27. März 1297
AbstractDie Vikare des Bischofs von Konstanz vidimieren die Urkunde Nr. 2421.

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Charter1297 IV 18
Date: 18. April 1297
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen verkaufen dem Johanniterhaus Freiburg den Dinghof Kirchzarten.

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Charter1297 IV 24
Date: 24. April 1297
AbstractBischof Heinrich von Konstanz beauftragt die Dekane in Bussnang und Arbon, die aufgrund der inserierten Papsturkunde ergangenen Entscheide zu vollziehen.

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Charter1297 V 18
Date: 18. Mai 1297
AbstractBischof Heinrich von Konstanz bestätigt den Verkauf des Kelnhofs Merishausen mit dem Patronatsrecht durch das Kloster St. Gallen an den Kirchherrn Heinrich von Merishausen und dessen Bruder und Neffen.

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Charter1297 VI 21
Date: 21. Juni 1297
AbstractKlosterpropst Heinrich von St. Gallen klagt vor dem Offizial von Konstanz gegen Konrad von Grünburg wegen Zehntrechten im Raum Donaueschingen.

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Charter1297 VI 21
Date: (21. Jun. - 1. Okt. 1297)
AbstractKonrad von Grünburg antwortet auf die Klage des Klosters St. Gallen im Streit um Zehnten im Gebiet von Donaueschingen.

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Charter1297 VI 21
Date: undatiert (21. Jun. - 1. Okt. 1297)
AbstractDer Propst des Klosters St. Gallen begründet die Klage gegen Konrad von Grünburg im Streit um Zehnten im Gebiet von Donaueschingen.

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Charter1297 VI 25
Date: 25. Juni 1297
AbstractGraf Rudolf von Habsburg und Gräfin Elisabeth von Rapperswil beurkunden, dass die Söhne Jakobs des Schultheissen von Rapperswil dem Kloster Rüti Güter in Kempraten verkauft haben.

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Charter1297 VII 06
Date: 6. Juli 1297
AbstractLütold der Schenk von Glattburg gibt dem Kloster St. Gallen ihm verpfändete Einkünfte aus Scheftenau, Wil und Wittenbach auf und erhält sie als Leibding zurück.

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Charter1297 VII 15
Date: 15. Juli 1297
AbstractPapst Bonifaz VIII. beauftragt den Abt von St. Gallen, die Streitigkeiten zwischen den Franziskanern in Bern und dem Leutpriester von Bern zu entscheiden.

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Charter1297 VII 21
Date: (21.) Juli 1297
AbstractAbt und Konvent des Benediktinerklosters Muri1 verleihen dem Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal2 Güter zu Erblehen. Unter den Zeugen: . . . brvoder Vol. von sant Gallen3 . . .

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Charter1297 VII 23
Date: 23. Juli 1297
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen verleiht Rudolf von Langenhart und dessen Gemahlin Beate von Wertach das freie Bürgerrecht in St. Gallen.

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Charter1297 IX 01
Date: 1. September 1297
AbstractKönig Adolf gibt Abt Wilhelm von St. Gallen als Ersatz für die durch König Rudolf erlittenen Schäden 500 Mark, bis zu deren Bezahlung er Steuern und Abgaben aus der Stadt und dem Gotteshaus St. Gallen einziehen kann, ausgenommen Vogtrecht und Vogtgericht.

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Charter1297 IX 16
Date: 16. September 1297
AbstractAbt Heinrich von Einsiedeln verleiht dem Kloster Wurmsbach den von Adelheid von Wagen aufgegebenen Teil einer Hube in Wagen.

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Charter1297 IX 24
Date: 24. September 1297
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen überträgt dem Kloster Rüti gegen einen jährlichen Zins die Vogtei und Güter zu Bühl und die Vogtei eines Hofes in Unterbach, welche Jakob von Rambach und seine Schwestern aufgegeben haben.

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Charter1297 X 01
Date: 1. Oktober 1297
AbstractDer Offiziell von Konstanz setzt im Streit zwischen dem Kloster St. Gallen und Konrad von Grünburg einen Gerichtstag fest.

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Charter1297 X 21
Date: 21. Oktober 1297
AbstractDer Offizial von Konstanz setzt im Prozess zwischen dem Kloster St. Gallen und Konrad von Grünburg einen neuen Gerichtstermin fest.

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Charter1297 XII 06
Date: 6./20. Dezember 1297
AbstractEberhard von Sulzberg, Deutschordenskomtur von Beuggen (. . . frater Eberhardus de Sulzberg1 conmendator fratrum hospitalis sancte Marie Theuthonicorum domus in Bvckhein2 . . .), verkauft Zinsen.

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Charter1297 XII 12
Date: 12. Dezember 1297
AbstractKönig Adolf schlägt Abt Wilhelm weitere 100 Mark auf die schon um 500 Mark verpfändete Vogtei St. Gallen.

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Charter1298 I
Date: (1. Hälfte Januar 1298)
AbstractDer Dekan von Schwaningen und der Vizepleban von Ewattingen übermitteln dem Konstanzer Offizial Zeugenaussagen im Prozess zwischen dem Kloster St. Gallen und Konrad von Grünburg.

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