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Collection: Chartularium Sangallense 04 (1266-1299)
Charter1293 XI 20
Date: 20. November 1293
AbstractGräfin Elisabeth von Rapperswil verzichtet gegenüber dem Kloster Einsiedeln auf Lehensrechte am Meierhof Brütten und an Gütern in Finstersee.

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Charter1293 XI 30
Date: 30. November 1293
AbstractGräfin Elisabeth von Rapperswil verpflichtet sich gegenüber dem Zürcher Rat unter Bürgenstellung zur Rückzahlung einer Schuld von 32 Mark auf Martini.

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Charter1293 XII 01
Date: 1. Dezember 1293
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von Fischingen tauschen mit dem Kloster St. Johann Eigenleute.

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Charter1293 XII 05
Date: 5. Dezember 1293
AbstractGräfin Elisabeth von Rapperswil verkauft an Konrad Schönauer und die Kinder Konrad Zwigers die Talmüli.

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Charter1293 XII 06
Date: 6. Dezember 1293
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen verkaufen an Heinrich von Tengen seinen bisherigen Lehenhof in Küsnacht.

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Charter1293 XII 07
Date: 7. Dezember 1293
AbstractÄbtissin Engelburg und der Konvent von Magdenau geben dem Kloster St. Gallen Eigenleute in den obern Hof zu Stammheim.

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Charter1294
Date: 1294
AbstractDas Deutschordenshaus Beuggen (. . . frater Eberhardus de Sultzberg comendator ceterique fratres domus in Bughein1 . . .) verpflichtet sich zur Begehung einer Jahrzeit.

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Charter1294
Date: 1294
AbstractAbt Berchtold und der Konvent von St. Johann vergleichen sich mit Berchtold Kurz, der seinen Herrn erschlagen hat.

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Charter1294 I 02
Date: 2. Januar 1294
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen genehmigt die Schenkung von Lehensgütern zu Unterbach durch den Rapperswiler Schultheissen Jakob von Rambach an dessen Tochter.

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Charter1294 I 21
Date: 21. Januar 1294
AbstractGräfin Elisabeth von Rapperswil verkauft an Katharina von Landenberg Güter zu Volketswil und Zimikon.

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Charter1294 II 01
Date: 1. Februar 1294
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen schenken dem Kloster Salem das Eigentumsrecht an Besitz und Leuten in Kluftern unter Vorbehalt eines jährlichen Zinses.

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Charter1294 II 13
Date: (13.) Februar 1294
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen überlassen dem Augustinerinnenkonvent in St. Gallen den Ertrag aus Gärten, die dieser dem Kloster aufgegeben hat.

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Charter1294 II 19
Date: 19. Februar 1294
AbstractHugo, Christian und Johannes genannt Völin, Bürger von St. Gallen, verkaufen den Minoriten in Konstanz ein Haus daselbst.

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Charter1294 II 25
Date: 25. Februar 1294
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 überlässt dem Zisterzienserkloster Salem2 das Eigentumsrecht an einem Hof in Frickingen3. Unter den Zeugen: . . . Hermanno de Sulzperch4 . . . militibus . . .

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Charter1294 II 25
Date: 25. Februar 1294
AbstractKonrad von Markdorf1 verkauft dem Zisterzienserkloster Salem2 einen vom Konstanzer Bischof zu Lehen gehenden Hof in Frickingen3 und stellt für die Einhaltung des Vertrags Bürgen, u.a. . . . Hermannum de Sulzperch4 . . . Es siegelt u.a. . . . Her. de Sulzperch . . . milites . . .

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Charter1294 III 05
Date: 5. März 1294
AbstractDer Rat von Zürich beurkundet, dass Adelheid Gnürser ihr Haus an der Schwendengasse1 an Berta Tumbschin, Gemahlin Wetzeis des Hüllers, verkauft und diese es ihrem Mann zu Leibding vermacht habe.

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Charter1294 IV 22
Date: 22. April 1294
AbstractKonrad von Schellenberg1, Kirchherr von Lindau2, und sechs weitere . . . scolares Bononienses3 . . . verpflichten sich zur Rückzahlung eines Darlehens von 76 Pfund innert fünf Monaten. Unter den Zeugen: . . . domino Henrico de sancto Gallo4 . . .

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Charter1294 V 01
Date: 1. Mai 1294
AbstractLütold von Regensberg1 verkauft dem Bischof Heinrich von Konstanz2 Stadt und Burg Kaiserstuhl3 und den Hof zu Tengen4. Letzteren hat er an die Ritter und Konstanzer Ministerialen u.a. . . . hern Růd. vnd hern Herman von Sulzberch5, . . . hern Růd. von Stayna6, . . . an Konstanzer Bürger und andere verliehen.

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Charter1294 V 06
Date: 6. Mai 1294
AbstractWilhelm von Steinach verzichtet zugunsten des Heiliggeistspitals Konstanz auf ein Gütlein in Bettnang.

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Charter1294 V 15
Date: 15. Mai 1294
AbstractHeinrich von Griesenberg verpflichtet sich gegenüber Abt Wilhelm von St. Gallen, die verpfändeten Höfe Bazenheid und Rickenbach auslösen zu lassen.

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Charter1294 V 20
Date: 20. Mai 1294
AbstractDer Stellvertreter des Johannitermeisters in den oberen deutschen Landen beurkundet einen Schiedsspruch zwischen dem Johanniterhaus Thunstetten1 und Johann von Entfelden2. Unter den Zeugen: . . . brůder Ebirhart von Sulzberg3 . . .

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Charter1294 V 28
Date: 28. Mai 1294
AbstractBischof Heinrich von Konstanz bestätigt den Ablass vom 21. März 1287 für die Kirche St. Mangen in St. Gallen.

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Charter1294 VI 04
Date: 4. Juni 1294
AbstractHeinrich Walter von Ramschwag beurkundet, dass sein Diener Otto von Blatten ihm verliehenen Besitz in Kobelwald dem Kloster Salem verkauft habe, und übernimmt mit andern die Währschaft.

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Charter1294 VI 13
Date: 13. Juni 1294
AbstractBerchtold und Ulrich genannt Spekker verzichten zugunsten des Zisterzienserklosters Salem2 auf Ansprüche an Gütern. Erster Zeuge: . . . strennuo viro domino Her. de Sulzberg3 milite . . .

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Charter1294 VI 21
Date: 21. Juni 1294
AbstractJohannes von Zürich1 und Mithaften versprechen, ein Darlehen von 64 Pfund innerhalb von vier Monaten zurückzuzahlen. Unter den Zeugen: . . . domino Henrico de sancto Gallo2 . . .

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Charter1294 VII 11
Date: 11. Juli 1294
AbstractDrei Schiedsrichter entscheiden den Streit zwischen Bischof Heinrich von Konstanz2 und Lütold von Regensberg3 um den Kauf von Kaiserstuhl4. Unter den Zeugen: . . . her Růd. von Sultzberg5 . . .

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Charter1294 VII 25
Date: 25. Juli/29. September 1294
AbstractGräfin Elisabeth von Rapperswil beurkundet den Verkauf des Gutes Au bei Wurmsbach durch Rudolf von Hofstetten ans Kloster Wurmsbach.

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Charter1294 VIII 06
Date: 6. August 1294
AbstractBischof Heinrich von Konstanz erlaubt dem Abt von Engelberg, zugunsten des Klosters St. Johann als päpstlicher Delegat zu wirken.

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Charter1294 VIII 13
Date: 13. August 1294
AbstractEin Schiedsgericht entscheidet einen Streit zwischen der Äbtissin des Fraumünsters in Zürich und dem Meier von Bürglen1 einerseits und dem Zisterzienserkloster Wettingen2 andererseits um Güter zu Göschenen1. Erster Zeuge: . . . bruder Vlrich von Rapperschwil3 . . .

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Charter1294 VIII 16
Date: 16. August/8. September 1294
AbstractKomtur Heinrich von Lichtensteig (. . . brůder Heinrich von Liechtensteige1 . . .) und der Konvent des Johanniterhauses Bubikon2 gestatten, dass Eigenleute das Bürgerrecht von Zürich erwerben, aber Hörige bleiben.

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Charter1294 VIII 21
Date: 21. August 1294
AbstractÄbtissin Elisabeth des Fraumünsters Zürich verleiht dem Kloster Wurmsbach ein Haus in Zürich zu Erblehen.

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