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Collection: Chartularium Sangallense 04 (1266-1299)
Charter1283 XII 16
Date: 16. Dezember 1283
AbstractGraf Diethelm von Toggenburg verzichtet auf alle Ansprüche an Leute und Güter des Klosters Fischingen.

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Charter1283 XII 31
Date: 31. Dezember 1283
AbstractHeinrich von Iberg setzt Burkhard Om in die Altarpfründe St. Peter in Wil ein.

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Charter1284
Date: 1284
AbstractMathilde, Witwe des Ammanns von Appenzell, verkauft dem Spital in St. Gallen ihren Weingarten zu Haslen und die dazugehörigen Leute.

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Charter1284 I 13
Date: 13. Januar 1284
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg gibt Abt Wilhelm von St. Gallen das Gut zu Bleiken auf.

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Charter1284 I 22
Date: 22./31. Januar 1284
AbstractAbt Wilhelm, Heinrich, Propst für den Breisgau, und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Spital in Basel Erblehensgüter in Egringen.

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Charter1284 I 25
Date: (25. Jan. 1284 - 24. Mai 1285)
AbstractKundschaften im Streit um eine Leibeigene zwischen den Klöstern Wettingen1 und Zürich2 . . . et omnes isti fuerunt servi quondam dicti Wandilberges3 fundatoris monasterii in Wettingen . . . § Johannes minister de Raprechtswile4 testis iuratus dicit . . .

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Charter1284 I 27
Date: 27. Januar 1284
AbstractDer Kirchherr von Warmbach1 und ein Laie tauschen an das Deutschordenshaus Beuggen2 einen Acker, genannt St. Gallen-Acker, in Beuggen (. . . agrum dictum sant Gallen acker3 situm iuxta prata in banno ecclesie in Bughein . . .)

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Charter1284 III 23
Date: 23. März 1284
AbstractDiethelm von Ballwil1 beurkundet, dass er sich mit dem Komtur des Johanniterhauses Hohenrain und Ordensmeister Heinrich von Lichtensteig (. . . brůder Hainrich von Leihtenstaige3 der comendur von Hohenrain vnde maister in oberm Tuszem lande . . .) verglichen habe.

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Charter1284 IV 13
Date: 13. April 1284
AbstractGraf Ludwig von Homberg2 beurkundet einen Vergleich zwischen dem Johanniterhaus Hohenrain3 und Werner von Effingen1 im Streit um den Hof Ebersol4. Letzter Zeuge: . . . H. von Raprehswiller5 . . .

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Charter1284 IV 17
Date: 17. April 1284
AbstractEberhard von Lupfen2 schliesst für seine Tochter Gertrud einen Heiratsvertrag mit Lütold l. von (Neu)Regensberg3. Unter den Zeugen: . . . her Fridr. grauf von Togenburg4 . . .

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Charter1284 V 11
Date: 11. Mai 1284
AbstractHeinrich von Schönstein überträgt dem Kloster Petershausen einen Leibeigenen.

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Charter1284 V 13
Date: (zu 13. Mai 1284)
AbstractBaldebert von Andwil verkauft dem Spital in St. Gallen den Odenhof und stellt Bürgen dafür, dass seine Nichten und die Schwestern in Wil ihre Rechte daran dem Abt von St. Gallen aufgeben.

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Charter1284 V 13
Date: 13. Mai 1284
AbstractElisabeth von Dürnten und ihre Schwestern geben Abt Wilhelm von St. Gallen den Ödenhof auf ebenso verzichtet das Schwesternhaus Wil auf alle Rechte.

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Charter1284 V 14
Date: 14. Mai 1284
AbstractEberhard und Arnold von Bürglen1 verkaufen dem Chorherrenstift St. Johann in Konstanz das Dorf Lipperswil2 mit dem Kirchensatz. Unter den Zeugen: . . . . . dicto Omen3 et . . dicto de Eppenberc4 militibusa) . . .

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Charter1284 V 15
Date: 15. Mai 1284
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen verzichten auf die Klage gegen Heinrich genannt Beheim, nachdem dieser den Hof Stegen dem Kloster übertragen hat.

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Charter1284 VII
Date: Juli 1284
AbstractDie Freiherren Eberhard und Arnold von Bürglen1 verkaufen dem Heiliggeistspital in Konstanz Eigengut und Vogteirechte zu Buhwil-Unterdorf2. Erster Zeuge der Güteraufgabe in Mettlen3: . . . herre Hainr. von Eppinberch4 . . .

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Charter1284 VIII 28
Date: 28. August 1284
AbstractFreiherr Eberhard von Bürgten1 ersetzt den dem Benediktinerkloster Fischingen2 zugefügten Schaden. Unter den Zeugen: . . . grave Fridrichen von Toggenburg dem eltern3, . . . heren Hainrichen von Eppenburg4, heren Lütolten dem Omen5 . . .

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Charter1284 IX 18
Date: 18. September 1284
AbstractBurkhard von Wichenstein schenkt dem Johanniterhaus Feldkirch eine Wiese, die es nun zu Erblehen verleiht.

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Charter1284 IX 29
Date: 29. September 1284
Abstract. . brůder Eberhart1 . . . und alle Brüder des Deutschordenshauses Beuggen verpflichten sich zur Begehung von Jahrzeiten.

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Charter1284 IX 30
Date: 30. September 1284
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen bestätigen den durch Abt Ulrich an König Rudolf erfolgten, nachher umstrittenen Verkauf der Burg Grüningen mit Zubehör und den Höfen Mönchaltorf und Dürnten.

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Charter1284 X 31
Date: 31. Oktober 1284
AbstractPapst Martin IV. beauftragt den Abt von Engelberg, dafür zu sorgen, dass dem Kloster St. Johann entfremdeter Besitz zurückerstattet werde.

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Charter1284 XI 15
Date: 15. November 1284
AbstractGraf Ludwig von Homberg und seine Gemahlin Elisabeth von Rapperswil verkaufen dem Johanniter haus Klingnau ihre Güter und Herrschaftsrechte in Dogern.

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Charter1285 I 13
Date: 13. Januar 1285
AbstractPropst und Kapitel von Bischofszell verkaufen an Eglolf von Gommenschwil das Lehen in Dürrenmüli.

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Charter1285 II 09
Date: 9. Februar 1285
AbstractBischof Rudolf von Konstanz erlaubt dem Abt von Engelberg, das päpstliche Mandat zugunsten des Klosters St. Johann auszuführen.

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Charter1285 III 10
Date: 10. März 1285
AbstractJohann, Konrad und Ulrich von Bodman2 übertragen dem Zisterzienserkloster Salern3 das Eigentumsrecht an Gütern zu Spöck4. Unter den Zeugen: . . . Hainrico Walthero, Burchardo Dietricoa) fratribus de Ramswach militibus, Cůnradob) fratre eorundem, Cůnradob) et Cůnradob) de Ramswach5 . . .

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Charter1285 III 23
Date: 23. März 1285
AbstractGraf Mangold von Neuenbürg überträgt dem Kloster St. Gallen ein Gut und Steinbrüche bei Buchthaien als Ersatz für Besitz in Willisdorf und erhält sie als Lehen zurück.

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Charter1285 III 23
Date: 23. März 1285
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster St. Katharinental einen Laienzehnten in Willisdorf, wofür Graf Mangold von Neuenbürg Besitz in Buchthaien dem Kloster St. Gallen überträgt und von diesem zu Lehen erhält.

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Charter1285 V 09
Date: 9. Mai 1285
AbstractUlrich von Bodman1, Kirchherr von Feldkirch2, und sein Bruder Ulrich3 verkaufen an Bischof Rudolf4 und das Domkapitel von Konstanz ihren Anteil an Burg und Stadt Arbon5. Als Schiedsrichter für eventuelle Streitigkeiten werden die Ritter Heinrich von Randegg6 und . . . Rvodolf von Sulzberch7 . . . bestimmt.

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Charter1285 V 11
Date: 11. Mai/20. Mai 1285
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen verleiht dem Eigenmann Lütold von Schmidberg die Höfe Oberwis und Hohwart ohne die zugehörigen Leute.

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Charter1285 VI 13
Date: (13.) Juni (1285)
AbstractMarschall Hermann von Landenberg und seine Gemahlin Agnes schenken dem Kloster St. Gallen einen Kelch, wofür das Kloster sie in die Gebetsgemeinschaft aufnimmt.

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Charter1285 VI 15
Date: 15. Juni 1285
AbstractUlrich von Höchst schenkt dem Spital Lindau die von Rudolf von Rheineck gekaufte Mühle in Hard.

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